AT36804B - Packing machine. - Google Patents

Packing machine.

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Publication number
AT36804B
AT36804B AT36804DA AT36804B AT 36804 B AT36804 B AT 36804B AT 36804D A AT36804D A AT 36804DA AT 36804 B AT36804 B AT 36804B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
wheel
recess
cellular wheel
packing machine
piston
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Adolph Ernst Brion
Original Assignee
Adolph Ernst Brion
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Application filed by Adolph Ernst Brion filed Critical Adolph Ernst Brion
Application granted granted Critical
Publication of AT36804B publication Critical patent/AT36804B/en

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  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  

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   anschaulicht eine Seitenansicht der entgegengesetzten Seite als in Fig. 1, Fig. 6 zeigt die Einrichtung zur Zuflihrung der Tafeln in Ansicht und Fig. 7 in Draufsicht, Fig. 8 einen Schnitt nach Linie 8-8 der Fig. 7 und Fig. 9 einen gleichen Schnitt bei anderer Stellung des Zuführungsrades, Fig. 10 stellt den Zuführungsmechanismus für das äussere Deckblatt teilweise in Ansicht   und teilweise im Schnitt und Fig. 11 eine Einzelheit des Zuführungsmechanismus dar. Fig. 12 ist ein Schnitt durch einen Teil des Zuführungs-und des Aufnahmerades mit der Einrichtung zur Zuführung des äusseren Deckblattes und der Einrichtung zum Zuschneiden des inneren Deckblattes. Fig. 13 zeigt die in Fig. 12 dargestellte Nadel allein in Ansicht.

   Fig. 14 einen Schnitt nach Linie   14-14   der Fig. 10, Fig. 15 eine Einzelheit des Zuführungsmechanismus für das äussere Deckblatt und Fig. 16 einen Schnitt nach Linie 16-16 der Fig. 11. Fig. 17 veranschaulicht die Rollen zum Festhalten der äusseren Deckblätter an dem Aufnahmerad, Fig. 18 den Falzmechanismus teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt und Fig. 19 in Draufsicht. Fig. 20 ist ein Schnitt nach   Linie 20-20   und Fig. 21 ein Schnitt nach Linie 21-21 der Fig. 18.

   Fig. 22 zeigt den Mechanismus zur Herstellung des rückwärtigen Falzes und Fig. 23 eine   schau bildliche Darstellung   des festen Falzmechanismus, Fig. 24 zeigt die Vorrichtung zum Einsammeln der   Päckchen   in Ansicht, Fig. 25 einen Schnitt nach Linie 25-25 der Fig. 24 und 26 eine Draufsicht der Vorrichtung zum Einsammeln der   Päckchen   und Fig. 27 einen Schnitt nach Linie 27-27 der Fig. 26. 



  Fig. 28 ist ein Schnitt nach Linie   -     der Fig. 27, Fig. 29   eine Einzelheit der Vorrichtung zum Einsammeln der   Päckchen,   Fig. 30 ein Schnitt nach Linie   30-30 der   Fig. 29 und Fig. 31 veranschaulicht eine Abwicklung einer Hälfte der in Fig. 29 dargestellten Nutentrommel, Fig. 32 bis 38 sind schaubildliche Darstellungen einer Tafel und ihrer Deckblätter in verschiedenen übergangsformen und Fig. 39 ist eine schaubildliche Darstellung eines Bündels fertig verpackter
Tafeln. Die Fig. 32 bis 39 zeigen die einzelnen Übergangsformen der Deckblätter bei der Ver- packung einer Tafel aus   (Jhokolade,     Kaugummi   oder dgl., mit der Maschine nach vorliegender
Erfindung.

   Fig. 32 stellt die Tafel mit den Deckblättern dar, wie diese in das Aufnahmerad ge- langt, Fig. 33 veranschaulicht die Faltung des ersten Teiles der   Deckblätter   über die Oberseite der Tafel und Fig. 34 die Faltung des zweiten Teiles der   Deckblätter. Fig.   35 zeigt die Falzung der Deckblätter längs des Randes der Tafel, ehe diese in die Vorrichtung zur Herstellung der
Endfalzung eintritt.

   Fig. 36 zeigt die Enden der   Deckblätter   nach ihrer Umbiegung in die auf- rechte Lage, Fig. 37 veranschaulicht das eine Ende bereits umgelegt und Fig. 38 auch das zweite
Ende in über das erste gefalzter Lage, also die Tafel nach   vollständiger Verpackung.   Fig. 39 
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 blatt ein Aufdruck angebracht ist, wird dieser nunmehr an der Ober-und Unteiseite les Bündels erbcheinen. 
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 und 7 befestigt, deren enden Winkel 8 tragen, welche sich an zwei gegenüberliegenden Ecken einer Säule von Tafeln anlegen. Die Arme sind mit Zahnradsegmenten 10 versehen, die mit einander 
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 kranze   ?des Rades angeordneter   Zapfen 34, verdreht werden kann. Die Unterseite des rückwärtigen Teiles der Platte 3 ist vorteilhaft bei 35 schief abgeschnitten.

