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Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgiessmaschine, deren Formschliesseinheit und deren
Spritzeinheit bzw. Spritzeinheiten bei unterschiedlicher gegenseitiger Zuordnung am Maschinenfuss befestigbar sind, wobei an einem Zylinderformstück der Formschliesseinheit die stationäre Giessform- hälfte abstützbar ist, durch welches der Plastifizierungszylinder einer Spritzeinheit zentral hin- durchführbar ist, und dieses Zylinderformstück auf wenigstens einer Seite Anschlusselemente für eine mittelbare oder unmittelbare Befestigung am Maschinenfuss aufweist.
Bei einer bekannten Spritzgiessmaschine dieser Art (CH-PS Nr. 489354) ist das Zylinderform- stück in parallel zur Symmetrieebene der Spritzgiessmaschine verlaufenden Holmen axial verschieb- bar gelagert. Die Holme sind einenends über eine Schwenkachse mit dem Maschinenfuss verbunden.
Die Formschliesseinheit der Spritzgiessmaschine ist mit Hilfe einer gesonderten, in den Maschinen- fuss eingebauten hydraulischen Schwenkeinrichtung dank der Schwenkachse aus einer horizontalen
Anordnung in eine vertikale Anordnung überführbar und umgekehrt. Die Spritzgiessmaschine stellt insoweit eine Mehrzweckmaschine dar, die ein Spritzgiessen sowohl bei horizontaler als auch bei vertikaler Formschliesseinheit ermöglicht.
Hievon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Spritzgiessmaschine dieser
Art so weiterzubilden, dass sie die erwähnten Einstellungsmöglichkeiten der Formschliesseinheit poten- tiell aufweist, dem Käufer jedoch nur den niedrigeren Kaufpreis einer Einzweckmaschine mit horizon- taler Formschliesseinheit bzw. mit vertikaler Formschliesseinheit abverlangt, weil kostenlastige
Schwenkeinrichtungen entfallen und trotzdem die baulichen Voraussetzungen für potentielle Umbau- möglichkeiten zur Erreichung der vorerwähnten Einstellmöglichkeiten vorliegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass wenigstens ein Montageformstück als Verbindungselement für die gegenseitige unterschiedliche Zuordnung von Formschliesseinheit und Spritzeinheit vorgesehen ist, an das die Spritzeinheit anschliessbar ist und das seinerseits am Zylinderformstück und/oder am Maschinenfuss befestigbar ist.
Diese Lösung bietet sowohl für den Hersteller als auch für den Kunden wesentliche Vortei- le : Der Hersteller fertigt standardisierte Grundbausteine (Maschinenfüsse, Zylinderformstücke, Spritz- einheiten, Schlitten für Spritzeinheiten), wodurch eine rationelle Serienfertigung möglich ist. Der
Käufer erhält für relativ geringe Anschaffungskosten eine aus dem Bausteinsortiment des Herstel- lers zusammengestellte, seinen Bedürfnissen entsprechende Spritzgiessmaschine, die, sollten sich seine Bedürfnisse zu einem späteren Zeitpunkt ändern, hinsichtlich der Anordnung der Formschliesseinheit zu einer andern Einzweckmaschine umgebaut werden kann. In diesem Sinne erwirbt der
Käufer eine potentielle Mehrzweckmaschine.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Anschlussflächen des Montageformstückes für den Anschluss an den Maschinenfuss, bzw. an das Zylinderformstück von jeweils einer Seitenfläche zweier mit Abstand einander gegenüberliegenden Schenkeln des Montageformstückes mit rechteckigem Querschnitt gebildet sind, wodurch sich eine sehr einfache Konstruktion ergibt.
