AT376898B - SAFETY SKI BINDING - Google Patents

SAFETY SKI BINDING

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AT376898B
AT376898B AT401582A AT401582A AT376898B AT 376898 B AT376898 B AT 376898B AT 401582 A AT401582 A AT 401582A AT 401582 A AT401582 A AT 401582A AT 376898 B AT376898 B AT 376898B
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AT
Austria
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lever
spring
base plate
ski
holder
Prior art date
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AT401582A
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German (de)
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ATA401582A (en
Inventor
Erwin Ing Krob
Helmut Ing Bauer
Original Assignee
Tyrolia Freizeitgeraete
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/0844Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable the body pivoting about a transverse axis
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/0845Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable the body or base or a jaw pivoting about a vertical axis, i.e. side release
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C9/0846Details of the release or step-in mechanism

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  

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 in der Höhe der Abstützfläche des Sohlenniederhalters, angeordnet ist. Die vertikale Achse, um welche der Sohlenniederhalter bei seitlichen Belastungen verschwenkbar ist, ist durch zwei Halb- achsen (oder Achsstummel) gebildet, welche ihrerseits am Hebel bzw. am an der Querachse ge- lagerten, hochschwenkbaren Sohlenniederhalter gelagert sind. Dies hat zur Folge, dass die Quer- achse bei Auftreten von seitlichen Kräften im Endeffekt auch von Schubkräften beansprucht wird, welche von den beiden Lagern dieser Achse aufgenommen werden müssen, wodurch diese Achse in diesen Bereichen leicht ausgeleiert werden kann. Dieser Umstand würde dann zu einem nicht erwünschten Wackeln des gesamten Sohlenniederhalters führen. 



   In der AT-PS Nr. 305843 (der   Inhaberin)   ist weiters vorgeschlagen worden, die zweite Ver- rastung zwischen dem Sohlenhalter und einem am Ski angeordneten, etwa kurvenbahnförmigen Rast- glied zu schaffen. Obzwar sich diese Ausführungsform in der Praxis bewährt hat, wird dabei als nachteilig empfunden, dass das Einsteigen in die ausgelöste Bindung bei schwierigen Gelände- verhältnissen etwas Geschicklichkeit erfordert. 



   Aus der AT-PS Nr. 327759 (der Inhaberin) ist weiters bereits bekannt, die Auslösefeder mittels eines Federkäfigs im Auslösehebel zu lagern und so eine um eine gemeinsame Schwenkachse ver- schwenkbare Einheit zu schaffen. Diese Lösung ermöglicht jedoch nur ein Hochschwenken des
Fersenhalters, jedoch keine Freigabe desselben in der Richtung von im Raum diagonal wirkenden,
Drehstürze verursachenden Kräften. 



   Die DE-OS 2838904 beschreibt schliesslich eine Lösung, die im wesentlichen aus der Addition der beiden letztgenannten AT-PS entstanden ist und deren Nachteile ebenfalls beinhaltet. Die be- kannten Ausführungen haben weiters den Nachteil, dass mit zunehmender seitlichen Auslösung die
Halterung in der horizontalen Ebene ansteigend empfindlicher auf ein Wackeln wird, wodurch die
Skiführung, wenn es noch zu keinem Auslösen kommen sollte, unexakt werden kann. 



   Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, hier Abhilfe zu schaffen, und eine Sicherheits- skibindung der eingangs genannten Art derart zu gestalten, dass der Hebel in jeder seiner Lagen an der am grundplattenfesten Bauteil vorgesehenen Gegenrast abgestützt werden soll. 



   Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass der am Sohlenhalter abge- stützte erste Hebel, wie für sich bekannt, an seiner dem Sohlenhalter abgewandten Seite eine
Steuerfläche aufweist, an welcher ein von der Auslösefeder beaufschlagtes Widerlager abgestützt ist, dass der zweite Hebel vorgesehen ist, welcher von der weiteren, der Auslösefeder gegenüber schwächeren Feder beaufschlagt ist, und dass entweder die Raste oder die Gegenrast in Form einer Steuerkurve ausgebildet ist, welche, wie gleichfalls bekannt, sich im wesentlichen quer zur Skilängsachse erstreckt und eine Rastpfanne zur seitlichen gesperrten Aufnahme dem ihr zugeordneten Gegenstück (Gegenrast bzw.