   Eine Schraubenfeder 36 umgibt den Zapfen 32   und drückt stets   auf den Arm 31. Wenn sich das Zuführungsrad 2 unterhalb der    Platte, 3 bewegt,   dann drücken die Tafeln infolge ihres Eigengewichtes das rückwärtige Ende der untersten Tafel in die Ausnehmung 23. Die   rückwärtige   Wand der Ausnehmung liegt an dem rückwärtigen Ende der Tafel an und schiebt diese voiwärts. Während dieser Zeit ist einer der Zapfen 34 unter den Arm 33 gelangt und hat diesen verdreht und derart die Hebung des Fingers   30   veranlasst (Fig. 6 und 8), sodass das vordere Ende der Tafel unter den geneigten Teil 35 in der Unterseite der Platte 3 treten kann, der die Tafel bei der weiteren Bewegung des Zuführungsrades in die Ausnehmung 23 gegen den Zapfen 29 drückt.

   Sobald das vordere Ende der Tafel unterhalb des Fingers 30 gelangt ist, gleitet der Zapfen 34 wieder von den Arm 33 al) und gibt den Arm frei, sodass die Schraubenfeder 36 den Finger 30 gegen das vordere Ende der unter diesem befindlichen Tafel drückt und die zweite Tafel daran hindert unter den geneigten Teil 35 der Platte 3 zu gelangen (Fig. 9). 



   Auf   der Platte J   ist eine Schutzplatte 37 befestigt, welche sich längs eines Teiles des Zufiihrungsrades 2 erstreckt, und die Tafeln in den Ausnehmungen 23 festhält, während das Rad 
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 den Durchtritt des inneren Deckblattes zu ermöglichen. Das Papier ist auf einer Trommel   4U   aufgewickelt, deren Achse in zwei Armen 41 lagert, die von einem Lagerarm 42 vorragen, welcher auf dem Rahmengestelle 1 befestigt ist. Unmittelbar oberhalb des Schlitzes 38 in der Schutz- 
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 nämlich, um die Tafeln in den Ausnehmungen 23 zurückzuhalten und das Papier gegen die Umfâche des Zuführungsrades zu drücken.

   Das untere Ende der   Schatzplatte   ist mit einem federnden   Fortsatz   Fig. 1, 2 und 12 versehen, welcher zwischen dem Zuführungsrad 2 und einer Rolle 45 liegt, die mit Gummischichten 46 überzogen ist, welche an dem Rade 2 anliegen und das Papier 39 vorschieben. Zwischen den Gummischichten ist ein Zwischenraum vorhanden, in den der Fortsatz 44 greift. Die Rolle 45 ist auf einer Welle   47   angeordnet, die sich quer durch die Maschine erstreckt und in   Lagern 48   und 49 ruht, die von auf dem Maschinengestelle angeordneten Quer-   tücken 50 getragen   werden (Fig. 2).

   Die Welle 47 ist die Antriebswelle der Maschine und ist mittels einer Reibungskupplung 51 üblicher Form mit einer   Seilscheibe J2 verbunden,   die von einer   Kraftquelle aus angetrieben wird. Die Bewegung der Welle wird   mittels eines auf derselben angeordneten Zahnrades 5J auf das Zahnrad 18 und von diesem auf die übrigen Teile der Maschine übertragen. 



   An einer geeigneten Stelle unterhalb des Zuführungsrades 2 ist eine Messerwalze 54 (Fig. 12)   angeordnet, dis   mit einer Gummischichte überzogen ist, welche an dem   Zuführungsrade   2 anliegt, ebenfalls den Vorschub des Papieres bewirkt und dieses gegen das Rad 2 drückt, sodass das Papier an beiden Enden ziwschen den Rollen 45 und 54 festgehalten wird, während es bei Drehung des Zuführungsrades 2 von diesem mitgenommen wird. Diametral einander gegenüber 
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 des   Zufübrungsrades   eintreten können. Das zu beiden Seiten der Nut 58 festgehaltene Papier   \\ird   mittels der sägeähnlichen Schneiden der Messer 56,57 durchschnitten.

   Damit das vordete Ende des Papieres 39 nicht von der Rolle 54 nach abwärts geführt weiden kann, sondern sich   ! mit   dem Rade 2 vorwärts bewegt und unter die an dem Rade 2 befestigte Führungsleiste 59   gelange,   ist die Walze 54 mit Stangen 60 und zwar je einem Paar auf jeder Seite versehen (Fig.   12).   



    Ihese werden mittels Federn 67   in ihrer äussersten vorgeschobenen Stellung gehalten. Jede Feder 61 ist in einer Bohrung der Walze 54 angeordnet und stützt sich einerseits gegen den Kopf der Stange 60 und andererseits gegen einen in das obere Ende der Bohrung eingeschraubten Pfropfen 63. 



  Wenn die Walze 54 rotiert, drückt jede der   Stangen 6C   gegen das Zuführungsrad 2 und bewegt 
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 Stelle, an der die Kolben 25 die Tafeln aus den Ausnehmungen 23 drücken, ist der Ring    27,-wie-   bereits erwähnt, durchschnitten (Fig. 12) und ein fester Hubdaumen 74 vorgesehen. Der Hubdaumen besitzt eine Nut 75, durch welche sich die auf den Stangen 24 sitzenden Rollen 26 bei der Drehung des Rades 2 bewegen.

   Während der Bewegung der Rollen 26 veranlasst ein Vorsprung 76 an der Decke der Nut die Verschiebung der Stangen 24 mit den Kolben   2J nach ab-   wärts, die die Tafeln mit dem abgeschnittenen Papierblatt, das die innere Umhüllung bildet und das Deckblatt für die äussere Umhüllung, welches indessen auch an diese Stelle gebracht worden ist, dem Aufnahmerad zuführen. Der Hubdaumen 74, der an einem Teil des Rahmengestelles 1 befestigt ist, dient gleichzeitig als Träger für den Kreisring 27. 



