AT3774U1 - METHOD AND DEVICE FOR APPLYING A LABELING TO A PLASTIC SUPPORT - Google Patents

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AT3774U1
AT3774U1 AT0031399U AT31399U AT3774U1 AT 3774 U1 AT3774 U1 AT 3774U1 AT 0031399 U AT0031399 U AT 0031399U AT 31399 U AT31399 U AT 31399U AT 3774 U1 AT3774 U1 AT 3774U1
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    • G09F7/16Letters, numerals, or other symbols adapted for permanent fixing to a support

Abstract

Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Beschriftung auf einen Kunststoffträger (6) beschrieben, wobei die Beschriftung aus einzelnen vorgefertigten, erhabenen Zeichen (5) zusammengesetzt wird. Um eine vorteilhafte Verbindung sicherzustellen, wird vorgeschlagen, daß nach einem formschlüssigen Einlegen der Zeichen (5) in seitenverkehrte Negativformen (7) einzelner, der Beschriftung folgend aneinanderfügbarer Setzklötze (8) der Kunststoffträger (6) an die mit Verankerungsansätzen (12) versehene Rückseite der Zeichen (5) angespritzt wird.A method and a device for applying a label to a plastic carrier (6) are described, the label being composed of individual prefabricated, raised characters (5). In order to ensure an advantageous connection, it is proposed that after the characters (5) have been positively inserted into reversed negative forms (7) of individual, following the inscription of adjoining setting blocks (8) of the plastic carrier (6) on the rear side of the provided with anchoring approaches (12) Character (5) is injected.

Description

       

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  Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbringen einer Beschriftung auf einen Kunststoffträger, wobei die Beschriftung aus einzelnen vorgefertigten, erhabenen Zeichen zusammengesetzt wird, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. 



  Um vorgefertigte Einzelzeichen auf einem Kunststoffträger zu einer Beschriftung, beispielsweise zu einer Werbeaufschrift auf einer Nummerntafelhalterung für Fahrzeuge, zusammenfügen zu können, werden die erhabenen Einzeizeichen üblicherweise auf ihrer Rückseite mit einer Klebeschicht versehen, über die sie auf dem Kunststoffträger aufgeklebt werden können. Wegen der fehlenden Verbindung der Einzelzeichen untereinander hängt allerdings das Schriftbild der aus den Einzelzeichen zusammengefügten Beschriftung von der erreichbaren gegenseitigen Ausrichtung der Einzelzeichen ab.

   Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde bereits vorgeschlagen (AT 002 753 U1), den leistenförmigen Kunststoffträger mit über die Trägerlänge durchgehenden Längsführungen für die einzelnen Zeichen zu versehen, die mit diesen Längsführungen verrastbare Klemmteile auf ihrer Rückseite bilden, so dass mit dem Aufklemmen der Einzelzeichen auf die Längsführungen des Kunststoffträgers zwangsläufig eine Ausrichtung der Einzelzeichen erzwungen wird. Die Längsführungen werden allerdings zwischen den Einzelzeichen sichtbar, was unter Umständen unerwünscht ist. Ausserdem kann durch solche Längsführungen der gegenseitige Abstand der Einzelzeichen nicht vorgegeben werden. 



  Darüber hinaus ist den bekannten Beschriftungen aus einzelnen, aufgeklebten oder angeklemmten Zeichen der Nachteil gemeinsam, dass weder durch ein Kleben noch durch ein Anklemmen eine witterungsbeständige, dauerhafte Verbindung zwischen den einzelnen Zeichen und dem Kunststoffträger sichergestellt werden kann. 

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 Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Aufbringen einer Beschriftung auf einen Kunststoffträger der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass trotz des Zusammensetzens der Beschriftung aus einzelnen, vorgefertigten, erhabenen Zeichen ein vorgegebenes, einheitliches Schriftbild gewährleistet werden kann. Ausserdem soll eine dauerhafte, witterungsbeständige Verbindung der einzelnen Zeichen mit dem Kunststoffträger erzielt werden, ohne die Art der Verbindung sichtbar werden zu lassen. 



  Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass nach einem formschlüssigen Einlegen der Zeichen in seitenverkehrte Negativformen einzelner, der Beschriftung folgend aneinanderfügbarer Setzklötze der Kunststoffträger an die mit Verankerungsansätzen versehene Rückseite der Zeichen angespritzt wird. 



  Durch das Anspritzen des Kunststoffträgers an die Rückseite der mit entsprechenden Verankerungsansätzen versehenen Zeichen wird die angestrebte, dauerhafte und witterungsbeständige Verbindung zwischen den einzelnen Zeichen und dem Kunststoffträger erreicht, wobei die Art der Verbindung von aussen nicht erkennbar ist. 



