AT362982B - METHOD FOR FINISHING BAR GRIDS - Google Patents

METHOD FOR FINISHING BAR GRIDS

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
    • B21F27/20Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of plaster-carrying network
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete
    • B21D11/125Bending wire nets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21F33/00Tools or devices specially designed for handling or processing wire fabrics or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  

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   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Nachbearbeitung von Stabgittern, insbesondere von
Bewehrungsgebilden aus miteinander verschweissten   längs- und   querverlaufenden Bewehrungsstäben und eine Vorrichtung zu dessen Durchführung. 



   Bei der Herstellung von Stabgittern tritt immer wieder das Problem auf, dass diese aus ver- schiedenen Gründen in einer oder mehreren Richtungen verzogen bzw. verzerrt aus der Fertigungs- anlage austreten. Insbesondere bei der Herstellung von Bewehrungsgebilden aus miteinander ver- schweissten Bewehrungsstäben, u. zw. sowohl bei der Herstellung von ebenen Bewehrungsmatten als auch von Bewehrungskörben, Trägern usw., ergeben sich daraus grosse Schwierigkeiten und finan- zielle Verluste. Die Bewehrungsstäbe, die im allgemeinen von Rollen abgezogen werden, weisen trotz der Schweissanlage vorgeschalteter Richteinrichtungen innere Spannungen auf, die im ver- schweissten Bewehrungsgebilde zu Verformungen bzw. Verziehungen führen.

   Bei verzogenen Bewehrungs- gebilden wurde auch bereits versucht, diese in eine Ausrichtanlage einzusetzen, in der sie in die gewünschte Form gestreckt bzw. gezogen werden. 



   Es besteht jedoch dabei die Gefahr, dass die Schweissstellen brechen und das starre Gefüge zerstört wird. Abgesehen davon, dass in derartigen Ausrichtanlagen nur verhältnismässig geringfügig verzogene bzw. verzerrte Bewehrungsgebilde nachbehandelt werden können. 



   Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das mit einfachen Mitteln eine Ausrichtung von verzogenen, verzerrten Stabgittern, insbesondere von Bewehrungsgebilden gestattet. 



   Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass zumindest einer der Stäbe an zu- mindest einer Stelle irreversibel gedehnt wird. Durchgeführte Versuche haben ergeben, dass bei- spielsweise eine Streckung einer oder mehrerer Stäbe, die selbstverständlich beliebig oft über die
Länge des Stabes wiederholt werden kann, zu exakt ausgerichteten Stabgittern führt. Jede irrever- sible Dehnung eines Stabes führt zu einer geringfügigen   Längen- bzw.   auf Grund der starren Ver- bindung mit den andern Stäben auch zu einer Richtungsänderung des Stabes. Beispielsweise können bei Bewehrungsmatten, die sich beim Verlassen der Schweissanlage in der Ebene biegen, die kurzen und kürzeren Längsbewehrungsstäbe gestreckt werden, wobei die Zahl dieser Dehnungen mit dem
Ausmass der Verkürzung zunimmt.

   Wird beispielsweise bei einer Dehnung eine Längsstreckung von
0, 2 mm erzielt, und werden in Abständen von 20 cm die Streckungen durchgeführt, kann eine Ver- längerung des Bewehrungsstabes von 1 mm/m erreicht werden. Es hat sich herausgestellt, dass mit Hilfe des erfindungsgemässen Verfahrens auch bisher nicht mehr verwendbarer Ausschuss zu vollwertigen Bewehrungsgebilden nachbearbeitet werden kann. 



   In einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens ist vorgesehen, dass jeder zu dehnende Stab durch zwei sich zueinander bewegende Quetschbacken gestreckt wird. 



   Hiezu kann insbesondere eine Vorrichtung mit mindestens einem Paar von Quetschbacken Verwendung finden, die beidseitig des sich zwischen ihnen in seiner Längsrichtung bewegenden Stabes angeordnet sind. Bei einer derartigen Vorrichtung ist dabei vorgesehen, dass die Quetschbacken um eine gemeinsame Achse schwenkbar und durch eine gemeinsame Betätigungseinrichtung zueinander bewegbar sind. Bevorzugt sind die Quetschbacken an den ersten Enden zweiarmiger Hebel angeordnet, an deren zweiten Enden die Betätigungseinrichtung angreift. Die Betätigung der Quetschbacken bzw. der sie tragenden Hebel kann in beliebiger Weise, beispielsweise mechanisch, hydraulisch oder elektromagnetisch erfolgen. 



