AT377421B - DEVICE FOR PUTTING GOODS RACKS WITH PIECES OF DOUGH - Google Patents

DEVICE FOR PUTTING GOODS RACKS WITH PIECES OF DOUGH

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AT377421B
AT377421B AT312483A AT312483A AT377421B AT 377421 B AT377421 B AT 377421B AT 312483 A AT312483 A AT 312483A AT 312483 A AT312483 A AT 312483A AT 377421 B AT377421 B AT 377421B
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AT
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conveyor track
stops
magazine
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Schroeder Edmund Maschf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C13/00Provers, i.e. apparatus permitting dough to rise
    • A21C13/02Provers, i.e. apparatus permitting dough to rise with endless conveyors, e.g. for moving the dough pieces progressively through the prover

Description

  

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   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Belegen von Gärgutträgern mit Teigstücken, bei der leere Gärgutträger in einem Magazin übereinander zwischen Führungsteilen gehalten sind, die Gärgutträger selbstätig nacheinander auf den Anfang einer waagrechten Förderbahn beweg- bar und am Ende der Förderbahn von dieser entfernbar sind und oberhalb der Förderbahn eine
Zuführeinrichtung von Reihen von Teigstücken auf die Gärgutträger vorgesehen ist, wobei die
Führungsteile einander quer zur Breite der Förderbahn gegenüberliegen und die Teigstück-Reihen quer zur Förderbahn-Breite verlaufen. 



   Bei einer durch die Praxis bekannten Vorrichtung dieser Art ist der Abstand der Führung- teile,   d. h.   das Magazin auf Gärgutträger einer bestimmten Art, d. h. mit bestimmten Aussenab- messungen ausgelegt und es macht die Förderbahn für jede auf einen Gärgutträger abgelegte Reihe von Teigstücken einen Vorschubschritt festgelegter Weite. Die Möglichkeiten, mit dieser Vorrichtung
Teigstücke verschiedener Art zu verarbeiten, sind durch die Aussenabmessungen des in das Magazin passenden Gärgutträgers und den Abstand der Teigstück-Reihen voneinander auf den Gärgutträger beschränkt, wobei sich aber der Abstand der Teigstücke in jeder Reihe durch Verstellen der Zu- führeinrichtung ändern lässt. 



   Es ist auch bekannt (DE-OS 1532940), zwischen Führungsteilen in einem Magazin Gärgutträger zu halten, die mit Teigstücken bereits belegt sind ; auch bei diesem Magazin ist der Abstand der Führungsteile voneinander festgelegt, so dass das Magazin nur für Gärgutträger einer Art geeignet ist. Weiterhin ist es bekannt (DE-OS 2540559), dass der Vorschub einer Gärgutträger transportierenden Förderbahn änderbar steuerbar gestaltet ist ; jedoch sind die Gärgutträger hier nicht übereinander in einem Magazin gehalten, von dem sie auf die Förderbahn gelangen. 



   Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die für unterschiedliche Teigstückarten bzw. -sorten notwendigen, in den Aussenabmessungen unterschiedlichen Gärgutträger im Magazin aufbewahrt und in den jeweils erforderlichen unterschiedlichen Absetzabständen belegt werden können. 



   Die Erfindung sieht, diese Aufgabe lösend, eine Vorrichtung vor, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Abstand der Führungsteile des Magazins voneinander einstellbar änderbar ist und der Vorschub der Förderbahn, wie an sich bekannt, änderbar steuerbar ist. 



   Es lassen sich nun durch Verstellen der Führungsteile mindestens einer der beiden Seiten des Magazins in das Magazin Gärgutträger verschiedenster Aussenabmessungen einsetzen und es kann der Vorschub der Förderbahn und damit der Absetzabstand der Teigstücke auf den Gärgutträgern verändert werden, wobei jeweils relativ einfache Mittel vorgesehen sind, um die Vorrichtung an verschiedene Teigstückarten anzupassen. Es liegt ein Fördermagazin variablen Querschnitts vor. 



   Besonders zweckmässig und vorteilhaft ist es, wenn der Führungsteil des bezüglich der Vorschubrichtung hintenliegenden Endes der Gärgutträger gegenüber dem andern Führungsteil einstellbar verschiebbar ist. Es bleibt also der Führungsteil für den in Vorschubrichtung vorne liegenden Rand der Gärgutträger relativ ortsfest, so dass der Abstand dieses Randes beim Auftreffen auf die Förderbahn von der Absetzstelle konstant bleibt. 