   Raste) für die Fahrtstellung aufweist und anschliessend an die Rastpfanne in beiden Richtungen zu den beiden Seitenkanten des Skis hin verlaufend mit Kurvenabschnitten für eine gesteuerte Drehsturzauslösung ausgestattet ist. 



   Durch die erfindungsgemässe Massnahme wird sichergestellt, dass der Hebel in jeder seiner Lagen an dem grundplattenfesten Bauteil im wesentlichen spielfrei abgestützt ist, so dass einerseits die am Hebel angreifenden Kräfte vom Bauteil kraftschlüssig übernommen werden können und anderseits der Auslösevorgang durch die Wahl der miteinander korrespondierenden Oberflächen des Bauteils und des Hebels bestimmt werden können. Dadurch steht dem Konstrukteur eine grössere Wahl hinsichtlich der Bestimmung des Auslösevorganges zur Verfügung als dies bei bekannten Ausführungen der Fall gewesen ist. Weiters wird der Sohlenniederhalter im ganzen Elastizitätsbereich zentriert und in der Mittelstellung für das Einsteigen bzw. nach einem   Auslöse- oder   Ausstiegsvorgang für das Wiedereinsteigen festgehalten. 



   Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass der an der Grundplatte befestigte Bauteil einen Haltebolzen, gegebenenfalls mit einer Rolle, aufweist, welcher Haltebolzen in einer in Skilängsrichtung und senkrecht zur Skioberseite erstreckenden Ebene verläuft und an zumindest einem aus einem aufgebogenen Teil der Grundplatte gebildeten Widerlager oder an einem gesonderten grundplattenfesten Widerlager od. dgl. befestigt ist und entweder der Haltebolzen selbst oder die Rolle die Gegenrast bildet.

   Diese Ausgestaltung des grundplattenfesten Bauteils ist nicht nur besonders einfach, sie ermöglicht auch dessen Verwendung in einem Baukastensystem und auch die Verwendung von Rollen verschiedenartiger Formgestaltung (beispiels- 

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 : Fig. 1--8a-- (s. insbesondere Fig. l) von hinten her eingreifend abgestützt ist. Die gegen das Ver- schwenken in der horizontalen Ebene wirksame Verrastung ist von einer noch näher zu beschreiben- den Steuerkurve --12-- des Hebels --20-- gebildet, welche an einer ebenfalls noch zu beschreiben- den   Steuerfläche --19a-- einer Rolle --19--,   welche Bestandteil eines an der Grundplatte --4-- befestigten Bauteils --16-- ist, abgestützt ist. 



   Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 weist der erste Hebel --10-- eine Aussparung --10c-- auf, in welcher ein Bereich des zweiten Hebels --20-- hineinragt. Der zweite Hebel --20-- weist eine besondere Gestalt auf, die insbesondere der Fig. 1 entnommen werden kann, und im wesent- lichen daraus besteht, dass der sich in der Aussparung --10c-- befindliche Bereich --20a-- des zweiten Hebels --20-- als ein um die Schwenkachse --9-- gelagerter Schwenkkörper ausgestaltet ist, welcher über ein   Verbindungsstück --20b-- verbunden   den die Steuerkurve --12-- tragenden   Fortsatz --20c-- trägt.    



   Der zweite   Hebel --20-- ist   relativ zum ersten Hebel --10-- unter Zwischenschaltung einer   Druckfeder --24-- abgestützt.   Die Druckfeder --24-- kann mittels einer   Einstellschraube --25--   in ihrer Vorspannung verändert werden. Die Einstellschraube --25-- weist einen als Widerlager wirkenden, gesondert nicht bezeichneten Federteller für das eine Ende der Druckfeder --24-- auf, wobei das andere Ende dieser Druckfeder --24-- in einer Aussparung --20d-- des zweiten
Hebels --20-- aufliegt. Durch Betätigung der Einstellschraube --25-- kann die Einstellung der
Kraft der Druckfeder --24-- und somit die Vorspannung zwischen den beiden Hebeln --10 und
20-eingestellt werden. Die Grundeinstellung erfolgt im Betrieb ; eine individuelle Einstellung kann anlässlich der Montage des Fersenhalters durch den Monteur erfolgen.