Dabei kann nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen sein, dass das Zylinderformstück vertikal am Schenkel des mit den vertikalen Anschlussflächen des Maschinenfusses verbundenen Montageformstückes angeordnet ist, wobei die die Giessformhälfte abstützende Stirnseite des Zylinderformstückes nach oben gerichtet ist und das Montageformstück eine in die Trennfuge der Giessform arbeitende Spritzeinheit trägt oder dass das Zylinderformstück vertikal mit nach unten gerichteter Stirnseite und eine in die Trennfuge der Giessform arbeitende über der Grundrissfläche des Maschinenfusses liegende Spritzeinheit am Montageformstück angeordnet und mit dem Maschinenfuss verbunden ist, wobei das Zylinderformstück oberhalb der Spritzeinheit liegt. Auf diese Weise kann sehr einfach eine optimale Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse erreicht werden.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen : Fig. l bis 3 Spritzgiessmaschine mit einem in Seitenansicht T-förmigen Montageformstück bei unterschiedlicher gegenseitiger Zuordnung von Formschliesseinheit und Spritzeinheit (Spritzeinheiten), Fig. 4 bis 8 eine Variante der Spritzgiessmaschine mit einem in Seitenansicht d-förmigen Montageformstück bei unterschiedlicher gegenseitiger Zuordnung von Formschliesseinheit und Spritzeinheit, Fig. 9 bis 12 vier unterschiedliche Ausführungsformen eines in Seitenansicht T-förmigen Montageformstückes, Fig. 13 und 14 zwei unterschiedliche Ausführungsformen eines in Seitenansicht L-förmigen Montageformstückes, Fig.
15 bis 17 eine weitere Variante der Spritzgiessmaschine
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mit einem in Seitenansicht stabförmigen Montageformstück, Fig. 18 das perspektivisch dargestellte Montageformstück der Spritzgiessmaschine gemäss Fig. 15 bis 17, Fig. 19 bis 21 die Variante gemäss Fig. 15 bis 17 mit andern Anschlussorganen an den Anschlussflächen des Maschinenfusses und Fig. 22 einen Maschinenfuss entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Fig. 19 bis 21 in perspektivischer Darstellung.
Der quaderförmige Maschienfuss --1-- weist ein horizontale Stirnkante --26-- auf, die von horizontalen und vertikalen Anschlussflächen --15, 16-- begrenzt ist. Diese Stirnkante verläuft entlang der Linie a-a (Fig. 22) des Maschinenfusses und steht senkrecht zur Herzlinie der Formschliesseinheit.
Die Formschliesseinheit weist ein die Druckzylinder der Spritzgiessmaschine bildendes und eventuell weitere hydraulische Antriebszylinder --9-- der Spritzgiessmaschine tragendes Zylinderformstück --2-- auf. Unter "Druckzylinder" werden diejenigen hydraulischen Antriebszylinder verstanden, die den Zuhaltedruck für die Giessform herstellen. An der vorderen Stirnseite --27-- des Formstückes ist die stationäre Giessformhälfte abstützbar. Die andere Giessformhälfte sitzt auf den Kolbenstangen --6-- der Kolben der Druckzylinder. Die Anschlussorgane --2'-- des Zylinderformstückes
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horizontalen Anschlussflächen --15, 16-- Wandungspartien des quaderförmigen Maschinenfusses --1--. Sie können linear angeordnete Durchtrittsöffnungen für befestigungsschraubenbolzen --18-aufweisen.
Die leistenförmigen Anschlussflächen --15, 16-- begrenzen mit ihren Innenkanten rechteckige Ausnehmungen --35-- von Wandungspartien des Maschinenfusses. Diese Ausnehmungen gehen an der Linie a-a ineinander über. Die Wandungen des Maschinenfusses sind im Bereich der Anschlussflächen--15, 16--verdickt.
Das Formstück --2-- kann zwei oder vier Druckzylinder bilden. Der Querschnitt des Formstückes ist in letzterem Falle etwa quadratisch und weist einen zentralen Kanal auf, durch wel-
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--5-- einer- versehen. Das Formstück ist wahlweise in unterschiedlicher axialer Einstellung mit dem Maschinenfuss verbunden.
Weist das Formstück einen etwa quadratischen Querschnitt auf, so kann es auch auf vier Seiten mit Anschlussorganen --2'-- versehen sein, so dass auch seitliche Anschlussmöglichkeiten für Spritzeinheiten bestehen. Das Formstück stützt an seiner vorderen Stirnseite --27-- die stationäre Giessformhälfte ab. Die andere Giessformhälfte ist von einem bewegbaren Träger --8-- aufge- nommen, der auf den Kolbenstangen --6-- der Kolben der Druckzylinder sitzt. Weitere, vom Zylin- derformstück --2-- getragene hydraulische Antriebszylinder --9--, die koaxial zu den Druckzylindern angeordnet sind, dienen dem Öffnen gegebenenfalls auch dem Schliessen der Giessform.