   Es ist denkbar, Paare von Quetschbacken im Winkel zueinander versetzt hintereinander anzuordnen, um eine Bearbeitung des Stabes aus verschiedenen Richtungen und so eine Ablenkung in verschiedenen Richtungen zu ermöglichen. Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, dass die gemeinsame Achse der Quetschbacken um die Achse des Stabes herumbewegbar angeordnet ist. 



   Ein weiteres Kennzeichen der erfindungsgemässen Vorrichtung liegt darin, dass die beiden Quetschbacken in Längsrichtung des zu dehnenden Stabes um höchstens die Breite der Backen zueinander versetzbar sind. Eine geringe Versetzung der Quetschbacken erlaubt es, die Stäbe nicht nur zu strecken, sondern sie gleichzeitig auch geringfügig zu biegen. Auf diese Weise können z. B. Bewehrungsmatten ausgerichtet werden, die, aus ihrer Ebene gebogen, die Schweissanlage verlassen. 



   Da sowohl die Zahl der Streckungen, deren Abstände zueinander, der Quetschdruck, und 

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 die Stellung der Quetschbacken, die beispielsweise durch Rollen gebildet werden, einstellbar sind, kann das erfindungsgemässe Verfahren bzw. die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Anpassung an die sich im allgemeinen dauernd ändernden Verformungsbestrebungen des Stabgitters vollautomatisch gesteuert werden. 



   So können der erfindungsgemässen Vorrichtung unmittelbar Überwachungseinrichtungen be- liebiger Art nachgeschaltet sein, die eine Abweichung von der gewünschten Formgebung feststellen und je nach dem Ausmass und der Richtung der Abweichung die vorstehend angegebenen Regelgrössen beeinflussen und die entsprechenden Paare von Quetschbacken in Tätigkeit versetzen. 



   Ein weiterer entscheidender Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens besteht auch darin, dass nicht nur die Ausrichtung zu geradlinigen Stabgittern möglich ist. Es können vielmehr auch bewusst gebogene oder gekrümmte Stabgitter in Fertigungsanlagen erzeugt werden, die für die Her- stellung von geradlinigen Stabgittern vorgesehen sind. Auch hier richten sich die vorstehend ange- gebenen Regelgrössen nach dem gewünschten Endprodukt. 



   Nachstehend wird nun die erfindungsgemässe Vorrichtung in zwei schematisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher beschrieben, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Fig. l zeigt eine erste
Ausführung einer Vorrichtung mit einem Paar von Quetschbacken für einen Bewehrungsstab einer
Bewehrungsmatte, Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. l in einer um zirka 80  verdrehten Position, und Fig. 3 eine zweite Ausführung der erfindungsgemässen Vorrichtung mit vier Paaren von Quetsch- backen für die vier Längsbewehrungsstäbe eines Bewehrungskorbes jeweils etwa in Mittelstellung. 



   In den Fig. l und 2 ist ein Schnitt durch eine Bewehrungsmatte dargestellt. Diese weist Längs-   bewehrungsstäbe --1-- und Querbewehrungsstäbe --2-- auf,   die miteinander verschweisst sind. Eine erfindungsgemässe Vorrichtung ist in diesem Ausführungsbeispiel nur über dem äussersten Bewehrungs-   stab-l-auf   der rechten Seite angeordnet. Verlässt nun die Bewehrungsmatte die Schweissanlage mit einer Rechtskrümmung, kann diese durch Streckung des oder der äusseren   Bewehrungsstäbe-l-   korrigiert werden, da diese durch die Streckung eine geringfügige Längsdehnung erfahren. Die Streckung kann beliebig oft wiederholt und bei beliebig vielen Bewehrungsstäben --1-- angewandt werden. Wie erwähnt, kann für jeden Bewehrungsstab eine Vorrichtung vorgesehen sein, die bei Bedarf eingesetzt wird. 



