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gegen den Kopf 1 hin, die Arme 12 mit ihren vorderen Enden auf die Flächen 19 auftreffen und indem sie auf denselben fortgleiten, die Schneidbacken 2 nach innen verschieben, in welcher Stellung sie durch die Arme 12 gehalten werden.
Wird der Schieber 11 von dem Kopf 1 hinweggeschoben, so gleiten die vorderen Enden der Arme 12 von den äusseren Schneidbackenenden ab, und eine an den Armen angebrachte schräge macho j tritt in dem Augenblick, wenn die Schneidbacken freigegeben werden, mit der schrägen Fläche, 20 an denselben in Eingriff, wodurch die Schneidbacken auseinander gezogen werden.
Sowohl die Arme 12 als auch die äusseren Enden der Schneidhacken sind mit entsprechenden Aussparungen für die vorstehenden Teile versehen.
Um die Bewegung der Arme 12 nach der Achse des Schneidkopfes 7 hin zu begrenzen, sind Anschlagflächen 22 an dem Kopf 1 ausgebildet (Fig. I), indem die Schlitze 3, in welchen die Schneidbacken 2 gelagert sind, schmäler gemacht werden, als die Schlitze, in welchen die Enden der Arme 72 gelagert sind.
Die Arme 12 werden zusammen mit dem zylindrischen Gehäuse 13 bewegt, sodass sie sich stets in derselben relativen Stellung befinden. Nach Lösen der Stellschraube 15 kann aber das
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Schliessen der Schneidbacken diese einander mehr oder weniger genähert werden.
Der Kopf 1 sowohl als der Schieber 77 sind verschiebbar auf eine hohle Welle 2. 3 aufgepasst. welche mit einem Schaft versehen ist, mittels dessen sie in einem Revolverkopf oder anderem Werkzeugträger befestigt werden kann.
Die Bewegung der Teile auf der Welle 23 wird durch einen auf derselben sitzenden Bund 24 begrenzt. Der Kopf 1 wird an der Drehung mitbezug zu der Welle 23 durch Bolzen 2a verhindert.
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Schneidbacken zwangläufig einander genähert und von einander entfernt werden.
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towards the head 1, the arms 12 hit the surfaces 19 with their front ends and, while sliding on the same, move the cutting jaws 2 inward, in which position they are held by the arms 12.
If the slide 11 is pushed away from the head 1, the front ends of the arms 12 slide off the outer ends of the cutting jaws, and an inclined macho j attached to the arms occurs with the inclined surface 20 at the moment when the cutting jaws are released the same into engagement, whereby the cutting jaws are pulled apart.
Both the arms 12 and the outer ends of the cutting hooks are provided with corresponding recesses for the protruding parts.
In order to limit the movement of the arms 12 towards the axis of the cutting head 7, stop surfaces 22 are formed on the head 1 (FIG. I) by making the slots 3, in which the cutting jaws 2 are mounted, narrower than the slots in which the ends of the arms 72 are mounted.
The arms 12 are moved together with the cylindrical housing 13 so that they are always in the same relative position. After loosening the adjusting screw 15, this can be done
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When the cutting jaws close, they are more or less brought closer to one another.
Both the head 1 and the slider 77 are slidably fitted on a hollow shaft 2.3. which is provided with a shaft by means of which it can be fastened in a turret head or other tool carrier.
The movement of the parts on the shaft 23 is limited by a collar 24 seated on the same. The head 1 is prevented from rotating with respect to the shaft 23 by bolts 2a.
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Cutting jaws inevitably come closer to and away from one another.