An der andern Stirnseite des Zylinderformstückes --2-- ist eine mit Granulatbehältern --4-- versehene Spritzeinheit --3-- anschliessbar.
Es ist im übrigen nicht erforderlich, dass die Anschlussflächen --15 und 16-- an die gleiche Stirnkante des Maschinenfusses angrenzen. Es kann in manchen Fällen auch zweckmässig sein, die horizontalen Anschlussflächen --16-- an die vordere und die vertikalen Anschlussflächen an die hintere Stirnkante des Maschinenfusses angrenzen zu lassen oder umgekehrt.
Eine Montageeinheit ist als Verbindungsglied für die gegenseitige unterschiedliche Zuordnung von Formschliesseinheit --2, 6,8, 9-- und Spritzeinheit --3-- vorgesehen, die wenigstens ein Mon- tageformstück --13, 14-- umfasst. An das Montageformstück ist die Spritzeinheit --3-- anschliess- bar. Das Montageformstück ist seinerseits am Zylinderformstück --2-- und/oder am Maschinenfuss befestigbar. Die Anschlussorgane --2'-- des Zylinderformstücles --2-- sind solcher Art, dass es wahlweise unmittelbar an einer Anschlussfläche --15 bzw. 16-- des Maschinenfusses --1-- oder aber an einer Anschlussfläche des Montageformstückes befestigt werden kann.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 13 bis 15 ist das Montageformstück in Seitenansicht L-förmig, im Ausführungsbeispiel der Fig. 2, 3,11, 12 T-förmig. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 bis 10 ist das Montageformstück --20-- im Seitenriss d-förmig. Das Montageformstück --13 bzw. 20-weist senkrecht zueinander stehende Schenkel auf. Die die Zentrierorgane --13'; 25-- tragenden
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bzw. 23 bzw. 24-- aufweisenden Schenkeln, die dem Anschluss am Zylinderformstück --2-- bzw. am Maschinenfuss --1-- dienen. Zentrierorgane --14''-- (Fig.13, 14) bzw.-13'- (Fig. 11, 12) bzw. --25-- (Fig. 9, 10) sind durch Anformungen am Montageformstück gebildet, in denen Anschlussmuffen für den Anschluss der Trägerholme der Spritzeinheit eingebracht sind.
Die Anformungen laden zur Symmetrieebene der Spritzgiessmaschine hin aus.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 16, 17,20, 21 ist die Spritzeinheit --3-- mit Hilfe eines gesonderten Zentrierkörpers --38-- an das vertikale Montageformstück --30-- anschliessbar. Der Zentrierkörper --38-- ist in beliebiger Höhe mit dem Montageformstück --30-- verspannbar (Fig. 18).
In den Ausführungsbeispielen der Fig. 15 bis 21 bildet das in Seitenansicht stabförmige und im Grundriss rahmenartige Montageformstück --30-- gleichzeitig ein Stützlager für die bewegbare Aufspannplatte --8--. Die Anschlussflächen des Montageformstückes --13; 20; 30-- für den Anschluss an den Maschinenfuss --1-- bzw. an das Formstück --2-- sind durch die einander gegenüberliegenden Oberflächen von Schenkeln des Montageformstückes gebildet.
Die Anschlussorgane --2'-am zylinderformstück --2--, am Motnageformstück --13; 20; 30-- und am Maschinenfuss --1-- sind derart gestaltet, dass das Zylinderformstück --2-- wahlweise in zwei unterschiedlichen Positionen am Montageformstück bzw. am Maschinenfuss befestigbar ist, die sich durch eine Schwenkung des
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2,- des Maschinenfusses angeschlossen. Dabei kann mit Hilfe des Montageformstückes --13 bzw.
20-- an das Zylinderformstück --2-- eine weitere in die Trennfuge der Giessform arbeitende und auf diese Trennfuge einstellbare Spritzeinheit --3-- angeschlossen sein (Fig. 4).