   Die Vorrichtung weist zwei um eine gemeinsame Achse --5-- schwenkbare, zweiarmige Hebel   - 7, 8-auf,   an deren, dem   Bewehrungsstab-l-zugewandten Enden.   je ein Quetschbacken --3, 4--, beispielsweise eine Rolle, angeordnet ist. An den Enden der zweiarmigen Hebel --7, 8-- greift eine schematisch angedeutete   Betätigungseinrichtung --9-- an,   die die beiden Hebelenden mit grosser Geschwindigkeit zueinander bewegt. Die Betätigung kann auf beliebige Weise durch eine mechanische, hydraulische, pneumatische od.   ähnl.   Einrichtung erfolgen. Wesentlich ist, dass die die Quetschbacken --3, 4-- tragenden Enden der Hebel --7, 8-- gleichzeitig auf die zu streckende Stelle des Bewehrungsstabes aufschlagen.

   Sind diese zueinander etwas versetzt, kann zusätzlich zur Streckung auch eine geringfügige Biegung des Bewehrungsstabes erzielt werden. Um nun den Bewehrungsstab in verschiedenen Richtungen biegen zu können, ist die gemeinsame Achse --5-- der Hebel --7,   8-- einschliesslich Betätigungseinrichtung --9--,   auf einer kreisbogenförmigen   Führungsbahn--6--   um die Achse des   Bewehrungsstabes-l-herumbewegbar.   In Fig. 2 ist die linke Endstellung der geschwenkten Vorrichtung dargestellt.

   Die   Quetschbacken --3, 4-- können   etwa mittels Stellschrauben   --10-- in ihrem   Abstand zueinander verstellt werden. 
 EMI2.1 
 in Mittelstellung jeweils um   900 verdreht   angeordnete Paare von Quetschbacken --3, 4-- auf, deren gemeinsame Achsen --5-- entlang vier zum jeweiligen   Längsbewehrungsstab-l-konzentrisch   bogenförmigen   Führungsbahnen --6-- unabhängig   voneinander bewegbar sind. Die vier Paare von Quetschbacken sind in Längsrichtung des Bewehrungskorbes zueinander versetzt, um einander in ihren Bewegungen entlang der   Führungsbahnen --6-- nicht   zu behindern. 



   Die Betätigung der erfindungsgemässen Vorrichtung kann vollautomatisch erfolgen, indem durch Überwachungseinrichtungen Abweichungen von der gewünschten Formgebung des Bewehrungsgebildes festgestellt und danach durch die entsprechenden Quetschbacken in die richtige Stellung gebracht und betätigt werden, wobei selbstverständlich auch für die   Querbewehrungsstäbe --2-- erfindungsge-   mässe Einrichtungen eingesetzt werden können. 

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   Wenn auch vorstehend die bevorzugte Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens für Be- wehrungsgebilde beschrieben ist, ist sie nicht darauf beschränkt, sondern kann allgemein zur
Nachbearbeitung von starren Stabgittern der verschiedensten Art, sowohl aus Metall als auch aus Kunststoff angewandt werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :      l.   Verfahren zur Nachbearbeitung von Stabgittern insbesondere von Bewehrungsgebilden aus miteinander verschweissten   längs- und   querverlaufenden Bewehrungsstäben, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Stäbe (1, 2) an zumindest einer Stelle irreversibel gedehnt wird.



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   The invention relates to a method for post-processing bar grids, in particular
Reinforcement structures made of welded longitudinal and transverse reinforcement bars and a device for carrying them out.



   The problem with the production of bar grilles arises again and again that, for various reasons, they are distorted in one or more directions or emerge from the production plant in a distorted manner. In particular in the production of reinforcement structures from welded reinforcement bars, u. Both in the manufacture of flat reinforcement meshes as well as reinforcement cages, beams, etc., this results in great difficulties and financial losses. The reinforcement bars, which are generally pulled off rolls, have internal stresses despite the welding system of upstream straightening devices, which lead to deformations or distortions in the welded reinforcement structure.

   In the case of warped reinforcement structures, attempts have already been made to insert them into an alignment system in which they are stretched or drawn into the desired shape.



   However, there is a risk that the welds will break and the rigid structure will be destroyed. Apart from the fact that only relatively slightly warped or distorted reinforcement structures can be treated in such alignment systems.