   Die Vorrichtung, welche das äussere Deekblatt zu derselben Stelle bringt, ist an dem rückwärtigen Ende der Maschine angeordnet und enthält eine Anzahl von   Deckblättern,   die bereits auf die gewünschte Grösse zugeschnitten woiden sind und von denen je eines dem Aufnahmerad   zugeführt wird.   Die Vorrichtung besteht aus einem Magazin 77 (Fig. 1 und 12), in dessen Boden ein Kanal 78 vorgesehen ist, in welchem eine mit Schraubengewinde versehene Welle   79   lagert, die mit ihrem vorderen Ende in einem Lager 80 und mit dem rückwärtigen Ende in einem Lager 81 ruht. An dem Ende der Welle 79 sitzt ein Kegelrad 82 und ein Kurbelarm 83. Die mit Schraubengewinde versehene Welle 79 reicht durch den unteren Teil 84 eines Stempels 85, der 
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 Welle 87 angeordnet sind. welche in Lagern 88 und 89 ruht.

   Diese Lager werden von Armen 90 getragen, welche in Hülsen 91 endigen, die auf einem an dem Rahmengestelle 1 mittels einer Schraube 93 befestigten Zapfen 92 sitzen (Fig. 14). Das vordere Ende des Magazins 77 sitzt mittels eines durch einen Deckel 95 abschliessbaren Lagers 94 auf einer Hülse 91 eines der   Arme. 90. Der   Arm 90 kann sich mit seiner Hülse 91 frei auf dem Zapfen 92 drehen. Ein sich nach   rückwärts   erstreckender Arm 96 ist an der Hülse 91 befestigt und liegt mit dem Ende auf dem einen Arm eines Winkelstückes 97, welches von dem Boden des Magazins 77 vorragt. Ein Zapfen 98 sitzt in dem Arm 96 und reicht durch den horizontalen Arm des   Winkelstückes   97.

   Der Zapfen trägt eine Schraubenfeder 99 und an seinem Ende eine   Flügelmutrer   100, mittels welcher die Spannung   der Feder geändert werden kann.   Auf diese Weise werden die Rollen 86 mit hinreichendem Druck 
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 ist, an deren anderem Ende ein   Zahnrad 7C6   sitzt, das in das Zahnrad 72 eingreift. Die Ober-   t\ ; lI-he der   Rollen   86 ist zum Teil   aus Gummi und zum Teil    & LR   einem glatten nicht haftenden Material gebildet (Fig. 10   und H) und   ihr Umfang ist derart zur Länge des Deckblattes gewahlt, dass das   rückwärtige Ende des Deckblattes   bei seiner Bewegung nur in Berührung mit dem glatten Teil kommt.

   Infolge dieser Einrichtung wird das nächste Blatt nicht früher   volbewegt, bis das   
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   bitter     nuthewegt,   wenn nicht irgend welche Mittel vorgesehen   i) nd   alle   übrigen, mit Ausnahme   des ersten Blattes zurückzuhalten. Ein solches Mittel bildet die Nadel   107,   welche an dem vorderen Ende des Magazins 77 befestigt ist (Fig. 10 und 12), gegen welche die   Deckblätter mittels   des Stempel s 85 gedrückt werden.

   Diese Nadel ist von entsprechender Länge, reicht durch eine An-   7.     j. h ! von Deckblättern   und durchbohrt sie in geringer Entfernung von ihrem unteren Rand.   Wahrend die Reibung   der Rolle gegen das erste   Deckblatt genügend   ist, nicht nur, um den Wider- 
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 um den kleinen Teil des Papieres von der Durchtrittstelle der Nadel bis an den Rand durchzureissen, ist die Reibung zwischen dem ersten und zweiten Deckblatt nicht genügend gross, um die Reibung zwischen dem zweiten und dritten Deckblatt zu überwinden und auch den Rand des zweiten   Deckplattcs durchzureissen. Dies   rührt davon her,   dass   die Reibung der Gummischichte der Rolle an dem Papier grösser ist, als die zwischen Papier und Papier.

   Im Falle eine feste Nadel angewendet wird, versucht die Nadelspitze bei ihrem Eindringen von einem Deck- 
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   Zum Antrieb der Welle 79, die den Stempel 85 vorwärts schiebt, dient folgender Mechanismus. 



  Eine Stange 116 trägt an einem Ende einen Ring 117 (Fig. 2,10 und 11), der ein Exzenter 118 
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 die Klinke betätigt und wenn sich die Klinke vorwärts bewegt, wird das    Sperrad 12   und somit auch das Kegelrad 121 gedreht, das das Kegelrad 82 und somit die mit Schraubengewinde versehene Welle 79 antreibt. Da die   äusseren     Deckblätter   verschiedene Stärke besitzen, ist es unmöglich, die Steigung der Schraubengewinde auf der Welle derart zu wählen, dass der Stempel 85 bei jeder Schwingung der Stange 116 um ein der Stärke eines Papierblattes entsprechende Grösse vorgeschoben werde. Es ist nicht möglich den Mechanismus derart auszubilden, dass er für eine bestimmte Zeitdauer immer die gleiche Menge Papier liefert, da die Stärke der Deckblätter nicht immer genau gleich ist.

   Die Steigung des Schraubengewindes auf der Welle 79 ist daher ungefähr 
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 mittels eines Armes 126 verbunden (Fig. 14), während deren entgegengesetzes Ende mit einer Kulisse 127 versehen ist, in welche ein runder Ansatz 128 eingreift, der auf der Klinke   123   sitzt. 



