AT35910B - Fangvorrichtung für Fahrstühle, Förderkörbe u. dgl. - Google Patents

Description

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 körper ml und dreht ihn, falls das Seil C reisst, derart, dass er sich an der Laufschiene b   fest1demmt.   



   Die   Arbeitsfläche   des Exzenters m1 kann geriffelt sein. Der Exzenter m1 kann auch aus härterem Material gefertigt sein. In letzterem Falle wird in die Laufschiene b ein Streifen weicheren Materials m4 eingelegt, und zwar an der Stelle, an welcher die Laufschiene, sobald der Exzenter   tnl in Tätigkeit   tritt, von   ihm   berührt wird. 
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   zwci Spfrrkörper   wie   In 1   verwendet werden. 



     Ihc Länge   des Seiles c wird   zweckmässig   derart bemessen, dass   der Fahrstuhl   in   seiner tiefsten Stellung   noch einige Centimeter über dem Boden des Schachtes schwebt oder den Hoden grade berührt, sodass die Feder c auch in dieser Stellung von   ihrer   Spannungnichtseinbüsst. 



   Unterhalb jedes Sperrkörpers kann noch eine Feder oder dergl. angeordnet sein, die 
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 Fig. 3 alsdann sechs Sperrkörper) wirken.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Fangvorrichtung für Fahrstühle, Förderkörbe u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass im Augonblick des Seilbruchs eine am Fahrstuhl angeordnete gespannte Feder, ein Gewicht odereinähnlichesOrganfreigegebenundhiedurchzweckmässigkegelförmigeSperrkörper aus vergleichsweise weichem Material (z. B. Blei) od. dgl.@ zwischen die Leitschienen des EMI2.4 EMI2.5