   Dann, wenn die einander gegenüberliegenden Führungsteile jeweils von endlosen Kettenförderern getragen sind, ist es besonders zweckmässig und vorteilhaft, wenn der eine von zwei einander gegenüberliegenden Kettenförderern, wie an sich bekannt, verschiebbar ist. Dies ist konstruktiv einfacher, als wenn die Führungsteile relativ zum Kettenförderer verstellt werden. 



   Besonders zweckmässig und vorteilhaft ist es auch, wenn die einstellbar verschiebbaren Führungsteile mittels eines von mehreren verschieden grossen, an einem beweglichen Stellglied sitzenden Anschlages positionierbar sind. Jeder Anschlag ist einer bestimmten Abmessung,   z. B.   einer bestimmten Längenabmessung, der Gärgutträger zugeordnet und ermöglicht ein einfaches Einstellen. 



   Besonders zweckmässig und vorteilhaft ist es sodann, wenn mindestens an einer Seite des Magazins mehrere verschieden grosse, an einem beweglichen Stellglied sitzende Langanschläge vorgesehen sind. Jeder Langanschlag ist einer bestimmten weiteren Abmessung,   z. B.   einer bestimmten Breitenabmessung, der Gärgutträger zugeordnet und ermöglicht ein einfaches Einstellen. 



   Besonders zweckmässig und vorteilhaft ist es dabei, wenn die Verstellungen der Anschläge 

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 der Führungsteile und der Langanschläge an der Seite durch ein Kopplungsglied zwischen den Stell- gliedern miteinander gekoppelt sind. Es erfolgt die   Längen- und   Breiteneinstellung zwangsläufig gekoppelt in Anpassung an die vorher bekannten Aussenabmessungen der verschiedenen Gärgutträ- geraten. 



   Es ist möglich, die Anschläge so zu gestalten, dass die zu verschiebenden Teile nicht mehr weiter geschoben werden können. Die Anschläge können aber auch zusammen mit dem Widerlager einen elektrischen Kontakt bilden, bei dessen Schluss ein Licht leuchtet. Es ist dann jeder
Position eine Leuchte zugeordnet und es wird die jeweils gewünschte Position durch Aufleuchten der zugeordneten Lampe festgelegt. 



   Eine besonders zweckmässige und vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung liegt vor, wenn die Förderbahn zwei zueinander parallele Führungsschienen aufweist, deren Abstand voneinander einstellbar änderbar ist. Die Gärgutträger sind mittels der Führungsschienen auf der Förderbahn gegen seitliche Verschiebungen genau in Spur gehalten, wobei der Abstand der Führungsschienen der Breite des jeweils verwendeten Gärgutträgers genau angepasst wird. 



   Besonders zweckmässig und vorteilhaft ist es dabei, wenn mindestens eine der beiden
Führungsschienen mittels eines von mehreren verschieden grossen, an einem beweglichen Stellglied sitzenden Anschlägen positionierbar ist. Diese Art der Einstellbarkeit ist im Aufbau einfach. Auch lassen sich für die Längeneinstellung des Magazins und die beiden Einstellungen der Führungsschienen gleiche Stellglieder mit Anschlägen verwenden. Auch hier lassen sich die verschiedenen Anschläge durch Lampen ersetzen oder ergänzen. 



   Besonders zweckmässig und vorteilhaft ist es auch, wenn der Abstand der Führungsteile des Magazins und der Abstand der Führungsschienen der Förderbahn jeweils mittels eines Istwertgebers erfasst werden und die beiden Istwertgeber über eine vergleichende Auswerteinrichtung die Stromzufuhr der Vorrichtung schalten. Diese elektrische Verriegelung verhindert Fehleinstellungen. Nur dann, wenn beide Istwertgeber einander entsprechende Werte angeben, kann die Vorrichtung in Gang gesetzt werden. 



   Die steuerbare Änderbarkeit des Vorschubes lässt sich   z. B.   realisieren, indem die Förderbahn mit konstanter Geschwindigkeit läuft und diese konstante Geschwindigkeit dem jeweils erwünschten Abstand der Teigstücke voneinander angepasst wird. Um ein Absetzen bei stillstehender Förderbahn zu erreichen, ist in der Regel vorgesehen, dass mittels eines Programmschalters eine Zeitspannen-Einstelleinrichtung oder Weg-Einstelleinrichtung betätigbar ist. 



   Besonders zweckmässig und vorteilhaft ist es dabei, wenn eine Reihe von Steuerscheiben vorgesehen sind, die jeweils mit einem Steuerschalter zusammenwirken, der über dem Programmschalter ansteuerbar ist und zum Ausschalten des Antriebs der Förderbahn geeignet ist. Hiedurch lassen sich besonders genaue und gut reproduzierbare Absetzabstände erzielen. 