  In der Klinke 123 ist eine längere Bohrung 130 vorgesehen (Fig. 15), um der Klinke eine kleine hin-und hergehende Bewegung auf einer Schraube 129 zu ermöglichen, auf welcher die Klinke drehbar angeordnet ist. Eine Schraubenfeder ist in der Bohrung 130 angeordnet, welche mittels einer Schraube 131, die in das Ende der Bohrung 130 geschraubt ist,   festgehalten \\] rd.   



    Die Feder drückt die Klinke 723 rückwärts   gegen die Schraube   729. Wenn   die Masse der Deckblätter von dem Stempel 85 vorgeschoben wird, liegen diese an den Rollen 86 an und wenn der Druck wächst, werden die Rollen   86   gemeinsam mit dem Arm 90 entgegen der Spannung der auf dem Bolzen 98 sitzenden Feder 99 vorwärts   gedrückt,   (Fig. 10). Der Arm 90 führt die   Stange 72J vorwärts und   wenn die Stange soweit vorgeschoben ist, dass sie die Rückwährt. bewegung der Klinke 123 an dem Ende der Bewegung der Stange 176 hindert. greift die Klinke 123 nicht in den nächst folgenden Zahn des Rades 124 ein, wie Fig. 11 veranschaulicht. 



    Durch diese Anordnung   ist die Drehung des Zahnrades 124 intermittierend und erfolgt nur,   wenn die Spannung des Papieres etwas   geringer, als verlangt, wird und es   notwendig whd den   Stempel85vorwärtszubewegen. 



   Gegenüber dem Zuführungsrad 2 dreht sich kontinuierlich das Aufnahmerad 132, welches auf einer Welle angeordnet ist, die mittels des Rades 72 angetrieben wird, wie dies später genauer beschrieben werden wird. Wenn die Deckblätter die   Zuführungsrollen   86 verlassen, 
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   (Fig. t2 und   17), deren jeder einen Ansatz 139 besitzt. Zwischen den Seitenteilen des Rahmens sind die Rollen 136 angeordnet. Da jedes Deckblatt bei seiner Verschiebung gegen das Aufnahme-   rad von den Awmtzteilen 139 geführt wird. gelangt unter die Rollen 136 un (l wird von diesen auf dem Aufnahnterade 132 festgehalten. 



  Der Falzmechanismus besteht aus dem Aufnahmerad 132 und den Einrichtungen zum Falzen der Deckblätter. Das Rad ist mit Ausnehmungen 140 versehen, die die Tafeln mit ihren   
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 Stellung fest. 



   Ein Träger 147 erstreckt sich vom Rahmengestelle 1 nach aufwärts und trägt einen Ansatz 148 (Fig. 18,19) der oberhalb des Aufnahmerades 132 angeordnet ist und feste Falzteile 149 und 150 enthält. Der Teil 150 erstreckt sich auf eine gewisse Entfernung längs des Aufnahmerades und ist unter dem Ansatze 148 festgehalten. Er trägt einen vorspringenden Ansatz 151, welcher grössere Breite besitzt und sich nahe der Oberfläche des Aufnahmerades erstreckt. Der Teil 149 besitzt die gleiche Konstruktion und trägt einen vorspringenden Ansatz   152,   der die Form einer Nase besitzt und deren grösste Breite an der Stelle 153 ist (Fig. 19). Der Ansatz 151 hat die Form eines Dreieckes entsprechend der Gestalt des Ansatzes 153.

   An dem Ende eines Armes 154, welcher zwischen Lappen 155 gelagert ist, die sich von dem Ansatz   148   nach   aufwärts erstrecken,   ist ein fester Falzer 156 befestigt, der zwischen den   Falzern 149   und   15U   liegt (Fig. 20 und 23). Die untere Fläche des Teiles 156 ist der   Umfläche   des Aufnahmerades   132   entsprechend   gekrümmt   und ist mit nach abwärts reichenden Rändern 757 versehen, um die   Deckblätter   zu falzen. Die festen Falzer 149 und 150 sind ah ihrer wirksamen Fläche mit Nuten versehen (Fig. 21) und sind entsprechend der Umfläche des Aufnahmerades 132 gekrümmt, um den vorragenden Enden der Tafeln den Durchgang zu ermöglichen, wenn diese mit dem Rade   vorübergeführt werden.   



   Ein sich nach aufwärts erstreckender Hebel 158 (Fig. 18,19 und 22) ist an seinem unteren Ende mittels Zapfen an einem auf dem Rahmengestelle 1 angeordneten Lager 159 befestigt und trägt eine Spindel   160,   auf der eine Rolle 161 sitzt. Die Spindel erstreckt sich quer   über daa Auf-   nahmerad in dem rückwärtigen Teil der Glieder 149, 150 und 156. Der Hebel 158 besitzt die Form einer Rinne 162 in der eine Rolle 163 liegt, die von einer Kurbel   164   getragen wird, welche auf der Welle 14 angeordnet ist. Wenn sich die Kurbel   164   dreht, bewirkt die Rolle 163 eine schwingende Bewegung des oberen Endes des Hebels 158, wodurch die Rolle 161 auf der Spindel 160 auf dem Aufnahmerad hin- und herbewegt wird.