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist eine in die Trennfuge der Giessform arbeitende Spritzeinheit --3-- mittels des Montageformstückes --13; 18-- an der horizontalen Anschlussfläche - des Maschinenfusses angeschlossen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. l, 2,5, 8,16, 21 ist das vertikale Formstück --2-- über die Schenkel eines Montageformstückes --13; 20; 30-- derart mit den vertikalen Anschlussflächen - des Maschinenfusses verbunden, dass die die Giessformhälfte abstützende Stirnseite --27-des Formstückes nach oben gerichtet ist. Dabei trägt das Montageformstück --]3, 20, 30-- eine in die Trennfuge der Giessform arbeitende Spritzeinheit.
In den Ausführungsbeispielen gemäss den Fig. 1 und 8 ist auf der der Anschlussseite zum Ma-
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--13 ;einheit --3-- angeschlossen.
In den Ausführungsbeispielen gemäss den Fig. 3, 6,17, 31 ist das vertikale, mit nach unten gerichteter Stirnseite --28-- angeordnete Zylinderformstück und eine in die Trennfuge der Giessform --28, 29-- arbeitende Spritzeinheit --3-- mit Hilfe des Montageformstückes --13; 20; 30-mit dem Maschinenfuss derart verbunden, dass das Zylinderformstück oberhalb der Spritzeinheit liegt. Dabei befindet sich die Spritzeinheit über der Grundrissfläche des Maschinenfusses.
Es ist hervorzuheben, dass die Abstützung der bewegbaren Formenaufspannplatte --8-- an einer Stützfläche des verlängerten Montageformstückes-30-- (Fig. 15 bis 21) insbesondere bei schweren Maschinen von grosser praktischer Bedeutung ist. In diesem Falle ist der bewegbare Form- träger --8-- mit einer Laufrolle versehen, die auf einer Lauffläche des Montageformstückes --30-zu gleiten vermag. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die empfindlichen Kolbenstangen --6--, auf denen der bewegbare Formträger --8-- sitzt, nicht oder nicht nennenswert auf Biegung beansprucht werden.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 19 bis 22 sind die als Anschlussorgane an den Anschlussflächen des Maschinenfusses --1-- dienenden Durchbrüche --32-- als Langlöcher ausgebildet, so dass auf besonders einfache Weise eine axiale Verstellung des Zylinderformstückes - möglich ist. In diesem Falle greifen die von aussen eingeführten Schraubenbolzen --33-in die Gewindebohrung des Zylinderformstückes bzw. des Montageformstückes ein.
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The invention relates to an injection molding machine, its mold closing unit and its
Injection unit or injection units can be fastened to the machine base with different mutual assignment, with the stationary casting mold half, through which the plasticizing cylinder of an injection unit can be passed centrally, being supported on a cylinder molding of the mold-closing unit, and this cylinder molding on at least one side connecting elements for an indirect one or has direct attachment to the machine base.
In a known injection molding machine of this type (CH-PS No. 489354), the cylindrical shaped piece is axially displaceably mounted in spars that run parallel to the plane of symmetry of the injection molding machine. The bars are connected at one end to the machine base via a swivel axis.
The mold closing unit of the injection molding machine is horizontal thanks to the separate swivel device built into the machine base thanks to the swivel axis
Arrangement can be converted into a vertical arrangement and vice versa. In this respect, the injection molding machine is a multi-purpose machine that enables injection molding with both horizontal and vertical mold closing units.
Proceeding from this, the invention is based on the object of an injection molding machine
Type in such a way that it potentially has the above-mentioned setting options for the mold closing unit, but only asks the buyer for the lower purchase price of a single-purpose machine with a horizontal mold closing unit or with a vertical mold closing unit, because it is cost-intensive
Swiveling devices are dispensed with and nevertheless the structural requirements for potential conversion options to achieve the aforementioned setting options are met.
This object is achieved according to the invention in that at least one assembly fitting is provided as a connecting element for the mutual different assignment of the mold closing unit and the injection unit, to which the injection unit can be connected and which in turn can be attached to the cylinder fitting and / or to the machine base.
This solution offers significant advantages for both the manufacturer and the customer: The manufacturer produces standardized basic components (machine feet, cylinder fittings, injection units, slides for injection units), which enables efficient series production. The
For a relatively low purchase cost, the buyer receives an injection molding machine, which is made up of the manufacturer's range of components and which, if his needs change at a later date, can be converted to another single-purpose machine with regard to the arrangement of the mold closing unit. In this sense, the
Buyer a potential multi-purpose machine.