   It is therefore an object of the invention to provide a method of the type mentioned at the outset which allows simple alignment of warped, distorted bar grids, in particular reinforcement structures.



   According to the invention, this object is achieved in that at least one of the rods is irreversibly stretched at at least one point. Experiments carried out have shown that, for example, one or more bars are stretched, which of course extends as often as desired
Length of the bar can be repeated, leading to precisely aligned bar grids. Each irreversible stretching of a rod leads to a slight length or, due to the rigid connection with the other rods, to a change in direction of the rod. For example, in the case of reinforcement meshes that bend in the plane when leaving the welding system, the short and short longitudinal reinforcement bars can be stretched, the number of these strains with the
The extent of the shortening increases.

   If, for example, a longitudinal extension of
0.2 mm, and if the stretching is carried out at intervals of 20 cm, the reinforcement bar can be lengthened by 1 mm / m. It has been found that with the aid of the method according to the invention, rejects which have not been usable until now can also be reworked into full reinforcement structures.



   In a preferred embodiment of the method according to the invention it is provided that each rod to be stretched is stretched by two crimping jaws moving towards each other.



   For this purpose, in particular a device with at least one pair of squeeze jaws can be used, which are arranged on both sides of the rod moving between them in its longitudinal direction. In such a device it is provided that the crimping jaws can be pivoted about a common axis and can be moved relative to one another by a common actuating device. The pinch jaws are preferably arranged at the first ends of two-armed levers, at the second ends of which the actuating device engages. The squeeze jaws or the levers carrying them can be actuated in any manner, for example mechanically, hydraulically or electromagnetically.



   It is conceivable to arrange pairs of pinch jaws one behind the other at an angle to one another in order to allow the rod to be processed from different directions and thus to be deflected in different directions. However, it is preferably provided that the common axis of the crimping jaws is arranged to be movable around the axis of the rod.



   Another characteristic of the device according to the invention is that the two squeezing jaws can be displaced from one another by at most the width of the jaws in the longitudinal direction of the rod to be stretched. A slight offset of the pinch jaws not only allows the rods to be stretched, but also to be slightly bent at the same time. In this way, e.g. B. Reinforcement meshes are aligned, which, bent from their level, leave the welding system.



   Since both the number of stretches, their spacing from one another, the pinch pressure, and

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 the position of the squeeze jaws, which are formed, for example, by rollers, can be adjusted, the method according to the invention and the device according to the invention can be controlled fully automatically to adapt to the generally constantly changing deformation efforts of the bar grid.



   Monitoring devices of any type can be connected directly after the device according to the invention, which determine a deviation from the desired shape and, depending on the extent and direction of the deviation, influence the above-mentioned control variables and activate the corresponding pairs of squeeze jaws.



   Another decisive advantage of the method according to the invention is that it is not only possible to align with straight bar grids. Rather, consciously curved or curved bar grids can also be produced in production plants which are intended for the production of straight bar grids. Here, too, the standard values given above depend on the desired end product.



   The device according to the invention is now shown schematically in two below
Embodiments described in more detail without being limited thereto. Fig. L shows a first
Implementation of a device with a pair of crimping jaws for a reinforcing bar
Reinforcement mat, FIG. 2 the device according to FIG. 1 in a position rotated by approximately 80, and FIG. 3 a second embodiment of the device according to the invention with four pairs of crimping jaws for the four longitudinal reinforcement bars of a reinforcement cage, each approximately in the central position.



   1 and 2, a section through a reinforcement mat is shown. This has longitudinal reinforcement bars --1-- and transverse reinforcement bars --2--, which are welded together. In this exemplary embodiment, a device according to the invention is arranged only over the outermost reinforcement bar 1 on the right side. If the reinforcement mat leaves the welding system with a curvature to the right, this can be corrected by stretching the outer reinforcement bar (s), as these undergo a slight longitudinal expansion due to the stretching. The stretching can be repeated any number of times and applied to any number of reinforcement bars --1--. As mentioned, a device can be provided for each reinforcing bar, which is used if necessary.