   Die Gärgutträger, z. B. Bleche, Platten oder Bretter, haben in der Regel rechteckige Aussenabmessungen. Sie haben   z. B.   eine glatte Oberfläche ; die Erfindung ist jedoch besonders für Träger wichtig, die für jedes Teigstück eine Vertiefung aufweisen, da hier ein der jeweiligen Teigstückart angepasstes exaktes Ablegen besonders wichtig ist. 
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 einander parallelen endlosen Ketten, deren oberes Trum die Gärgutträger tragen. 



   In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt,   u. zw.   zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Belegen von Gärgutträgern mit Teigstücken, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung gemäss Fig. l, Fig. 3 eine 
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    1Fig. 3, Fig. 6   einen Schnitt gemäss der Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung gemäss Fig. 1 in einem gegenüber Fig. 1 vergrösserten Massstab, Fig. 8 in einer gegen- über Fig. 1 vergrösserten Darstellung eine Draufsicht auf eine Einzelheit der Vorrichtung gemäss Fig. 1 und Fig. 9 einen Schnitt gemäss der Linie IX-IX in Fig.   8.   



   Gemäss Fig. 1 ist eine sogenannte   Kopfmaschine --1-- vorgesehen,   die eine Teigteil- und 

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 Wirkmaschine in Trommelausführung ist. Die Kopfmaschine liefert Reihen von   Teigstücken --2--   auf   Spreizbänder --3--,   welche die Reihen von Teigstücken an ein Arbeitsband --4-- abgeben, 
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  An der Absetzstelle verläuft unter dem Abgabeende eine   Förderbahn --6-- mit   Gärgutträgern --7--, welche die herabfallenden Reihen von Teigstücken aufnehmen. 



   Die   Förderbahn --6-- umfasst   einen aus zwei parallelen endlosen Ketten bestehenden Kettenförderer --8--, der über   Umlenkrollen --9-- geführt   ist und über eine Antriebswelle --10-- von einem Antriebsmotor --11-- her angetrieben wird. Die   Förderbahn --6-- umfasst   weiterhin zwei   Führungsschienen --12--,   die parallel zueinander verlaufen und zwischen denen das obere Trum des   Kettenförderers --8-- wirksam   ist.

   Das obere Trum des   Kettenförderers --8-- erstreckt   sich in Vorschubrichtung um ein beachtliches Stück über die   Führungsschienen --12-- hinaus.   Es greift 
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 sich ein Kontaktgeber --13--, der beim Passieren jeder Reihe von   Teigstücken --2-- den   Antriebs- motor --11-- anschaltet und damit für die   Förderbahn --6-- in   Gang setzt, die nach einer be- stimmten Zeit wieder stillgesetzt wird, wie weiter unten geschildert wird. 



   Oberhalb des Anfangsstückes der   Förderbahn --6-- befindet   sich ein förderndes Magazin --14--, das an einem Gestell zwei   Kettenförderer --15-- umfasst,   die jeweils zwei oder mehr zu- einander parallele endlose Ketten besitzen. Die vertikalen   Kettenförderer --15-- sind   mit je einem
Trum einander zugewendet und sind mit Abstand voneinander angeordnet. Die Kettenförderer tragen
Auflagewinkel-16-, auf denen die   Gärgutträger --7-- aufliegen.   Die jeweils untersten Auflage- winkel --16-- lassen ihren Träger auf die   Förderbahn --6-- fallen.   Die Kettenförderer werden mittels eines   Motors-36- (Fig. 3)   über eine gemeinsame Welle schrittweise in Gang gesetzt. 



   Der Motor --36-- des Magazins wird jeweils in Gang gesetzt, wenn der letzte Gutträger auf der Förderbahn den Bereich unter dem Magazin verlassen hat. Hiezu sind an den die Gutträger tragenden Ketten der Förderbahn Schaltnocken vorgesehen, die von dem Gutträger gegen Schalter gedrückt werden, die unter dem Magazin angeordnet sind. Wenn das Magazin einen Gutträger freigegeben hat, so bleibt es wieder stehen, indem ein Schalter betätigt wird, wenn sich die Kettenförderer genügend weit bewegt haben. 



   Wenn ein   Gutträger --7-- mit Teigstücken --2-- voll   beladen ist und auf der Förderbahn --6-- weit genug nach vorne gewandert ist, wird er zur Seite hin von der Förderbahn weggenommen oder geschoben. Dies ist in Fig. 2 angedeutet. 