   Diese Bewegung ist derart geregelt, dass bevor eine in einer Ausnehmung befindliche Tafel und deren Deckblatt unter den Falzer 156 tritt, sich die   Rolle 767   in der Richtung bewegt, in der das Rad rotiert, aber mit einer grösseren   Geschwindig-   keit als das Rad, sodass der rückwärtige Teil des Deckblattes gefalzt wird. Das Falzen des vorderen Teiles des Deckblattes kann auf folgende Weise geschehen. Ein Arm   165,   welcher auch auf dem Hebel   cm   angeordnet ist, aber in seiner Stellung beim Vorwärtsgang der Rolle 161 festgehalten wird, greift unter das vordere Ende des Deckblattes und falzt dasselbe über die Stange   160     (Fig. 18 und 33)   die an dem vorderen Ende des festen Falzers 156 angeordnet ist.

   Wenn der   Hebel 7'M sich   weiter vorwärts bewegt, wird der Arm 165 in seiner Bewegung gehemmt, indem er gegen   die Stange 766 stösst   und um seinen Zapfen 167 schwingt. Eine Feder   168   sucht den Arm   163   gegen einen Zapfen 169 zu drücken. Wenn das Aufnahmerad 132 weiter rotiert, führt es die Tafel und deren Deckblätter unter den Teil   156,   wodurch der vordere Falz hergestellt   word, sodass   das Päckchen die in Fig. 34 dargestellte Form erhält. Wenn das Rad sich weiter dreht und das   Päckchen   unter den Falzer 1. 56 gelangt, werden die Deckblätter längs des Randes der Tafel gefalzt und erhalten das aus Fig. 35 ersichtliche Aussehen.

   Eine weitere Bewegung des Aufnahmerades bewirkt, dass die Flächen der Teile 149, 150, welche bei 170 geneigt sind, die beiden Enden der Verpackung nach aufwärts falzen, (Fig. 36), auf welchen Vorgang unmittelbar die Wirkung des Vorsprunges 151 folgt, welcher den ersten Seitenteil falzt, während der Vorsprung 152 den zweiten Seitenteil herstellt, wie dies die Fig. 37 und 38 darstellen. Eine Schutzplatte 171 erstreckt sich von dem Falzer 149 nach rückwärts und verhindert, dass die gefalzten Enden der Verpackung aufgehen, während die verpackte Tafel zur Ablieferungsstelle befördert wird. 

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   Illustratively a side view of the opposite side than in FIG. 1, FIG. 6 shows the device for feeding the panels in view and FIG. 7 shows a plan view, FIG. 8 shows a section along line 8-8 of FIG. 7 and FIG. 9 shows a same section with a different position of the feed wheel, Fig. 10 shows the feed mechanism for the outer cover sheet partly in view and partly in section and Fig. 11 shows a detail of the feed mechanism. Fig. 12 is a section through part of the feed and the take-up wheel with the device for feeding the outer cover sheet and the device for cutting the inner cover sheet. FIG. 13 shows the needle shown in FIG. 12 alone in view.

   Fig. 14 is a section along line 14-14 of Fig. 10, Fig. 15 is a detail of the feed mechanism for the outer cover sheet and Fig. 16 is a section along line 16-16 of Fig. 11. Fig. 17 illustrates the rollers for holding of the outer cover sheets on the receiving wheel, FIG. 18 the folding mechanism partly in view and partly in section and FIG. 19 in plan view. FIG. 20 is a section along line 20-20 and FIG. 21 is a section along line 21-21 of FIG. 18.

   22 shows the mechanism for producing the rear fold and FIG. 23 shows a visual illustration of the fixed folding mechanism, FIG. 24 shows the device for collecting the parcels in elevation, FIG. 25 shows a section along line 25-25 of FIG and FIG. 26 shows a plan view of the device for collecting the parcels, and FIG. 27 shows a section along line 27-27 of FIG.



  28 is a section along the line - of FIG. 27, FIG. 29 is a detail of the device for collecting the parcels, FIG. 30 is a section along line 30-30 of FIG. 29 and FIG. 31 illustrates a development of one half of the 29, FIGS. 32 to 38 are diagrammatic representations of a panel and its cover sheets in various transition forms, and FIG. 39 is a perspective representation of a bundle of pre-packaged items
Panel. 32 to 39 show the individual transitional forms of the cover sheets when a bar is packaged (chocolate, chewing gum or the like, with the machine according to the present invention
Invention.

   32 shows the board with the cover sheets as it enters the take-up wheel, FIG. 33 shows the folding of the first part of the cover sheets over the top of the board, and FIG. 34 shows the fold of the second part of the cover sheets. Fig. 35 shows the folding of the cover sheets along the edge of the panel before they are in the apparatus for producing the
End fold occurs.

   36 shows the ends of the cover sheets after they have been bent into the upright position, FIG. 37 shows one end already folded over and FIG. 38 also shows the second
End in over the first folded position, i.e. the panel after complete packaging. Fig. 39
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 If an imprint is attached, it will now appear on the upper and lower side of the bundle.
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 and 7 attached, the ends of which support brackets 8, which lie on two opposite corners of a column of panels. The arms are provided with gear segments 10, which with each other
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 Wreath? the wheel arranged pin 34, can be rotated. The underside of the rear part of the plate 3 is advantageously cut off obliquely at 35.

   A helical spring 36 surrounds the pin 32 and always presses on the arm 31. When the feed wheel 2 moves below the plate 3, the panels press the rear end of the lowest panel into the recess 23 due to their own weight. The rear wall of the recess rests against the rear end of the board and pushes it forward. During this time one of the pegs 34 got under the arm 33 and twisted it, causing the finger 30 to be lifted (FIGS. 6 and 8) so that the front end of the panel is under the inclined part 35 in the underside of the plate 3 can occur, which presses the panel into the recess 23 against the pin 29 during the further movement of the feed wheel.