  Schwierigkeiten macht jedoch beim Anspritzen des Kunststoffträgers die gegenseitige Ausrichtung der einzelnen, erhabenen Zeichen, die ja über den Kunststoffträger vorragen sollen. Diese Schwierigkeiten werden durch das formschlüssige Einlegen der Zeichen in seitenverkehrte Negativformen einzelner Setzklötze gelöst, die baukastenartig entsprechend der Beschriftung aneinandergefügt werden können, wobei sich die Ausrichtung der Zeichen und ihr gegenseitiger Abstand durch die entstehende Setzklotzreihe von selbst ergibt. Die die Zeichen mit ihrer Vorderseite voran aufnehmenden, seitenverkehrten Negativformen der Setzklötze verhindern ausserdem ein unbeabsichtigtes Umspritzen der Zeichen, so dass in einfacher Weise das Anspritzen des Kunststoffträgers an die zu einer Beschriftung gereihten Zeichen vorgenommen werden kann. 



  Zur Durchführung dieses Verfahrens kann von einer Spritzgussform aus zwei Formteilen ausgegangen werden, von denen einer Einspritzkanäle aufweist. Wird die Negativform für den Kunststoffträger durch den die Einspritzkanäle aufweisenden 

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 Formteil gebildet, so braucht der andere Formteil lediglich wenigstens eine Setznut für die fugenlos aneinanderreihbaren Setzklötze aufzuweisen, um den Kunststoffträger an die in diese Setzklötze eingesetzten Zeichen anspritzen zu können.

   Da die Setzklötze die Negativform für den Kunststoffträger zumindest im Bereich der Beschriftung abschliessen, füllt der über die Einspritzkanäle zugeführte Kunststoff den sich zwischen den Setzklötzen und dem die Einspritzkanäle aufweisenden Formteil gebildeten Hohlraum unter Einbettung der in diesen Formteil ragenden, auf der Rückseite der Zeichen vorgesehenen Verankerungsansätze aus, so dass nach dem Aushärten des Kunststoffes der Kunststoffträger mit den Zeichen entformt werden kann. Die Spritzgussform steht dann für die Aufnahme eines weiteren Zeichensatzes zur Bildung der über die Setzklötze zusammengesetzten Beschriftung zur Verfügung, was eine solche Vorrichtung für eine vorteilhafte Massenfertigung geeignet macht. 



  Um eine Spaltbildung zwischen den einzelnen Zeichen und dem Kunststoffträger zu vermeiden und von einer allfälligen Gratausbildung auf der Rückseite der vorgefertigten Zeichen unabhängig zu werden, können die seitenverkehrten Negativformen der Setzklötze eine geringere Tiefe als die in sie formschlüssig einlegbaren Zeichen aufweisen, so dass die Zeichen im Ausmass dieser Tiefendifferenz vom Kunststoffträger umschlossen werden, was eine gleichmässige Tiefe der über den Kunststoffträger vorstehenden Zeichen unabhängig von der Zeichentiefe sicherstellt. 



  An Hand der Zeichnung wird das erfindungsgemässe Verfahren näher beschrieben. 



  Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Aufbringen einer Beschriftung auf einen Kunststoffträger ausschnittsweise in einer Draufsicht auf den die Setz- klötze aufnehmenden Formteil einer Spritzgussform und Fig. 2 die geschlossene Spritzgussform in einem Teilschnitt nach der Linie 11-11 der
Fig. 1. 



  Die Spritzgussform gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht aus einem an eine Spritzgiessmaschine über Einspritzdüsen 1 anschliessbaren Formteil 2, der eine mit Einspritzkanälen 3 verbundene Negativform 4 für den an die Rückseite der 

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 einzelnen Zeichen 5 anspritzbaren Kunststoffträger 6 bildet. Die vorgefertigten, einzelnen erhabenen Zeichen 5 werden mit ihrer Vorderseite voran in seitenverkehrte Negativformen 7 von einzelnen Setzklötzen 8 formschlüssig eingelegt, die in einer Setznut 9 eines weiteren Formteiles 10 fugenlos aneinandergereiht werden können, wie dies der Fig. 1 entnommen werden kann.