   Durch die vorgesehene
Federung werden geringfügige Stösse, welche von der Abfahrt her durch den Ski auf den Fersen- halter --1-- übertragen werden, gewissermassen absorbiert, so dass keine unerwünschten Auslöse- vorgänge eingeleitet werden. Somit verbleibt die Rolle --19-- in der als Sperre dienenden Rastpfanne --12a-- der Steuerkurve --12-- (vgl. Fig. la). 



   Der grundplattenfeste Bauteil --16-- ist im vorliegenden Fall von einem Widerlager --4a-mit einem an diesem vernieteten Haltebolzen --18-- sowie von der am Haltebolzen --18-- drehbar angeordneten und in Längsrichtung des Haltebolzens --18--, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Unterlagsscheibe --17--, gesicherten Rolle --19-- gebildet. Die   Steuerfläche --19a--   ist an der Mantelfläche der Rolle-19--, welche in diesem Ausführungsbeispiel zylinderförmig gestaltet ist, ausgebildet. 



   Das Widerlager --4a-- ist aus dem Material der Grundplatte --4-- ausgestanzt, sodann hochgebogen. Dabei durchsetzt das   Widerlager --4a -- eine Aussparung --Ba -- des   Tragkörpers   - -6--.   Da der   Tragkörper --6-- in   seiner montierten Lage von einer rückgebogenen Führungskante   --4b-- der Grundplatte --4-- gehalten   ist, ist die   Aussparung --6a-- des Tragkörpers --6--   von einer ausreichenden Grösse, um den   Tragkörper --6-- montieren   zu können.

   Anlässlich der Montage wird daher erst die   Aussparung --6a-- des Tragkörpers --6-- auf   das Widerlager --4a-gesetzt, sodann die   Vorderkante --6b-- des Tragkörpers --6-- unter   die   Führungskante --4b--   der   Grundplatte --4-- geführt,   der Tragkörper --6-- nach vorne gedrückt und anschliessend die Position des   Tragkörpers --6-- an   der Grundplatte --4-- mittels des Drehzapfens --5-- festgelegt. 



   Die am zweiten   Hebel --20-- vorgesehene Steuerkurve --12-- weist   eine für sich bekannte Gestalt auf. Diese Gestalt ist am besten der Fig. la zu entnehmen. Dabei ist es erkennbar, dass in der Fahrtstellung des Fersenhalters --1-- die Rolle --19-- in einer Rastpfanne --12a-- der Steuerkurve --12-- liegt, wodurch eine wackelfreie Halterung in der Fahrtstellung des Fersen-   halters-l-gewährleistet   wird. Anschliessend an die Rastpfanne --12a-- sind beidseitig Kurvenabschnitte 12b   1 9 12b 2 erkennbar,   welche in der Richtung der beiden Seitenkanten des Skis - hin weisen und gemäss ihrer Gestalt die vorgeschriebene Steuerung bei Drehstürzen bewirken. Auf diese Vorgangsweise wird noch später ausführlicher eingegangen werden. 



   Wie ein Vergleich der Fig. l und 2 mit den Fig. 3 und 4 zeigt, wird durch die oben beschriebene Ausgestaltung des Bauteils --16-- und der Steuerkurve 12 gewährleistet, dass der zweite Hebel --20-- in jeder seiner Lagen am   Bauteil --16-- abgestützt   ist, so dass anlässlich eines Verschwenkens der beiden Hebel --10, 20-- in der horizontalen Ebene (zufolge des Auftretens von Kräften sowohl in der vertikalen als auch in der horizontalen Ebene, wobei der erste Hebel 

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 - dauernd am Sohlenhalter --8-- und der zweite   Hebel     --20-- am Bauteil --16-- abgestützt   ist) auch der Sohlenhalter --8-- bis zu seiner Freigabe vom von der   Auslösefeder --13-- be-   lasteten ersten   Hebel --10-- geführt   gehalten ist, so dass ein Wackeln des Sohlenhalters --8-- bzw.

   des   Fersenhalters --1-- weder   in der Fahrtstellung noch während eines begonnenen Auslöse- vorgangs bis zum Erreichen der Grenze der Elastizität eintritt. 



   Um den   Fersenhalter-l-nach   einem willkürlichen oder unwillkürlichen Auslösevorgang immer einsteigbereit zu halten, ist eine   Öffnungsfeder --22-- vorgesehen,   welche beispielsweise als eine an der Schwenkachse --7-- angeordnete Schenkelfeder ausgebildet ist   (s.   insbesondere Fig. 1). 



