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Die Erfindung betrifft eine Schlagzeugfussmaschine mit einer Grundplatte und einem schwenkbar gelagerten Pedal zur Betätigung eines Trommelschlegels oder einer Hi-Hat-Maschine.
Herkömmliche Fusspedal für Musikinstrumente, wie sie z. B. durch die DE-AS 1910205 bekannt sind, bestehen aus einer Grundplatte und einem in einem Neigungswinkel dazu gelagerten Pedal, wobei das Pedal an seinem tiefsten Punkt an der Grundplatte schwenkbar gelagert ist. Demzufolge müssen bei Betätigung des Pedals durch einen Fuss, dessen Ferse sich annähernd im Bereich des Drehpunktes des Pedals befindet. der Fuss, der Knöchel und in seiner Verlängerung das Bein und das Knie bewegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlagzeugfussmaschine zu schaffen, durch die die Bewegungen des Fusses vereinfacht und unnötige Bewegung des Beines und Knies vermieden werden.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass das Pedal mit einem an seinen beiden Längskanten angeordneten, nach oben weisenden Laschenpaar versehen ist. dessen gegenüberliegende Enden an einem an der Grundplatte befestigten Stützenpaar schwenkbar gelagert sind. wobei das Laschenpaar annähernd zwischen dem dritten und vierten Viertel der Länge des Pedals an dessen Längsseite fixiert ist.
Der Vorteil einer erfindungsgemässen Schlagzeug-Fussmaschine besteht darin, dass bei Betätigung des Pedals das Knöchelgelenk des Fusses des Spielers zumindest annähernd in der Schwenkachse des Pedals zu liegen kommt, wodurch das Bein und das Knie des Spielers in Ruhelage verbleiben. Bei Ausübung eines Druckes auf das Pedal im Zehenbereich, um den Mechanismus des Schlagzeuges od. dgl. zu betätigen. senkt sich der Fussbereich zwischen dem Knöchel und den Zehenspitzen, wogegen der Fussbereich zwischen dem Knöchel und der Ferse angehoben wird. Dadurch braucht nur der Fuss um den Knöchel verdreht zu werden, wogegen das Bein und das Knie in Ruhelage verbleiben können. Die Abstützung des Fusses bzw. Beines erfolgt in der Längsrichtung des Laschenpaares und bewirkt eine angenehme Entlastung der Beinmuskulatur.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In dieser ist eine Schlagzeugfussmaschine schematisch dargestellt.
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im Stützenpaar --3-- gelagert ist. Das Laschenpaar --6-- ist ungefähr zwischen dem dritten und vierten Viertel der Länge des Pedals --4-- an dessen Längsseite befestigt. Das Pedal --4-- weist etwa die Grösse des umschriebenen Rechteckes einer überdimensionierten Schuhsohle auf. Mit der Schmalseite, die dem Laschenpaar --6-- gegenüberliegt, liegt das Pedal --4-- auf einer Zunge --7--, die die vom Pedal --4-- aufgebrachte Kraft auf den Mechanismus des Schlagzeuges usw. überträgt.
Zur Betätigung des Schlagzeuges wird ein Fuss auf das Pedal --4-- gesetzt, wobei sich der Fussknöchel annähernd im Bereich der Schwenkachse befindet. Hierauf wird das Pedal --4-- mit dem Vorderfuss belastet, wodurch es sich im Bereich der Zehen senkt. Durch die Senkbewegung wird die Zunge --7-- und somit das Schlagzeug betätigt.
Bei der Senkung des Pedals --4-- im Zehenbereich wird es im Fersenbereich angehoben. wogegen derjenige Fussbereich, der sich zwischen dem Laschenpaar --6-- befindet, nahezu in Ruhelage verbleibt. Somit brauchen auch das Bein und das Knie, die sich in Fortsetzung der Längsachse des Laschenpaares befinden, bei der Betätigung des Pedals nicht bewegt zu werden.
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The invention relates to a drum foot machine with a base plate and a pivoted pedal for actuating a drumstick or a hi-hat machine.
Conventional foot pedal for musical instruments, such as z. B. are known from DE-AS 1910205, consist of a base plate and a pedal mounted at an angle to it, the pedal being pivotally mounted on the base plate at its lowest point. Accordingly, when the pedal is actuated by a foot, the heel of which is approximately in the area of the fulcrum of the pedal. the foot, the ankle and in its extension the leg and the knee are moved.
The invention has for its object to provide a drum foot machine, by which the movements of the foot are simplified and unnecessary movement of the leg and knee are avoided.
This is achieved according to the invention in that the pedal is provided with a pair of straps arranged on its two longitudinal edges and pointing upwards. whose opposite ends are pivotally mounted on a pair of supports fixed to the base plate. wherein the pair of tabs is fixed approximately between the third and fourth quarters of the length of the pedal on the long side thereof.
The advantage of a drum pedal machine according to the invention is that when the pedal is actuated, the ankle joint of the player's foot comes to lie at least approximately in the pivot axis of the pedal, as a result of which the player's leg and knee remain in the rest position. When pressure is applied to the pedal in the toe area to actuate the mechanism of the drums or the like. the foot area between the ankle and the toes lowers, while the foot area between the ankle and the heel is raised. This means that only the foot needs to be turned around the ankle, whereas the leg and knee can remain in the rest position. The foot or leg is supported in the longitudinal direction of the pair of straps and provides a pleasant relief of the leg muscles.
The object of the invention is explained below with reference to an embodiment shown in the drawing. In this a drum foot machine is shown schematically.
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in the pair of supports --3--. The pair of brackets --6-- is attached between the third and fourth quarters of the length of the pedal --4-- on its long side. The pedal --4-- is about the size of the circumscribed rectangle of an oversized shoe sole. With the narrow side opposite the pair of tabs --6--, the pedal --4-- lies on a tongue --7--, which transfers the force exerted by the pedal --4-- to the mechanism of the drums etc. .
To operate the drums, place a foot on the pedal --4--, with the ankle approximately in the area of the swivel axis. The pedal is then --4-- loaded with the forefoot, causing it to lower in the toes. The tongue --7-- and thus the drums are actuated by the lowering movement.
When the pedal is lowered --4-- in the toe area, it is raised in the heel area. whereas the foot area that is between the pair of tabs --6-- remains almost in the rest position. Thus, the leg and knee, which are in continuation of the longitudinal axis of the pair of straps, need not be moved when the pedal is actuated.
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