   As soon as the front end of the panel is below the finger 30, the pin 34 slides again from the arm 33 al) and releases the arm, so that the helical spring 36 presses the finger 30 against the front end of the panel located below this and the second Board prevents from getting under the inclined part 35 of the plate 3 (Fig. 9).



   A protective plate 37 is attached to the plate J, which extends along part of the feed wheel 2 and holds the panels in the recesses 23 while the wheel
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 to allow the passage of the inner cover sheet. The paper is wound on a drum 4U, the axis of which is supported in two arms 41 which protrude from a bearing arm 42 which is fastened on the frame 1. Immediately above the slot 38 in the protective
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 namely in order to retain the panels in the recesses 23 and to press the paper against the periphery of the feed wheel.

   The lower end of the treasure plate is provided with a resilient extension Fig. 1, 2 and 12, which lies between the feed wheel 2 and a roller 45 which is covered with rubber layers 46, which lie against the wheel 2 and advance the paper 39. There is a gap between the rubber layers into which the extension 44 engages. The roller 45 is arranged on a shaft 47 which extends transversely through the machine and rests in bearings 48 and 49 which are carried by cross pieces 50 arranged on the machine frame (FIG. 2).

   The shaft 47 is the drive shaft of the machine and is connected by means of a friction clutch 51 of conventional form to a pulley J2 which is driven by a power source. The movement of the shaft is transmitted by means of a gear 5J arranged on the same to the gear 18 and from this to the other parts of the machine.



   At a suitable point below the feed wheel 2 there is a knife roller 54 (Fig. 12), which is covered with a rubber layer which rests on the feed wheel 2, also causes the paper to be fed and presses it against the wheel 2, so that the paper is held at both ends between the rollers 45 and 54, while it is carried along by the feed wheel 2 when it rotates. Diametrically opposite each other
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 of the feed wheel can occur. The paper held on both sides of the groove 58 is cut through by means of the saw-like blades of the knives 56, 57.

   So that the front end of the paper 39 cannot graze downwards from the roller 54, but instead! moved forward with the wheel 2 and come under the guide strip 59 attached to the wheel 2, the roller 54 is provided with rods 60, one pair on each side (FIG. 12).



    They are held in their extreme advanced position by means of springs 67. Each spring 61 is arranged in a bore of the roller 54 and is supported on the one hand against the head of the rod 60 and on the other hand against a plug 63 screwed into the upper end of the bore.



  When the roller 54 rotates, each of the rods 6C pushes the feed wheel 2 and moves
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 At the point at which the pistons 25 press the panels out of the recesses 23, the ring 27, as already mentioned, is cut through (FIG. 12) and a fixed lifting thumb 74 is provided. The lifting thumb has a groove 75 through which the rollers 26 seated on the rods 24 move when the wheel 2 rotates.

   During the movement of the rollers 26, a projection 76 on the top of the groove causes the downward displacement of the rods 24 with the pistons 2J, which hold the panels with the cut sheet of paper that forms the inner envelope and the cover sheet for the outer envelope, which, however, has also been brought to this point to be fed to the pick-up wheel. The lifting thumb 74, which is fastened to a part of the frame 1, also serves as a carrier for the circular ring 27.



   The device which brings the outer cover sheet to the same place is arranged at the rear end of the machine and contains a number of cover sheets which have already been cut to the desired size and one of which is fed to the take-up wheel. The device consists of a magazine 77 (Fig. 1 and 12), in the bottom of which a channel 78 is provided in which a screw-threaded shaft 79 is supported, the front end in a bearing 80 and the rear end in a Camp 81 is at rest. At the end of the shaft 79 sits a bevel gear 82 and a crank arm 83. The screw-threaded shaft 79 extends through the lower part 84 of a punch 85, the
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 Shaft 87 are arranged. which rests in camps 88 and 89.

   These bearings are carried by arms 90 which end in sleeves 91 which sit on a pin 92 fastened to the frame 1 by means of a screw 93 (FIG. 14). The front end of the magazine 77 is seated on a sleeve 91 of one of the arms by means of a bearing 94 which can be closed by a cover 95. 90. The arm 90 can rotate freely on the pin 92 with its sleeve 91. A rearwardly extending arm 96 is attached to the sleeve 91 and rests with the end on one arm of an angle piece 97 which protrudes from the bottom of the magazine 77. A pin 98 sits in the arm 96 and extends through the horizontal arm of the elbow 97.

   The pin carries a helical spring 99 and at its end a wing nut 100, by means of which the tension of the spring can be changed. In this way the rollers 86 are given sufficient pressure
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 is, at the other end of which sits a gear 7C6 which engages with gear 72. The upper t \; lI-he of the rollers 86 is formed partly from rubber and partly from a smooth, non-adhesive material (FIGS. 10 and H) and their circumference is selected for the length of the cover sheet in such a way that the rear end of the cover sheet only moves comes into contact with the smooth part.

   As a result of this facility, the next sheet will not be moved earlier until the
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   bitter nuthewegt, if some means are not provided, i) and hold back all others, with the exception of the first leaf. Such a means is formed by the needle 107 which is fastened to the front end of the magazine 77 (FIGS. 10 and 12), against which the cover sheets are pressed by means of the punch 85.