   Die Wirkungsweise des gegenständlichen   Fersenhalters-l-ist   wie folgt. In der Lage gemäss den Fig. 1 und 2 ist ein nicht dargestellter Skischuh durch den   Fersenhalter-l-in   bekannter Weise gegen einen Vorderbacken gedrückt, wobei der Absatz dieses Skischuhs zwischen dem Sporn   - -8b-- und dem Niederhalter --8c-- des   Sohlenhalters in üblicher Weise gehalten wird. Wirken nun auf den Skischuh in der vertikalen Ebene liegenden Kräfte, so drückt der Schuhabsatz gegen den Niederhalter --8c--, wie dies durch den Pfeil    Pf   1 angedeutet ist, worauf der Sohlenhalter   --8-- den ersten Hebel --10-- gegen   die Kraft der   Auslösefeder --13-- um   die Halteachse --9-verschwenkend drückt.

   Gleichzeitig gleitet die Steuerkurve --12-- des zweiten Hebels --20-- entlang der   Steuerfläche --19a-- der Rollen --19-- des Bauteils --16-- in   der Richtung zur Seitenkante des   Skis --2-- hin u. zw.   so lange bis die   Nase --10a-- des   ersten Hebels --10-- mit der Gegenraste --8a-- des Sohlenhalters --8-- im Eingriff steht. Diese Lage ist in den Zeichnungen für sich nicht veranschaulicht ; die Abstützung der   Nase --10a-- des   ersten   Hebels --10--   an der   Gegenraste --8a-- des Sohlenhalters --8-- kann   allerdings dem Prinzip nach der Fig. 3   entnommen werden.

   Hört die den Skischuh belastende Kraft Pf1 1 zu wirken auf bis der Eingriff   zwischen dem ersten Hebel --10-- und dem Sohlenhalter --8-- in der vorher geschilderten Weise besteht, so drückt die   Auslösefeder --13-- den Hebel --10-- und   somit den Sohlenhalter --8-gegen den Schuhabsatz in der Richtung zur Oberseite des Skis --2-- hin und der Skifahrer verbleibt in der Bindung. Wenn jedoch die Kraft   Pf.   weiter wirksam bleibt, so wird die Verrastung zwischen der   Nase --10a-- des Hebels --10-- und   der Gegenraste --8a-- des Sohlenhalters --8-aufgehoben, der Sohlenhalter --8-- schwenkt dann frei bzw. mittels der   Öffnungsfeder --22--   noch unterstützt hoch, wodurch der Skischuh freigegeben wird. 



   Wirken auf den   Fersenhalter --1-- gleichzeitig   in der vertikalen und in der horizontalen   Ebene verlaufenden Kräfte, welche in den Fig. 3 und 4 als Pf1 undPf dargestellt sind, so be-   wirken die resultierenden Kräfte nicht nur ein Verschwenken des Hebels --10-- um seine Halteachse --9--, wie vorher beschrieben, es wird auch der   Tragkörper --6-- um   den Drehzapfen - verschwenkt. In der Darstellung nach den Fig. 3 und 4 erfolgte dieses Verschwenken, in der Fahrtrichtung betrachtet, nach links. Dabei würde in Fig. la die ortsfeste Rolle --19-- mit ihrer   Steuerfläche --19a-- am   Kurvenabschnitt   12bl   der mit dem zweiten Hebel --20-- gemeinsam verschwenkten Steuerkurve 12 anliegen (nicht dargestellt).

   Die Fig. 3 und 4 zeigen, wie vorher bereits erwähnt wurde, eine Lage, in welcher beim Aufhören der den Skischuh belastenden Kräfte der   Sohlenhalter --8-- in   seine Lage nach den Fig. 1 und 2 noch zurückgeschwenkt wird. Sinngemäss erfolgt auch ein Zurückschwenken des   Tragkörpers --6-- in   die Lage, welche der Fahrtstellung entspricht. 



   Zum willkürlichen Aussteigen oder Öffnen des Sohlenhalters --8-- wird der Auslösehebel 
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 gedrückt oder hochgezogen werden. Derartige Einrichtungen, welche ein Auslösen sowohl auf Zug als auch auf Druck ermöglichen, sind für sich bekannt und bilden keinen Gegenstand der Erfindung. Ebenso ist es bekannt, den Auslösehebel zur Aufnahme des Endes eines Skistocks oder eines Fangriemens auszubilden. 



   Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es gibt weitere Abwandlungen, ohne den Schutzumfang zu verlassen. Man kann beispielsweise Raste und Gegenrast örtlich insoferne untereinander austauschen als die Steuerkurve am Hebel und die Raste - mit oder ohne Rolle - an dem grundplattenfesten Bauteil vorgesehen wird. Auch die Ausgestaltung der einzelnen Federtypen ist nicht an ein Ausführungsbeispiel gebunden ; man kann weitere 

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Schraubendruckfedern oder die federnde Stütze durch eine andere Art von Federn, beispielsweise durch Tellerfedern, ersetzen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Sicherheitsskibindung mit einem um eine Querachse und eine Hochachse schwenkbaren
Sohlenhalter, welcher durch erst bei Überwindung vorbestimmter   Höhen- bzw.   Seitenauslösekräfte nachgebende Rastelemente in seiner den Schuh haltenden Normallage gehalten ist, wobei die Rastelemente der beiden Verrastungen an je einem jeweils als ein schwenkbarer Hebel ausgebildeten
Rastenträger voneinander örtlich getrennt vorgesehen sind, und die eine Gegenrast am hinteren Bereich des Sohlenhalters und die andere Gegenrast an einem an einer Grundplatte der Bindung befestigten Bauteil vorgesehen ist, wobei die beiden Hebel an einer gemeinsamen, parallel zur Querachse verlaufenden Halteachse gelagert und von je einer Feder beaufschlagt sind, und wobei die Halteachse und die Querachse in einem Tragkörper angeordnet sind,

   der um einen die Hochachse bildenden, in der Grundplatte der Bindung verankerten Drehzapfen, gegebenenfalls gegen die Kraft einer Rückholfeder, verschwenkbar ist und der eine Hebel gegen die Kraft der ihm zugehörigen Feder relativ zum andern Hebel verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der am Sohlenhalter (8) abgestützte erste Hebel (10), wie an sich bekannt, an seiner dem Sohlenhalter (8) abgewandten Seite eine Steuerfläche (lOb) aufweist, an welcher ein von der Auslösefeder (13) beaufschlagtes Widerlager (11) abgestützt ist, dass der zweite Hebel (20) von der weiteren, der Auslösefeder (13) gegenüber schwächeren Feder (24) beaufschlagt ist, und dass entweder die Raste oder die Gegenrast in Form einer Steuerkurve (12) ausgebildet ist, welche, wie gleichfalls bekannt, sich im wesentlichen quer zur Skilängsachse erstreckt und eine Rastpfanne (12a)

   zur seitlich gesperrten Aufnahme dem ihr zugeordneten Gegenstück (Gegenrast bzw. Raste) für die Fahrtstellung aufweist und anschliessend an die Rastpfanne (12a) in beiden Richtungen zu den beiden Seitenkanten des Skis (2) hin verlaufend mit Kurvenabschnitten   (12bl, 12b2)   für eine gesteuerte Drehsturzauslösung ausgestattet ist.



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 is arranged at the level of the support surface of the sole hold-down. The vertical axis, around which the sole hold-down can be pivoted under lateral loads, is formed by two half-axes (or stub axles), which in turn are mounted on the lever or on the pivotable sole hold-down mounted on the transverse axis. The result of this is that, when lateral forces occur, the transverse axis is ultimately also subjected to shear forces which have to be absorbed by the two bearings of this axis, as a result of which this axis can be easily worn out in these areas. This would then lead to an undesirable wobble of the entire sole hold-down.



   In AT-PS No. 305843 (the owner) it has also been proposed to create the second locking between the sole holder and an approximately cam-shaped locking element arranged on the ski. Although this embodiment has proven itself in practice, it is perceived as a disadvantage that getting into the released binding requires some skill in difficult terrain conditions.



   From AT-PS No. 327759 (the owner) it is also already known to mount the release spring in the release lever by means of a spring cage and thus to create a unit which can be pivoted about a common pivot axis. However, this solution only enables the
Heel holder, but not released in the direction of diagonally acting in space,
Forces that cause spins.



   Finally, DE-OS 2838904 describes a solution which essentially resulted from the addition of the two last-mentioned AT-PS and also has their disadvantages. The known designs also have the disadvantage that with increasing lateral release the
Bracket in the horizontal plane becomes more sensitive to wobble, causing the
Ski guidance, if there should be no triggering, can become inexact.