According to a further feature of the invention, it is provided that the connection surfaces of the mounting fitting for the connection to the machine base or to the cylinder fitting are each formed by one side surface of two legs of the mounting fitting with a spaced apart spacing and having a rectangular cross section, which results in a very simple construction results.
According to a further embodiment, it can be provided that the cylindrical shaped piece is arranged vertically on the leg of the mounting shaped piece connected to the vertical connecting surfaces of the machine base, the front side of the cylindrical shaped piece supporting the casting mold half being directed upwards and the mounting shaped piece being an injection unit working in the parting line of the casting mold carries or that the cylinder fitting is arranged vertically with the end face directed downward and an injection unit working in the parting line of the casting mold and lying above the plan area of the machine base on the assembly molding and connected to the machine base, the cylinder fitting being located above the injection unit. In this way, an optimal adaptation to the respective requirements can be achieved very easily.
The invention is explained below with reference to the drawings in several exemplary embodiments. 1 to 3 show an injection molding machine with a T-shaped assembly molding in side view with different mutual assignment of mold closing unit and injection unit (injection units), Figs. 4 to 8 show a variant of the injection molding machine with a D-shaped assembly molding in side view with different mutual assignment 9 of 12, four different embodiments of a mounting fitting which is T-shaped in side view, FIGS. 13 and 14 show two different embodiments of a mounting fitting which is L-shaped in side view,
15 to 17 another variant of the injection molding machine
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with a rod-shaped assembly molding in side view, FIG. 18 shows the assembly molding of the injection molding machine according to FIGS. 15 to 17, FIGS. 19 to 21, the variant according to FIGS. 15 to 17 with other connection elements on the connection surfaces of the machine base, and FIG. 22 a machine base corresponding to the embodiment of FIGS. 19 to 21 in a perspective view.
The rectangular machine foot --1-- has a horizontal front edge --26--, which is delimited by horizontal and vertical connection surfaces --15, 16--. This front edge runs along the line a-a (FIG. 22) of the machine foot and is perpendicular to the heart line of the mold closing unit.
The mold clamping unit has a cylinder fitting --2-- which forms the pressure cylinder of the injection molding machine and possibly further hydraulic drive cylinders --9-- of the injection molding machine. "Pressure cylinders" are understood to mean those hydraulic drive cylinders which produce the locking pressure for the casting mold. The stationary mold half can be supported on the front face --27-- of the fitting. The other half of the mold sits on the piston rods --6-- the piston of the pressure cylinder. The connecting elements --2 '- of the cylinder fitting
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horizontal connecting surfaces --15, 16-- wall sections of the rectangular machine foot --1--. They can have linear openings for fastening bolts --18-.
The inner edges of the strip-shaped connecting surfaces --15, 16-- delimit rectangular recesses --35-- from the wall sections of the machine base. These recesses merge into one another on line a-a. The walls of the machine base are thickened in the area of the connection surfaces - 15, 16.
The fitting --2-- can form two or four pressure cylinders. The cross section of the shaped piece is approximately square in the latter case and has a central channel through which
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--5-- provided one. The fitting is optionally connected to the machine base in different axial settings.
If the shaped piece has an approximately square cross-section, it can also be provided on four sides with connecting members - 2 '- so that there are also lateral connection options for injection units. The fitting supports the stationary mold half on its front face --27--. The other half of the mold is held by a movable support --8-- which sits on the piston rods --6-- the piston of the pressure cylinder. Further hydraulic drive cylinders --9-- carried by the cylinder fitting --2--, which are arranged coaxially to the pressure cylinders, are also used to open the mold, if necessary.
An injection unit --3-- provided with granulate containers --4-- can be connected to the other end of the cylinder fitting --2--.
It is also not necessary that the connection surfaces --15 and 16-- adjoin the same front edge of the machine foot. In some cases it can also be useful to have the horizontal connection surfaces --16-- adjacent to the front and the vertical connection surfaces to the rear end edge of the machine base or vice versa.