   This needle is of the appropriate length and extends through an 7. j. H ! of bracts and pierces them a short distance from their lower edge. While the friction of the roller against the first cover sheet is sufficient, not only to
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 in order to tear through the small part of the paper from the point of passage of the needle to the edge, the friction between the first and second cover sheet is not large enough to overcome the friction between the second and third cover sheet and also to tear through the edge of the second cover sheet. This is due to the fact that the friction between the rubber layer of the roller and the paper is greater than that between paper and paper.

   If a fixed needle is used, the needle tip tries to penetrate from a cover
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   The following mechanism is used to drive the shaft 79 which pushes the punch 85 forward.



  A rod 116 carries at one end a ring 117 (FIGS. 2, 10 and 11), which has an eccentric 118
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 the pawl is actuated and when the pawl moves forward, the ratchet 12 is rotated, and thus also the bevel gear 121 which drives the bevel gear 82 and hence the screw-threaded shaft 79. Since the outer cover sheets have different thicknesses, it is impossible to choose the pitch of the screw thread on the shaft in such a way that the punch 85 is advanced by an amount corresponding to the thickness of a sheet of paper with each oscillation of the rod 116. It is not possible to design the mechanism in such a way that it always delivers the same amount of paper for a certain period of time, since the thickness of the cover sheets is not always exactly the same.

   The pitch of the screw thread on shaft 79 is therefore approximate
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 connected by means of an arm 126 (FIG. 14), while its opposite end is provided with a gate 127 into which a round extension 128 engages, which sits on the pawl 123.



  A longer bore 130 is provided in the pawl 123 (FIG. 15) in order to allow the pawl a small to and fro movement on a screw 129 on which the pawl is rotatably arranged. A helical spring is arranged in the bore 130, which is held in place by means of a screw 131 which is screwed into the end of the bore 130.



    The spring pushes the pawl 723 backwards against the screw 729. When the mass of cover sheets is advanced by the punch 85, these lie against the rollers 86 and when the pressure increases, the rollers 86 together with the arm 90 are against the tension of the on the bolt 98 seated spring 99 pushed forward, (Fig. 10). Arm 90 guides rod 72J forward and when the rod is advanced enough to retract. prevents movement of the pawl 123 at the end of the movement of the rod 176. If the pawl 123 does not mesh with the next following tooth of the wheel 124, as FIG. 11 illustrates.



    With this arrangement, the rotation of the gear 124 is intermittent and occurs only when the tension of the paper becomes slightly less than required and it is necessary to move the punch 85 forward.



   The receiving wheel 132, which is arranged on a shaft which is driven by means of the wheel 72, rotates continuously opposite the feed wheel 2, as will be described in more detail later. When the covers leave the feed rollers 86,
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   (Fig. T2 and 17), each of which has a shoulder 139. The rollers 136 are arranged between the side parts of the frame. Since each cover sheet is guided by the heating parts 139 when it is displaced against the take-up wheel. gets under the rollers 136 and is held by them on the take-up tray 132.



  The folding mechanism consists of the take-up wheel 132 and the devices for folding the cover sheets. The wheel is provided with recesses 140 that the panels with their
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 Position fixed.



   A carrier 147 extends upwards from the frame 1 and carries an extension 148 (FIGS. 18, 19) which is arranged above the receiving wheel 132 and contains fixed folding parts 149 and 150. The portion 150 extends a certain distance along the take-up wheel and is retained under the lug 148. It carries a protruding lug 151 which is of greater width and extends close to the surface of the receiving wheel. The part 149 has the same construction and carries a protruding extension 152 which has the shape of a nose and whose greatest width is at the point 153 (FIG. 19). The extension 151 has the shape of a triangle corresponding to the shape of the extension 153.

   At the end of an arm 154, which is supported between tabs 155 which extend upwardly from the boss 148, a fixed folder 156 is attached which lies between the folders 149 and 15U (Figures 20 and 23). The lower surface of the part 156 is curved to correspond to the peripheral surface of the take-up wheel 132 and is provided with downwardly extending edges 757 in order to fold the cover sheets. The fixed folders 149 and 150 are grooved on their effective surface (FIG. 21) and are curved in accordance with the circumferential surface of the receiving wheel 132 in order to allow the protruding ends of the panels to pass when they are passed by with the wheel.



   An upwardly extending lever 158 (FIGS. 18, 19 and 22) is fastened at its lower end by means of pins to a bearing 159 arranged on the frame 1 and carries a spindle 160 on which a roller 161 sits. The spindle extends across the take-up wheel in the rear part of the links 149, 150 and 156. The lever 158 is in the form of a groove 162 in which a roller 163 lies, which is carried by a crank 164 which is on the shaft 14 is arranged. As the crank 164 rotates, the roller 163 causes the upper end of the lever 158 to oscillate, thereby reciprocating the roller 161 on the spindle 160 on the take-up wheel.

   This movement is regulated in such a way that before a panel located in a recess and its cover sheet comes under the folder 156, the roller 767 moves in the direction in which the wheel rotates, but at a greater speed than the wheel, so that the back of the cover sheet is folded. The folding of the front part of the cover sheet can be done in the following way. An arm 165, which is also arranged on the lever CM, but is held in its position when the roller 161 moves forward, reaches under the front end of the cover sheet and folds it over the rod 160 (Figs. 18 and 33) on the front End of the fixed folder 156 is arranged.

   If the lever 7'M moves further forward, the arm 165 is inhibited in its movement in that it strikes against the rod 766 and swings about its pin 167. A spring 168 seeks to press the arm 163 against a pin 169. As the take-up wheel 132 continues to rotate, it guides the panel and its cover sheets under the portion 156, thereby producing the front fold so that the package is given the shape shown in FIG. When the wheel continues to turn and the packet comes under the folder 1. 56, the cover sheets are folded along the edge of the board and are given the appearance shown in FIG.