   The object of the invention is to remedy this situation and to design a safety ski binding of the type mentioned at the outset such that the lever is to be supported in each of its positions on the counter-latch provided on the base plate-fixed component.



   The object is achieved according to the invention in that the first lever supported on the sole holder, as is known per se, has one on its side facing away from the sole holder
Control surface on which an abutment acted upon by the release spring is supported, that the second lever is provided, which is acted upon by the further, the release spring opposite weaker spring, and that either the detent or the counter detent is designed in the form of a control curve which , as is also known, extends essentially transversely to the longitudinal axis of the ski and a locking pan for the lateral locked reception of the counterpart assigned to it (counter locking or

   Detent) for the driving position and, following the locking pan in both directions to the two side edges of the ski, is equipped with curve sections for controlled turning camber activation.



   The measure according to the invention ensures that the lever is supported in any of its positions on the component fixed to the base plate essentially without play, so that on the one hand the forces acting on the lever can be non-positively borne by the component and on the other hand the triggering process by the choice of the corresponding surfaces of the Component and the lever can be determined. This gives the designer a greater choice in determining the triggering process than was the case with known designs. Furthermore, the sole hold-down is centered in the entire elasticity range and held in the middle position for getting in or after a release or exit process for getting back in.



   A particularly advantageous embodiment of the invention consists in that the component fastened to the base plate has a retaining bolt, possibly with a roller, which retaining bolt runs in a plane extending in the longitudinal direction of the ski and perpendicular to the top of the ski and on at least one formed from a bent-up part of the base plate Abutment or on a separate base plate-fixed abutment or the like is attached and either the retaining bolt itself or the roller forms the counter-latch.

   This configuration of the component fixed to the base plate is not only particularly simple, it also enables it to be used in a modular system and also the use of rollers of various shapes (for example

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 : Fig. 1--8a-- (see in particular Fig. L) is supported engaging from behind. The latching, which acts against the pivoting in the horizontal plane, is formed by a control cam --12-- of the lever --20--, which is yet to be described in more detail and which is also on a control surface --19a- which is also to be described. - a roller --19--, which is part of a component --16-- attached to the base plate --4--, is supported.



   In the exemplary embodiment according to FIG. 1, the first lever --10-- has a cutout --10c--, into which a region of the second lever --20-- protrudes. The second lever --20-- has a special shape, which can be seen in particular in FIG. 1, and essentially consists of the area --20a-- located in the recess --10c-- of the second lever --20-- is designed as a swivel body mounted about the swivel axis --9--, which is connected via a connecting piece --20b-- and carries the extension --20-- - carrying the control cam --12--.



   The second lever --20-- is supported relative to the first lever --10-- with the interposition of a compression spring --24--. The compression spring --24-- can be changed in its preload using an adjusting screw --25--. The adjusting screw --25-- has a spring plate which acts as an abutment and is not specifically designated for one end of the compression spring --24--, the other end of this compression spring --24-- in a recess --20d-- of second
Lever --20-- rests. The setting of the
Force of the compression spring --24-- and thus the preload between the two levers --10 and
20 can be set. The basic setting is made during operation; an individual adjustment can be made by the installer when the heel holder is installed.

   By the intended
The suspension absorbs minor impacts that are transmitted from the descent through the ski to the heel holder --1--, so that no unwanted triggering processes are initiated. This leaves the roller --19-- in the locking pan --12a-- serving as a lock on the control curve --12-- (see Fig. La).



   The base plate-fixed component --16-- is in the present case of an abutment --4a- with a rivet-holding bolt riveted to it --18-- as well as rotatably arranged on the holding bolt --18-- and in the longitudinal direction of the holding bolt --18 -, if necessary with the interposition of a washer --17--, secured role --19--. The control surface --19a-- is formed on the outer surface of the roller -19--, which is cylindrical in this embodiment.



   The abutment --4a-- is punched out of the material of the base plate --4--, then bent up. The abutment passes through --4a - a recess --Ba - of the supporting body - -6--. Since the support body --6-- is held in its assembled position by a bent-back guide edge --4b-- of the base plate --4--, the recess --6a-- of the support body --6-- is of a sufficient size to be able to mount the support body --6--.