An assembly unit is provided as a connecting link for the mutual different assignment of the mold-closing unit --2, 6,8, 9-- and the injection unit --3--, which comprises at least one assembly-fitting --13, 14--. The injection unit --3-- can be connected to the fitting. The mounting fitting can be attached to the cylinder fitting --2-- and / or to the machine base. The connecting elements --2 '- of the cylindrical fitting --2-- are of such a type that they can either be attached directly to a connecting surface --15 or 16-- of the machine foot --1-- or to a connecting surface of the mounting fitting can.
In the exemplary embodiment of FIGS. 13 to 15, the mounting fitting is L-shaped in side view, in the exemplary embodiment of FIGS. 2, 3, 11, 12 it is T-shaped. In the exemplary embodiment in FIGS. 4 to 10, the mounting fitting --20-- is D-shaped in the side elevation. The mounting fitting --13 or 20- has legs that are perpendicular to each other. The the centering --13 '; 25-- bearing
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or 23 or 24-- legs that are used for connection to the cylinder fitting --2-- or to the machine base --1--. Centering elements --14 '' - (Fig. 13, 14) or-13'- (Fig. 11, 12) or --25-- (Fig. 9, 10) are formed by molding on the fitting, in which connection sleeves for connecting the support bars of the injection unit are introduced.
The projections extend to the plane of symmetry of the injection molding machine.
In the exemplary embodiment in FIGS. 16, 17, 20, 21, the injection unit --3-- can be connected to the vertical mounting fitting --30-- with the aid of a separate centering body --38--. The centering body --38-- can be clamped at any height with the mounting fitting --30-- (Fig. 18).
In the exemplary embodiments in FIGS. 15 to 21, the mounting molding --30--, which is rod-shaped in side view and frame-like in plan, simultaneously forms a support bearing for the movable platen --8--. The connection surfaces of the mounting fitting --13; 20; 30-- for connection to the machine foot --1-- or to the fitting --2-- are formed by the opposing surfaces of legs of the fitting.
The connection elements --2'-on the cylinder fitting --2--, on the motor fitting --13; 20; 30-- and on the machine base --1-- are designed in such a way that the cylinder fitting --2-- can be attached in two different positions to the mounting fitting or to the machine base, which can be achieved by swiveling the
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2, - of the machine foot connected. With the help of the fitting --13 or
20-- be connected to the cylinder fitting --2-- another injection unit --3-- working in the parting line of the casting mold and adjustable to this parting line (Fig. 4).
In the embodiment of FIG. 3, an injection unit --3-- working in the parting line of the casting mold is by means of the assembly molding --13; 18-- connected to the horizontal connection surface - of the machine base.
In the exemplary embodiment in FIGS. 1, 2, 5, 8, 16, 21, the vertical fitting --2-- is over the legs of an assembly fitting --13; 20; 30-- connected to the vertical connection surfaces - of the machine base in such a way that the end face --27 - of the molded part supporting the casting mold is directed upwards. The assembly fitting -] 3, 20, 30-- carries an injection unit working in the parting line of the mold.
1 and 8 in the exemplary embodiments according to FIGS.
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--13; unit --3-- connected.
In the exemplary embodiments according to FIGS. 3, 6, 17, 31, the vertical cylindrical shaped piece, with the end face directed downward --28--, and an injection unit --3- working in the parting line of the casting mold --28, 29-- - with the help of the fitting --13; 20; 30-connected to the machine base in such a way that the cylinder fitting lies above the injection unit. The injection unit is located above the floor area of the machine base.
It should be emphasized that the support of the movable platen --8-- on a support surface of the extended mounting fitting -30-- (Fig. 15 to 21) is of great practical importance, especially for heavy machines. In this case, the movable mold carrier --8-- is provided with a roller that is able to slide on a running surface of the assembly fitting --30-. This ensures that the sensitive piston rods --6--, on which the movable mold carrier --8-- is seated, are not or not significantly stressed against bending.
In the exemplary embodiment in FIGS. 19 to 22, the openings --32 serving as connection elements on the connection surfaces of the machine base are designed as elongated holes, so that an axial adjustment of the cylindrical shaped part is possible in a particularly simple manner. In this case, the bolts --33-inserted from the outside engage in the threaded bore of the cylinder fitting or the mounting fitting.