   The device has two, two-armed levers 7, 8, which can be pivoted about a common axis - 5, at their ends facing the reinforcing bar 1. one pinch jaw --3, 4--, for example a roller, is arranged. At the ends of the two-armed levers --7, 8-- a schematically indicated actuating device --9-- engages, which moves the two lever ends towards each other at high speed. The actuation can be done in any way by a mechanical, hydraulic, pneumatic or similar. Set up. It is essential that the ends of the levers --7, 8-- carrying the crimp jaws --3, 4-- hit the point of the reinforcing bar to be stretched at the same time.

   If these are slightly offset from each other, a slight bending of the reinforcing bar can be achieved in addition to the extension. In order to be able to bend the reinforcement bar in different directions, the common axis --5-- is the lever --7, 8-- including the actuating device --9--, on an arcuate guideway - 6-- around the axis of the Reinforcement bar-l-movable. 2, the left end position of the pivoted device is shown.

   The squeeze jaws --3, 4-- can be adjusted in their distance from each other by means of adjusting screws --10--.
 EMI2.1
 in the middle position each rotated by 900 pairs of squeeze jaws --3, 4--, whose common axes --5-- can be moved independently of one another along four guideways --6-- concentrically curved to the respective longitudinal reinforcement bar-l-concentric. The four pairs of crimping jaws are offset from one another in the longitudinal direction of the reinforcement cage so as not to hinder each other in their movements along the guideways --6--.



   The device according to the invention can be actuated fully automatically by monitoring devices detecting deviations from the desired shape of the reinforcement structure and then bringing them into the correct position and actuating them by means of the corresponding crimping jaws, of course also devices according to the invention for the transverse reinforcement bars can be used.

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   If the preferred application of the method according to the invention for reinforcement structures is also described above, it is not restricted to this but can generally be used for
Post processing of rigid bar grids of various types, both made of metal and plastic.



    PATENT CLAIMS: l. Method for reworking bar grids, in particular reinforcement structures made of longitudinal and transverse reinforcing bars welded to one another, characterized in that at least one of the bars (1, 2) is irreversibly stretched at at least one point.

 

Claims (1)

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder zu dehnende Stab (1, 2) durch zwei sich zueinander bewegende Quetschbacken (3,4) gestreckt wird.  2. The method according to claim 1, characterized in that each rod (1, 2) to be stretched is stretched by two crimping jaws (3, 4) moving towards one another. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, mit mindestens einem Paar von Quetschbacken, die beidseitig des sich zwischen ihnen in seiner Längsrichtung bewegenden Stabes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Quetschbacken (3,4) um eine gemeinsame Achse (5) schwenkbar und durch eine gemeinsame Betätigungseinrichtung (9) zueinander bewegbar sind.  3. Device for performing the method according to claim 2, with at least one pair of crimping jaws, which are arranged on both sides of the rod moving between them in its longitudinal direction, characterized in that the crimping jaws (3, 4) about a common axis (5) are pivotable and can be moved relative to one another by a common actuating device (9). 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Quetschbacken C3, 4) an den ersten Enden zweiarmiger Hebel (7,8) angeordnet sind, an deren zweiten Ende die Betätigungseinrichtung (9) angreift.  4. The device according to claim 3, characterized in that the two crimping jaws C3, 4) are arranged at the first ends of two-armed levers (7, 8), at the second end of which the actuating device (9) engages. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Achse (5) der Quetschbacken (3, 4) um die Achse des Stabes (1) herumbewegbar angeordnet ist.  5. The device according to claim 3 or 4, characterized in that the common axis (5) of the crimping jaws (3, 4) around the axis of the rod (1) is arranged movable. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Quetschbacken (3,4) in Längsrichtung des zu dehnenden Stabes (1, 2) um höchstens die Breite der Backen zueinander versetzbar sind.  6. Device according to one of claims 3 to 5, characterized in that the two crimping jaws (3, 4) in the longitudinal direction of the rod (1, 2) to be stretched can be displaced to one another by at most the width of the jaws. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Quetschdruck und/oder der Schliessabstand der beiden Quetschbacken (3,4) zueinander einstellbar ist.  7. Device according to one of claims 3 to 6, characterized in that the squeezing pressure and / or the closing distance of the two squeezing jaws (3,4) to each other is adjustable.
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