   During assembly, the recess --6a-- of the support body --6-- is placed on the abutment --4a-first, then the front edge --6b-- of the support body --6-- under the leading edge --4b - the base plate --4-- guided, the support body --6-- pushed forward and then the position of the support body --6-- on the base plate --4-- determined by means of the pivot pin --5--.



   The control curve --12-- provided on the second lever --20-- has a shape which is known per se. This shape is best seen in Fig. La. It can be seen that in the driving position of the heel holder --1-- the roller --19-- lies in a locking pan --12a-- of the control curve --12--, which ensures a wobble-free holder in the driving position of the heel holder-l-guaranteed. Following the locking pan --12a--, curve sections 12b 1 9 12b 2 can be seen on both sides, which point in the direction of the two side edges of the ski - and which, according to their shape, provide the required control in the event of a fall. This procedure will be discussed in more detail later.



   As a comparison of FIGS. 1 and 2 with FIGS. 3 and 4 shows, the above-described design of the component --16-- and the control cam 12 ensures that the second lever --20-- in each of its positions is supported on the component --16--, so that when the two levers --10, 20-- pivot in the horizontal plane (due to the occurrence of forces in both the vertical and horizontal planes, the first lever

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 - permanently on the sole holder --8-- and the second lever --20-- is supported on the component --16--) also the sole holder --8-- until it is released from the release spring --13-- be - Loaded first lever --10-- is held so that the sole holder wobbles --8-- or

   of the heel holder --1-- does not occur either in the driving position or during an initiation process until the elastic limit is reached.



   In order to always keep the heel holder-1-ready for boarding after an arbitrary or involuntary triggering process, an opening spring --22-- is provided, which is designed, for example, as a leg spring arranged on the pivot axis --7-- (see in particular Fig. 1 ).



   The heel holder-1-works as follows. In the position according to FIGS. 1 and 2, a ski boot (not shown) is pressed against a toe by the heel holder-l-in a known manner, the heel of this ski boot between the spur - -8b-- and the hold-down --8c-- the sole holder is held in the usual way. If forces are now acting on the ski boot in the vertical plane, the heel of the shoe presses against the hold-down device --8c--, as indicated by arrow Pf 1, whereupon the sole holder --8-- presses the first lever --10- - presses against the force of the release spring --13-- pivoting about the holding axis --9.

   At the same time, the control curve --12-- of the second lever --20-- slides along the control surface --19a-- of the rollers --19-- of the component --16-- in the direction of the side edge of the ski --2- - there u. between until the nose --10a-- of the first lever --10-- engages with the counter-catch --8a-- of the sole holder --8--. This position is not illustrated in the drawings; the support of the nose --10a-- of the first lever --10-- on the counter-catch --8a-- of the sole holder --8-- can, however, be taken from the principle according to FIG. 3.

   If the force Pf1 1 loading the ski shoe stops acting until there is engagement between the first lever --10-- and the sole holder --8-- in the manner described above, the release spring --13-- presses the lever - -10-- and thus the sole holder --8-against the heel in the direction of the top of the ski --2-- and the skier remains in the binding. However, if the force Pf. Remains effective, the latching between the nose --10a-- of the lever --10-- and the counter-latching --8a-- of the sole holder --8-is released, the sole holder --8 - then swings freely or supported by the opening spring --22--, which releases the ski boot.



   If forces act on the heel holder --1-- simultaneously in the vertical and in the horizontal plane, which are shown in FIGS. 3 and 4 as Pf1 and Pf, the resulting forces not only cause the lever to pivot - 10-- around its holding axis --9--, as previously described, the support body --6-- is also pivoted around the pivot pin. 3 and 4, this pivoting, viewed in the direction of travel, took place to the left. The stationary roller --19-- with its control surface --19a-- would rest on the curve section 12bl of the control cam 12 pivoted together with the second lever --20-- (not shown) in FIG.

   3 and 4 show, as has already been mentioned, a position in which the sole holder --8-- is pivoted back into its position according to FIGS. 1 and 2 when the forces loading the ski boot cease. Analogously, the support body --6-- is swiveled back into the position that corresponds to the driving position.



   To release or open the sole holder arbitrarily --8-- the release lever becomes
 EMI5.1
 pressed or pulled up. Such devices, which enable triggering both on train and on pressure, are known per se and do not form part of the subject matter of the invention. It is also known to design the release lever for receiving the end of a ski pole or a lanyard.