   Für die Steuerung des Vorschubes der   Förderbahn --6-- ist   eine Steuerwelle --17-- vorgesehen, die mit der Antriebswelle --10-- über einen Kettentrieb verbunden ist. Die Steuerwelle - 17-- trägt gemäss den Fig. 8 und 9 eine Reihe von verschieden gestalteten Steuerscheiben --18--, die am Umfang Schaltkerben aufweisen. Weiterhin sind auf der Steuerwelle --17-- Schaltnocken - vorgesehen. Jeder Steuerscheibe --18-- und jedem Schaltnocken --19-- ist ein Endschalter --20-- zugeordnet, die gemäss Fig. 8 in einer Reihe angeordnet sind. Über einen Programmschalter --37-- wird festgelegt, welcher der   Enschalter --20-- aktiviert   wird.

   Der Antrieb   - -11--, der   mittels des Kontaktgebers --13-- in Gang gesetzt worden ist, wird stillgesetzt, wenn der jeweils aktivierte Endschalter --20-- in die Kerbe der zugehörigen Steuerscheibe --18-- einrastet. Dann sind die   Gutträger --7-- um   einen vorher bestimmten Schritt vorwärts gegangen. 



   Anzahl und Abstand der Schaltkerben der in Einsatz befindlichen Steuerscheibe bestimmen Anzahl und Abstand der Teigstückreihen auf dem Gärgutträger. Die Steuerscheibe führt bei jedem Gärgutträger genau eine Umdrehung aus. Mehrere Schaltnocken --19--, die ebenfalls über den Programmschalter angesteuert werden, bestimmen den Abstand der ersten Teigstückreihe vom Rand des Gärgutträgers. Es sind immer eine Schaltnocke und eine Steuerscheibe paarweise zugeordnet. Die gleichen Funktionen liessen sich auch über ein einstellbares Zeitrelais steuern, wobei der Abstand der Teigstückreihen durch die Zeit, bis der Kettenförderer abgeschaltet wird, bestimmt wird. Die beschriebene Einrichtung ist jedoch deshalb vorteilhaft, weil sie sehr exakt absetzt. 



  Das ist besonders wichtig, wenn Gärgutträger mit Vertiefungen belegt werden sollen, bei denen in einem späteren Arbeitsgang die Teigstücke in den Vertiefungen durch eine Stanzvorrichtung 

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 geformt werden, und weil die einmal gewählten Absetzabstände reproduzierbar sind. 



   Gemäss Fig. 7 sind die beiden   Führungsschienen --12-- über Gewindeteile --21-- miteinander   verbunden, die Rechts- und Linksgewinde aufweisen und über ein   Handrad --22-- verdrehbar   sind. Hiemit lässt sich der Abstand der   Führungsschienen --12-- voneinander   einstellen. Um die richtige Position der einen beweglichen Führungsschiene zu finden, sind   Anschläge--23--vorge-   sehen, die an einem Stellglied --24-- angebracht sind, das an einem Gestell drehbar gelagert und mittels eines Handhebels drehbar ist. Die verschieden langen Anschläge wirken wahlweise mit einem Widerlager an der einen beweglichen   Führungsschiene --18-- zusammen.   



   Gemäss den Fig. 4 und 5 ist der hintere der   bei den Kettenförderer --15-- an   Geradführungen - gelagert und in Vorschubrichtung der Förderbahn hin- und herverschiebbar. Der Ketten-   förderer --15-- ist   hiezu über Streben --26-- nach hinten an eine   Welle --27-- gehängt,   die beiderends mit einem Zahnrad in einer   Zahnschiene --28-- kämmt   und mittels eines Handrades -   -29-- drehbar, d. h.   verstellbar ist, das mittels einer Mutter festlegbar ist. Gemäss Fig. 4 sind an einem als Welle ausgebildeten Stellglied --30-- verschieden lange   Anschläge --31-- ange-   bracht, die wahlweise mit einem Widerlager zusammenwirken, das an dem hinteren Kettentrieb - nach hinten ragt. Die Welle --30-- ist mit einem Handrad --32-- versehen. 



   Gemäss den Fig. 3 und 4 sind an der einen Seite des   Magazins --14-- von   oben nach unten ragende   Langanschläge --34-- an   einem drehbar gelagerten Stellglied --33-- vorgesehen. Die
Welle dieses Stellgliedes --33-- ist über eine endlose Kette --35-- mit dem Stellglied-30-- der hinteren   Anschläge --31-- gekoppelt.   Die gesamte Vorrichtung besitzt ein Gestell, an dem die Bestandteile angebracht sind, und verschiebbare Bestandteile sind in Rahmen gelagert. 