   Um Abstände zwischen den beispiels- weise zu Wörtern gruppenweise zusammengefassten Zeichen 5 vorzusehen, können zwischen den Setzklötzen 8 mit Negativformen 7 für einzelne Zeichen Setzklötze 11 ohne solche Negativformen verwendet werden. Da die Setzklötze 7,11 die Negativ- form 4 für den Kunststoffträger 6 beim Schliessen der beiden Formteile 2 und 10 abschliessen, weisen die mit Verankerungsansätzen 12 versehenen Rückseiten der Zeichen 5 gegen die Negativform 4, so dass beim Einspritzen des Kunststoffes in die Negativform 4 der Kunststoffträger 6 unter Einbettung der Verankerungsansätze 12 in den Kunststoffträger 6 an die Rückseite der Zeichen 5 angespritzt wird.

   Ragen die vorgefertigten, erhabenen Zeichen 5 geringfügig über die Oberfläche der Setzklötze 8 vor, so werden die Zeichen 5 zum Teil vom Kunststoffträger 6 umschlossen, was eine besonders vorteilhafte Verbindung zwischen den Zeichen 5 und dem Kunststoff- träger 6 ermöglicht. Nach dem Aushärten des Kunststoffes kann die Spritzgussform durch ein Abnehmen des Formteiles 10 geöffnet und der Kunststoffträger 6 mit den Zeichen 4 entnommen werden, wonach die Spritzgussform für einen weiteren Spritz- vorgang zur Verfügung steht, bei dem wiederum die mit dem Kunststoffträger zu verbindenden Zeichen in die Setzklötze 8 eingelegt werden müssen. Bei einer Änderung der Beschriftung sind die Setzklötze 8 entsprechend den erforderlichen Zeichen auszutauschen bzw. umzuordnen.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



  The invention relates to a method for applying a label to a plastic carrier, the label being composed of individual prefabricated, raised characters, and to an apparatus for carrying out the method.



  In order to be able to put together prefabricated individual characters on a plastic carrier for a lettering, for example for an advertising label on a number plate holder for vehicles, the raised single characters are usually provided on the back with an adhesive layer, by means of which they can be glued to the plastic carrier. Because the individual characters are not connected to one another, however, the typeface of the lettering composed of the individual characters depends on the achievable mutual alignment of the individual characters.

   To avoid these disadvantages, it has already been proposed (AT 002 753 U1) to provide the strip-shaped plastic carrier with longitudinal guides for the individual characters which are continuous over the carrier length and which form clampable locking parts on their rear side with these longitudinal guides, so that the individual characters are clamped onto the Longitudinal guides of the plastic carrier are forced to align the individual characters. However, the longitudinal guides are visible between the individual characters, which may be undesirable. In addition, the mutual spacing of the individual characters cannot be predetermined by such longitudinal guides.



  In addition, the known inscriptions from individual, glued or clamped characters have the disadvantage in common that a weather-resistant, permanent connection between the individual characters and the plastic carrier cannot be ensured either by gluing or by clamping.

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 The invention is therefore based on the object of designing a method for applying lettering to a plastic carrier of the type described in such a way that a predetermined, uniform typeface can be ensured despite the fact that the lettering is composed of individual, prefabricated, raised characters. In addition, a permanent, weather-resistant connection of the individual characters to the plastic carrier is to be achieved without the type of connection being visible.



  The invention solves the problem in that after the positive insertion of the characters into reverse-side negative forms of individual, following the inscription of adjacent blocks of the plastic carrier is molded onto the back of the characters provided with anchoring approaches.



  By spraying the plastic carrier onto the back of the characters provided with appropriate anchoring approaches, the desired, permanent and weather-resistant connection between the individual characters and the plastic carrier is achieved, the type of connection not being recognizable from the outside.



  Difficulties, however, when molding the plastic carrier, the mutual alignment of the individual, raised characters, which are supposed to protrude above the plastic carrier. These difficulties are solved by the form-fitting insertion of the characters in reversed negative forms of individual types of blocks, which can be joined together in a modular manner according to the lettering, whereby the alignment of the characters and their mutual spacing is determined by the resulting series of typesetting blocks. The reversed negative forms of the setting blocks, which accept the characters with their front side, furthermore prevent the characters from being inadvertently encapsulated, so that the plastic carrier can be sprayed onto the characters arranged in a lettering in a simple manner.



  To carry out this method, an injection mold made of two molded parts, one of which has injection channels, can be assumed. Will the negative form for the plastic carrier through the one having the injection channels

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 Formed part, the other molded part only needs to have at least one setting groove for the seamlessly stackable setting blocks in order to be able to inject the plastic carrier onto the characters inserted into these setting blocks.