   A further movement of the pick-up wheel causes the surfaces of the parts 149, 150, which are inclined at 170, to fold the two ends of the package upward (FIG. 36), which is immediately followed by the action of the projection 151, which the the first side part folds while the projection 152 produces the second side part, as shown in FIGS. 37 and 38. A protective panel 171 extends rearwardly from the folder 149 and prevents the folded ends of the package from opening while the packaged panel is being conveyed to the delivery location.

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Claims (1)

<Desc/Clms Page number 9> EMI9.1 der Grundplatte (3) ein Finger (30) oder dgl. greift, der an einem unter Federwirkung stehenden Hebel (33) sitzt, welcher mittels auf dem Kranze (22) des Zellenrades (2) angeordneter Stifte (34) oder dgl. verdreht wird, wenn eine Ausnehmung (23) des Radkranzes unter die Öffnung der Grundplatte (3) gelangt und den Durchtritt der untersten Tafel ermöglicht, dagegen nach Abgleiten des betreffenden Stiftes (34) von dem Hebel (33) selbsttätig in die Anfangslage zurück- kehrt und die Tafeln in ihrer Stellung festhält. <Desc / Clms Page number 9> EMI9.1 A finger (30) or the like grips the base plate (3) and sits on a spring-loaded lever (33) which is rotated by means of pins (34) or the like arranged on the rim (22) of the cellular wheel (2) , when a recess (23) of the wheel rim comes under the opening of the base plate (3) and allows the passage of the lowest panel, on the other hand, after sliding the relevant pin (34) from the lever (33) automatically returns to the starting position and Holds panels in their position. 6. Packmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange des die Gegenstände von einem Zellenrade in das andere befördernden Kolbens (24) eine Rolle (26) oder dgl. trägt, die längs eines unbeweglichen Ringes (27) bei Drehung des Zellenrades rollt und derart den Kolben in seiner inneren Stellung festhält, während an der Stelle, an welcher die Ausnehmungen der beiden Räder einander gegenüberliegen der Ring (i) unterbrochen ist und durch EMI9.2 Kolben nach aussen verschoben wird. 6. Packing machine according to claim 1, characterized in that the piston rod of the piston (24) conveying the objects from one cellular wheel to the other carries a roller (26) or the like, which rolls along an immovable ring (27) when the cellular wheel is rotated and thus holds the piston in its inner position, while at the point at which the recesses of the two wheels are opposite one another the ring (i) is interrupted and through EMI9.2 Piston is moved outwards. 7. Packmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Ausnehmung (140) des Aufnahmerades ein drehbarer, unter Federwirkung stehender Finger (141) angeordnet ist, der die Tafel festhält und einen Fortsatz (144) besitzt, welcher gegen eine feste Rolle (46) einen Anschlag und dgl. auftrifft, wenn die Ausnehmung (140) gegenüber einer Ausnehmung des Zellenrades (2) gelangt und derart dem Finger (141) verdreht, um die Tafel frei zu geben. 7. Packing machine according to claim 1, characterized in that in each recess (140) of the receiving wheel a rotatable, spring-loaded finger (141) is arranged, which holds the panel and has an extension (144) which against a fixed roller ( 46) a stop and the like. Strikes when the recess (140) reaches a recess in the cellular wheel (2) and rotates the finger (141) in such a way to expose the panel. 8. Hüllenbehälter für Packmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die zugeschnittenen Deckblätter aus ihrem Magazin verschiebende Stempel (85) auf einer Schraubenspindel (79) sitzt, die durch eine entsprechende Übersetzung immer in Umdrehung versetzt wird, wenn der Stempel (85) ein Deckblatt vorschieben soll. 8. Cover container for packaging machines according to claim 1, characterized in that the punch (85) which moves the cut cover sheets out of their magazine sits on a screw spindle (79) which is always set in rotation by a corresponding translation when the punch (85) a cover sheet should advance. 9. Hüllenbehälter für die Packmaschinen nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Deckblätter nahe ihrem Rande greifende Nadel (107) rotiert um ein Hängenbleiben der Fasern an der Nadel zu verhindern. 9. Cover container for the packaging machines according to claim 1, characterized in that the needle (107) reaching through the cover sheets near its edge rotates in order to prevent the fibers from getting caught on the needle. 10. Packmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Zellenrad (7j2) zwei parallele auf einem rotierenden Kurbelarm (181) sitzende Finger (180) vorgesehen sind, welche die verpackte Tafel aus der Ausnehmung (140) des Zellenrades (132) ausheben. 10. Packing machine according to claim 1, characterized in that in front of the cellular wheel (7j2) two parallel fingers (180) seated on a rotating crank arm (181) are provided, which dig out the packaged sheet from the recess (140) of the cellular wheel (132) . 11. packmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die verpackten Tafeln von den Fingern (180) unter federnde Nacen ) und auf einem verschiebbaren unter Federwirkung stehenden Kolben (188) gebracht werden, welcher der Wirkung der Feder (193) entgegen beim jedesmaligen Einschieben eines neuen Päckchens soweit zurückgedrückt werden EMI9.3 11. Packing machine according to claim 10, characterized in that the packaged panels are brought by the fingers (180) under resilient noses) and on a displaceable piston (188) under spring action, which counteracts the action of the spring (193) each time it is inserted of a new packet can be pushed back EMI9.3
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