   Gemäss den Fig.   3   und 7 ist der Verstellbarkeit des Magazins --14-- und der Verstellbarkeit der   Führungsschienen --12-- je   ein Positionsgeber --38, 39-- zugeordnet. Jeder der Positions- geber kann mittels Endschaltern über ein verschiebbares   Tastglied-40-- vier verschiedene  
Stellungen unterscheiden und ist ein Istwertgeber. Jeder Positionsgeber gibt ein der jeweiligen
Stellung entsprechendes Signal an eine vergleichende Auswerteinrichtung ab, die nicht gezeigt ist. Diese Auswerteinrichtung lässt mittels an sich bekannter Schalteinrichtungen die Vorrichtung solange nicht anlaufen, bis Magazin und Führungsschienen und gegebenenfalls der Programmschalter nicht auf dieselbe Art von Gärgutträger eingestellt sind. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum Belegen von Gärgutträgern mit Teigstücken, bei der leere Gärgutträger in einem Magazin übereinander zwischen Führungsteilen gehalten sind, die Gärgutträger selbsttätig nacheinander auf den Anfang einer waagrechten Förderbahn bewegbar und am Ende der Förderbahn von diesem entfernbar sind und oberhalb der Förderbahn eine Zuführeinrichtung von Reihen von Teigstücken auf die Gärgutträger vorgesehen ist, wobei die Führungsteile einander quer zur Breite der Förderbahn gegenüberliegen und die Teigstück-Reihen quer zur Förderbahn- - Breite verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Führungsteile (16) des Magazins (14) voneinander einstellbar änderbar (27,28, 29) ist und der Vorschub der Förderbahn (6), wie an sich bekannt, änderbar steuerbar (18,19, 20) ist.



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   The invention relates to a device for covering digestate carriers with dough pieces, in which empty digestate carriers are held one above the other between guide parts in a magazine, the digestate carriers are automatically movable one after the other onto the start of a horizontal conveyor path and can be removed from the conveyor path at the end thereof and above it Conveyor track one
Feeding device of rows of dough pieces is provided on the digestate carrier, the
Guide parts are opposite each other across the width of the conveyor track and the rows of dough pieces run across the width of the conveyor track.



   In a device of this type known from practice, the distance between the guide parts, i. H. the magazine on digestate carriers of a certain type, d. H. designed with certain external dimensions and it makes the conveyor a feed step of a defined width for each row of dough pieces placed on a digestate carrier. The possibilities with this device
Processing different types of dough is restricted to the digestate carrier by the outer dimensions of the digestate holder that fits into the magazine and the distance between the rows of dough pieces, although the distance of the dough pieces in each row can be changed by adjusting the feed device.



   It is also known (DE-OS 1532940) to hold digestate carriers between guide parts in a magazine, which are already filled with pieces of dough; In this magazine too, the distance between the guide parts is fixed, so that the magazine is only suitable for one type of digestate carrier. Furthermore, it is known (DE-OS 2540559) that the feed of a conveyor track transporting digestate carriers is designed to be changeable and controllable; however, the digestate carriers are not held one above the other in a magazine from which they reach the conveyor track.



   It is an object of the invention to provide a device of the type mentioned at the beginning, in which the digestate carriers which are necessary for different types or types of dough and which have different outside dimensions can be stored in the magazine and can be occupied in the different setting intervals required in each case.



   In order to achieve this object, the invention provides a device which is characterized in that the distance between the guide parts of the magazine can be changed and the feed of the conveyor track can be changed, as is known per se.



   Now, by adjusting the guide parts, at least one of the two sides of the magazine can be used in the magazine for digestate carriers of various external dimensions and the feed of the conveyor track and thus the distance between the dough pieces on the digestate carriers can be changed, whereby relatively simple means are provided in each case adapt the device to different types of dough. There is a promotional magazine with a variable cross-section.



   It is particularly expedient and advantageous if the guide part of the end of the digestate carrier, which is at the rear with respect to the feed direction, can be displaceably displaced relative to the other guide part. The guide part therefore remains relatively stationary for the edge of the digestate carriers lying at the front in the feed direction, so that the distance of this edge from the settling point remains constant when it hits the conveyor track.



   Then, when the opposing guide parts are each carried by endless chain conveyors, it is particularly expedient and advantageous if the one of two opposing chain conveyors can be moved, as is known per se. This is structurally simpler than if the guide parts are adjusted relative to the chain conveyor.



   It is also particularly expedient and advantageous if the adjustable, displaceable guide parts can be positioned by means of a stop of several different sizes, which is seated on a movable actuator. Each stop is of a certain dimension, e.g. B. a certain length dimension assigned to the digestate carrier and enables easy adjustment.