   Since the setting blocks close off the negative form for the plastic carrier at least in the area of the inscription, the plastic supplied via the injection channels fills the cavity formed between the setting blocks and the molded part having the injection channels, by embedding the anchoring approaches provided on the back of the sign and projecting into this molded part so that after the plastic has hardened, the plastic carrier with the characters can be removed from the mold. The injection mold is then available to hold a further character set to form the inscription composed via the setting blocks, which makes such a device suitable for advantageous mass production.



  In order to avoid the formation of a gap between the individual characters and the plastic carrier and to become independent of any burr formation on the back of the prefabricated characters, the reversed negative forms of the setting blocks can have a lower depth than the characters that can be inserted into them in a form-fitting manner, so that the characters in the The extent of this difference in depth is enclosed by the plastic carrier, which ensures a uniform depth of the characters protruding above the plastic carrier regardless of the character depth.



  The method according to the invention is described in more detail with reference to the drawing.



  1 shows a device according to the invention for applying lettering to a plastic carrier in a top view of the molded part of an injection mold that receives the setting blocks, and FIG. 2 shows the closed injection mold in a partial section along the line 11-11 of FIG
Fig. 1.



  The injection mold according to the illustrated embodiment consists of a molded part 2 which can be connected to an injection molding machine via injection nozzles 1 and which has a negative mold 4 connected to injection channels 3 for the rear of the

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 individual characters 5 injectable plastic carrier 6 forms. The prefabricated, individual raised characters 5 are inserted positively with their front side in inverted negative molds 7 from individual setting blocks 8, which can be strung together in a setting groove 9 of a further molded part 10, as can be seen in FIG. 1.

   In order to provide spacing between the characters 5, for example, grouped into words, typesetting blocks 11 without such negative shapes can be used between the setting blocks 8 with negative shapes 7 for individual characters. Since the setting blocks 7, 11 close the negative mold 4 for the plastic carrier 6 when the two molded parts 2 and 10 are closed, the rear sides of the characters 5 provided with anchoring lugs 12 point against the negative mold 4, so that when the plastic is injected into the negative mold 4 the plastic carrier 6 is molded onto the back of the characters 5 by embedding the anchoring lugs 12 in the plastic carrier 6.

   If the prefabricated, raised characters 5 protrude slightly above the surface of the setting blocks 8, the characters 5 are partially enclosed by the plastic carrier 6, which enables a particularly advantageous connection between the characters 5 and the plastic carrier 6. After the plastic has hardened, the injection mold can be opened by removing the molded part 10 and the plastic carrier 6 with the characters 4 can be removed, after which the injection mold is available for a further injection process, in which the characters to be connected to the plastic carrier in turn the setting blocks 8 must be inserted. If the lettering changes, the setting blocks 8 must be replaced or rearranged in accordance with the required characters.


    

Claims (3)

Ansprüche: 1. Verfahren zum Aufbringen einer Beschriftung auf einen Kunststoffträger, wobei die Beschriftung aus einzelnen vorgefertigten, erhabenen Zeichen zusammengesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem formschlüssigen Einlegen der Zeichen in seitenverkehrte Negativformen einzelner, der Beschriftung folgend anein- anderfügbarer Setzklötze der Kunststoffträger an die mit Verankerungsansätzen versehene Rückseite der Zeichen angespritzt wird.  Claims: 1. A method for applying a label to a plastic carrier, the label being composed of individual prefabricated, raised characters, characterized in that after the characters have been positively inserted into reverse negative forms of individual setting blocks of the plastic carrier which can be joined together following the label the back of the characters provided with anchoring lugs is molded on. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer Spritzgussform aus zwei Formteilen, von denen einer Einspritzkanäle aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der die Einspritzkanäle (3) aufweisende Formteil (2) die Negativform (4) für den Kunststoffträger (6) bildet und dass im anderen Formteil (10) wenigstens eine Setznut (9) für die fugenlos aneinanderreihbaren, die Negativform (4) für den Kunststoffträger (6) abschliessenden Setzklötze (8) vorgesehen ist. 2. Device for carrying out the method with an injection mold made of two molded parts, one of which has injection channels, characterized in that the molded part (2) having the injection channels (3) forms the negative mold (4) for the plastic carrier (6) and that in Another molded part (10) is provided with at least one setting groove (9) for the setting blocks (8) which can be joined together seamlessly and which terminate the negative form (4) for the plastic carrier (6). 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die seitenver- kehrten Negativformen (7) der Setzklötze (8) eine geringere Tiefe als die in sie form- schlüssig einlegbaren Zeichen (5) aufweisen. 3. The device according to claim 2, characterized in that the reversed negative forms (7) of the setting blocks (8) have a smaller depth than the characters (5) which can be positively inserted into them.
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