   The invention is not restricted to the exemplary embodiment shown. There are further modifications without leaving the scope of protection. One can, for example, interchangeably detent and counter detent with one another insofar as the control cam on the lever and the detent - with or without a roller - are provided on the component fixed to the base plate. The design of the individual types of springs is also not tied to one embodiment; you can do more

 <Desc / Clms Page number 6>

 
Replace helical compression springs or the resilient support with another type of spring, for example with disc springs.



    PATENT CLAIMS:
1. Safety ski binding with a pivotable about a transverse axis and a vertical axis
Sole holder, which is held in its normal position holding the shoe by latching elements which only yield when predetermined height or side release forces are overcome, the latching elements of the two latches each being designed as a pivotable lever
Detent carriers are provided separately from each other, and the one counter detent is provided on the rear area of the sole holder and the other counter detent is provided on a component fastened to a base plate of the binding, the two levers being mounted on a common holding axis running parallel to the transverse axis and each of them Are loaded, and wherein the holding axis and the transverse axis are arranged in a support body,

   which can be pivoted about a pivot pin forming the vertical axis and anchored in the base plate of the binding, possibly against the force of a return spring, and the one lever can be pivoted relative to the other lever against the force of the spring associated with it, characterized in that the one on the sole holder ( 8) supported first lever (10), as known per se, has on its side facing away from the sole holder (8) a control surface (10b) on which an abutment (11) acted upon by the release spring (13) is supported such that the second Lever (20) from the other, the release spring (13) against the weaker spring (24), and that either the detent or the counter detent is designed in the form of a control curve (12) which, as is also known, is essentially transverse extends to the longitudinal axis of the ski and a locking pan (12a)

   for the laterally locked receptacle has its associated counterpart (counter-latching or latching) for the driving position and, following the latching pan (12a), runs in both directions towards the two side edges of the ski (2) with curved sections (12bl, 12b2) for a controlled one Rotary fall release is equipped.

 

Claims (1)

2. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Grundplatte (4) befestigte Bauteil (16) einen Haltebolzen (18), gegebenenfalls mit einer Rolle (19), aufweist, welcher Haltebolzen (18) in einer in Skilängsrichtung und senkrecht zur Skioberseite erstreckenden Ebene verläuft und an zumindest einem aus einem aufgebogenen Teil der Grundplatte (4) gebildeten Widerlager (4a) oder an einem gesonderten grundplattenfesten Widerlager od. dgl. befestigt ist und entweder der Haltebolzen (18) selbst oder die Rolle (19) die Gegenrast bildet. EMI6.1 die gemeinsame Schwenkachse (9) relativ zum ersten Hebel (10) federnd abgestützt verschwenkbar gelagert ist.  2. Binding according to claim 1, characterized in that the component (16) attached to the base plate (4) has a retaining bolt (18), optionally with a roller (19), which retaining bolt (18) in a longitudinal and vertical direction extends to the top of the ski and is attached to at least one abutment (4a) formed from a bent part of the base plate (4) or to a separate base plate-fixed abutment or the like and either the retaining bolt (18) itself or the roller (19) Counter detent forms.  EMI6.1  the common pivot axis (9) is pivotably supported in a spring-supported manner relative to the first lever (10). 4. Bindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die den zweiten Hebel (20) beaufschlagende Feder (24) zwischen den beiden Hebeln (10,20) angeordnet und vorzugsweise als eine Schraubenfeder ausgebildet ist, die mit einem ihrer Enden in einer Aussparung (20d) des zweiten Hebels (20) sitzt und mit ihrem andern Ende am Federteller einer im ersten Hebel (10) drehbar gelagerten Einstellschraube (25) gelagert ist.  4. Binding according to claim 3, characterized in that the spring (24) acting on the second lever (20) is arranged between the two levers (10, 20) and is preferably designed as a helical spring with one of its ends in a recess ( 20d) of the second lever (20) is seated and its other end is mounted on the spring plate of an adjusting screw (25) rotatably mounted in the first lever (10).
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WO1987006485A1 (en) * 1986-04-30 1987-11-05 Tmc Corporation Safety fastener for skis, in particular heel fastener
US4957305A (en) * 1986-04-30 1990-09-18 Tmc Corporation Binding for cross-country ski

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