   It is then particularly expedient and advantageous if at least on one side of the magazine there are several long stops of different sizes, which are seated on a movable actuator. Each long stop is of a certain further dimension, e.g. B. assigned a certain width dimension, the digestate carrier and allows easy adjustment.



   It is particularly expedient and advantageous if the stops are adjusted

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 the guide parts and the long stops on the side are coupled to one another by a coupling member between the actuators. The length and width settings are inevitably coupled in adaptation to the previously known external dimensions of the various digestate carriers.



   It is possible to design the stops so that the parts to be moved can no longer be pushed. The stops can also form an electrical contact together with the abutment, at the end of which a light illuminates. Then it is everyone
Position assigned a lamp and the desired position is determined by lighting up the assigned lamp.



   A particularly expedient and advantageous embodiment of the invention is present when the conveyor track has two mutually parallel guide rails, the distance between which can be adjusted in an adjustable manner. The digestate carriers are kept exactly on track by means of the guide rails on the conveyor track against lateral displacements, the spacing of the guide rails being exactly adapted to the width of the digestate carrier used in each case.



   It is particularly expedient and advantageous if at least one of the two
Guide rails can be positioned by means of one of several stops of different sizes that are seated on a movable actuator. This type of adjustability is simple to set up. The same actuators with stops can also be used for the length setting of the magazine and the two settings of the guide rails. Here too, the various stops can be replaced or supplemented with lamps.



   It is also particularly expedient and advantageous if the distance between the guide parts of the magazine and the distance between the guide rails of the conveyor track are each recorded by means of an actual value transmitter and the two actual value transmitters switch the power supply to the device via a comparative evaluation device. This electrical lock prevents incorrect settings. The device can only be started when both actual value transmitters indicate corresponding values.



   The controllable changeability of the feed can z. B. realize by moving the conveyor at a constant speed and this constant speed is adjusted to the desired distance of the dough pieces from each other. In order to stop the conveyor track when the conveyor is at a standstill, it is generally provided that a time-span setting device or path setting device can be actuated by means of a program switch.



   It is particularly expedient and advantageous if a series of control disks are provided, each of which cooperate with a control switch which can be controlled via the program switch and is suitable for switching off the drive of the conveyor track. This enables particularly precise and reproducible settling distances to be achieved.



   The digestate, e.g. B. sheets, plates or boards usually have rectangular outer dimensions. You have e.g. B. a smooth surface; However, the invention is particularly important for carriers who have a recess for each piece of dough, since an exact placement adapted to the respective type of dough is particularly important here.
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 parallel endless chains, the upper run of which is supported by the digestate carriers.



   In the drawings, a preferred embodiment of the invention is shown schematically, u. 1 shows a side view of a device for covering dough pieces with dough pieces, FIG. 2 shows a top view of part of the device according to FIG. 1, FIG
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    1Fig. 3, FIG. 6 shows a section along the line VI-VI in FIG. 5, FIG. 7 shows a plan view of part of the device according to FIG. 1 on an enlarged scale compared to FIG. 1, FIG. 8 in a comparison with FIG 1 shows an enlarged plan view of a detail of the device according to FIG. 1 and FIG. 9 shows a section along the line IX-IX in FIG. 8.



   According to Fig. 1, a so-called head machine --1-- is provided, which is a dough part and

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 Knitting machine is in drum design. The head machine delivers rows of dough pieces --2-- on spreading belts --3--, which deliver the rows of dough pieces to a working belt --4--,
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  At the drop-off point, a conveyor track --6-- with digestate carriers --7-- runs under the delivery end, which receives the falling rows of dough pieces.



   The conveyor track --6-- comprises a chain conveyor --8-- consisting of two parallel, endless chains, which is guided over deflection rollers --9-- and via a drive shaft --10-- from a drive motor --11-- is driven. The conveyor track --6-- also includes two guide rails --12--, which run parallel to each other and between which the upper run of the chain conveyor --8-- is effective.

   The upper run of the chain conveyor --8-- extends a considerable distance in the feed direction beyond the guide rails --12--. It works
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 a contactor --13-- switches on as it passes each row of dough pieces --2-- the drive motor --11-- and thus starts the conveyor track --6--, which after a loading certain time is stopped again, as described below.



   Above the beginning of the conveyor track --6-- is a conveying magazine --14--, which comprises two chain conveyors --15-- on a frame, each of which has two or more endless chains parallel to each other. The vertical chain conveyors --15-- are each with one
Run facing each other and are spaced from each other. Wear the chain conveyors
Support bracket-16- on which the digestate carriers --7-- rest. The lowest support angles --16-- drop their carrier onto the conveyor track --6--. The chain conveyors are gradually started by means of a motor-36- (Fig. 3) via a common shaft.



   The motor --36-- of the magazine is started when the last good carrier on the conveyor track has left the area under the magazine. For this purpose, switching cams are provided on the chains of the conveyor track carrying the goods carriers, which are pressed by the goods carrier against switches which are arranged under the magazine. If the magazine has released a good carrier, it stops again by actuating a switch when the chain conveyors have moved sufficiently far.



   If a good carrier --7-- is fully loaded with pieces of dough --2-- and has moved --6-- far enough forward on the conveyor track, it is removed or pushed aside from the conveyor track. This is indicated in Fig. 2.



   A control shaft --17-- is provided to control the feed of the conveyor track --6--, which is connected to the drive shaft --10-- via a chain drive. According to FIGS. 8 and 9, the control shaft - 17-- carries a series of differently designed control disks --18--, which have switching notches on the circumference. Switch cams are also provided on the control shaft. Each control disk --18-- and each switching cam --19-- is assigned a limit switch --20--, which are arranged in a row according to Fig. 8. A program switch --37-- determines which of the limit switches --20-- is activated.

   The drive - -11--, which was started by means of the contactor --13--, is stopped when the respectively activated limit switch --20-- engages in the notch of the associated control disc --18--. Then the good bearers --7-- went forward by a predetermined step.



   The number and spacing of the switching notches of the control disc in use determine the number and spacing of the rows of dough pieces on the digestate carrier. The control disc executes exactly one revolution for each digestate carrier. Several switching cams --19--, which are also controlled via the program switch, determine the distance of the first row of dough pieces from the edge of the proofing tray. A switching cam and a control disk are always assigned in pairs. The same functions could also be controlled via an adjustable time relay, whereby the distance between the rows of dough pieces is determined by the time until the chain conveyor is switched off. However, the device described is advantageous because it settles very precisely.



  This is particularly important if the digestate carriers are to be covered with recesses, in which the dough pieces in the recesses are punched in a later step

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 be shaped, and because the selected separation distances are reproducible.



   7, the two guide rails --12-- are connected to each other by threaded parts --21--, which have right and left-hand threads and can be rotated by a handwheel --22--. This allows the distance between the guide rails --12-- to be adjusted. In order to find the correct position of the one movable guide rail, stops 23 are provided which are attached to an actuator 24 which is rotatably mounted on a frame and can be rotated by means of a hand lever. The stops of different lengths work together with an abutment on one movable guide rail --18--.



   4 and 5, the rear one of the chain conveyors --15-- on straight guides - is mounted and can be pushed back and forth in the feed direction of the conveyor track. The chain conveyor --15-- is attached via struts --26-- to the rear on a shaft --27--, which meshes with a gear in a toothed rail --28-- on both ends and by means of a handwheel - - 29-- rotatable, d. H. is adjustable, which can be fixed by means of a nut. According to FIG. 4, stops --31-- of different lengths are attached to an actuator designed as a shaft, which optionally cooperate with an abutment which projects to the rear on the rear chain drive. The shaft --30-- is equipped with a handwheel --32--.



   3 and 4 are provided on one side of the magazine --14-- long stops --34-- projecting from top to bottom on a rotatably mounted actuator --33--. The
The shaft of this actuator --33-- is coupled via an endless chain --35-- to the actuator -30-- of the rear stops --31--. The entire device has a frame on which the components are attached, and displaceable components are stored in frames.



   According to FIGS. 3 and 7, the position of the magazine --14-- and the position of the guide rails --12-- are each assigned a position transmitter --38, 39--. Each of the position transmitters can be operated by means of limit switches via a sliding pushbutton-40-- four different ones
Differentiate positions and is an actual value transmitter. Each position encoder gives one of the respective
Position corresponding signal from a comparative evaluation device, which is not shown. By means of switching devices known per se, this evaluation device does not start the device until the magazine and guide rails and possibly the program switch are not set to the same type of fermentation product carrier.



    PATENT CLAIMS:
1.Device for covering digestate carriers with pieces of dough, in which empty digestate carriers are held one above the other between guide parts in a magazine, the digestate carriers are automatically movable one after the other onto the start of a horizontal conveyor path and can be removed from it at the end of the conveyor path and a feed device from above the conveyor path Rows of dough pieces are provided on the digestate carrier, the guide parts lying opposite one another transversely to the width of the conveyor track and the rows of dough pieces running transversely to the conveyor track width, characterized in that the spacing of the guide parts (16) of the magazine (14) from one another is adjustable can be changed (27, 28, 29) and the feed of the conveyor track (6), as known per se, can be changed (18, 19, 20).

 

Claims (1)

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsteil (16) des bezüglich Vorschubrichtung hinten liegenden Endes der Gärgutträger (7) gegenüber dem andern Führungsteil einstellbar verschiebbar (27,28, 29) ist.  2. Device according to claim 1, characterized in that the guide part (16) of the end of the digestate carrier (7) which is at the rear with respect to the feed direction is adjustable (27, 28, 29) relative to the other guide part. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die aneinander gegenüberliegenden Führungsteile jeweils von endlosen Kettenförderern getragen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der eine von zwei einander gegenüberliegenden Kettenförderern (15) verschiebbar (25,26, 28) ist.  3. Device according to claim 1 or 2, wherein the mutually opposite guide parts are each carried by endless chain conveyors, characterized in that the one of two opposing chain conveyors (15) is displaceable (25, 26, 28). 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbar verschiebbaren (25,26, 28) Führungsteile (16) mittels eines von mehreren verschieden grossen, an einem beweglichen Stellglied (30) sitzenden Anschlägen (31) positionierbar sind.  4. Apparatus according to claim 1, 2 or 3, characterized in that the adjustable and displaceable (25, 26, 28) guide parts (16) can be positioned by means of one of several differently sized, on a movable actuator (30) seated stops (31) . 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an einer Seite des Magazins (14) mehrere verschieden grosse, an einem beweglichen <Desc/Clms Page number 5> Stellglied (33) sitzende Langanschläge (34) vorgesehen sind.  5. Device according to one of the preceding claims, characterized in that at least on one side of the magazine (14) several different sizes, on a movable  <Desc / Clms Page number 5>  Actuator (33) seated long stops (34) are provided. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellungen der Anschläge (31) der Führungsteile (16) und der Langanschläge (34) an der Seite durch ein Kopplungsglied (35) zwischen den Stellgliedern (30,33) miteinander gekoppelt sind.  6. Device according to claims 4 and 5, characterized in that the adjustments of the stops (31) of the guide parts (16) and the long stops (34) on the side by a coupling member (35) between the actuators (30, 33) with each other are coupled. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbahn (6) zwei zueinander parallele Führungsschienen (12) aufweist, deren Abstand voneinander einstellbar änderbar (21,22) ist.  7. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the conveyor track (6) has two mutually parallel guide rails (12) whose distance from one another is adjustable (21, 22). 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Führungsschienen (12) mittels eines von mehreren verschieden grossen, an einem beweglichen Stellglied (24) sitzenden Anschlägen (23) positionierbar ist.  8. The device according to claim 7, characterized in that at least one of the two guide rails (12) by means of one of several different sized, on a movable actuator (24) seated stops (23) can be positioned. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Führungsteile (16) des Magazins (14) und der Abstand der Führungsschienen (12) der Förderbahn (6) jeweils mittels eines Istwertgebers (38,39) erfasst werden und die beiden Istwertgeber über eine vergleichende Auswerteinrichtung die Stromzufuhr der Vorrichtung schalten.  9. The device according to claim 7 or 8, characterized in that the distance between the guide parts (16) of the magazine (14) and the distance of the guide rails (12) of the conveyor track (6) are in each case detected by an actual value transmitter (38, 39) and the two actual value transmitters switch the power supply of the device via a comparative evaluation device. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Schalter, der auf eine auf der Zuführeinrichtung ankommende Reihe von Teigstücken anspricht, den Antrieb der Förderbahn anschaltet, der nach einer vorbestimmten Zeitspanne wieder abschaltet, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Programmschalters (37) eine Zeitspannen-Einstelleinrichtung (19,20) betätigbar ist.  10. Device according to one of the preceding claims, wherein a switch which responds to a row of dough pieces arriving on the feed device switches on the drive of the conveyor track, which switches off again after a predetermined period of time, characterized in that by means of a program switch (37) Time span setting device (19, 20) can be actuated. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von Steuerscheiben (19) vorgesehen ist, die jeweils mit einem Steuerschalter (20) zusammenwirken, der über dem Programmschalter (37) ansteuerbar ist und zum Ausschalten des Antriebs (11) der Förderbahn (6) geeignet ist.  11. The device according to claim 10, characterized in that a series of control disks (19) is provided, each cooperating with a control switch (20) which can be controlled via the program switch (37) and for switching off the drive (11) of the conveyor track (6) is suitable.
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