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Gegenstand der Erfindung ist ein Pfropfenzieher mit verschwenkbaren Handgriffen, die in zwischen zwei flachen Schilden eingekapselte, gegebenenfalls exzentrisch gelagerte Zahnsegmente auslaufen, welche mit einer zwischen den Schilden geführten, # bei Verwendung exzentrischer Zahnsegmente gegen die Korkzieherschrauhc sich verjüngenden- Triebstange in Eingriff stehen.
In der Zeichnung ist der Pfropfenzieher in Fig. 1 in der zur Entfernung des Korbes bereiten Lage dargestellt, während Fig. 2 die Stellung der Teile bei herausgenommenem
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in Nuten der Schilde 1 läuft. Am Ende der Triebstange ist die gebräuchiichp Korkzit'npr- schraube 7 angebracht.
Um den Korkzieher entsprechend dem während des Ziehens abnehmenden Widerstand auszugestalten, werden die Zahnsegmente 8 (Fig. 3) df'rart exzentrisch gelagert, dass der auf die Zahnstangenverzahnung einwirkende Hebelarm beim Umlegen der Handgriffe 4
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d. h. es verringert sich der Abstand der beiderseitigen Triebstangenverzahnungen und infolge der auf diese Weise beim Herausziehen des Pfropfens sich allmählich verringernden Zugkraft wird eine Erschütterung der Flasche und ein Verschütten der Flüssigkeit beim Austritt des Korkes aus dem Flaschenhals verhindert.
Heim Gebrauch werden die Handgriffe so gestellt, dass sie in der Flaschenachse liegen (Fig. 1) und der Pfropfenzieher eingeschraubt ; hierauf wird der Zahnstange in be- kannter Weise durch Umlegen der Handgriffe eine Aufwärtsbewegung erteilt, wodurch der Kork mit geringem Kraftaufwand in den über der Krone gelegenen freien Raum zwischen den Schildarmen gezogen wird, aus welchem er bequem entfernt werden kann. Da die Zahnsegmente vollkommen zwischen den Schilden eingekapselt sind. so wird einerseits ein Ecken des Zahntriehes beim Verschwenken der Handgriffe vermieden und werden die Drehzapfen entlastet, anderseits stehen die Zähne der Segmente nicht frei hervor, so dass eine Verletzung bei der Handhabung ausgeschlossen wird.
Die leichte Bauart und Zusammenklappbarkeit machen das Instrument für den Gebrauch sehr geeignet.
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The subject of the invention is a plug puller with pivotable handles which run out in toothed segments encapsulated between two flat shields, possibly eccentrically mounted, which are in engagement with a drive rod guided between the shields, # when using eccentric toothed segments against the corkscrew screw, tapering drive rod.
In the drawing, the plug puller is shown in Fig. 1 in the position ready for removal of the basket, while Fig. 2 shows the position of the parts when they have been removed
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runs in grooves of shields 1. The common cork screw 7 is attached to the end of the drive rod.
In order to design the corkscrew in accordance with the decreasing resistance during pulling, the toothed segments 8 (FIG. 3) are mounted eccentrically so that the lever arm acting on the rack teeth when the handles 4 are turned
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d. H. the distance between the rack and pinion gears on both sides is reduced and as a result of the pulling force which is gradually reduced in this way when the plug is pulled out, the bottle is prevented from shaking and the liquid from spilling when the cork emerges from the bottle neck.
At home, the handles are placed so that they lie in the axis of the bottle (Fig. 1) and the stopper screwed in; The rack is then given an upward movement in a known manner by turning the handles, whereby the cork is pulled with little effort into the free space between the shield arms above the crown, from which it can be easily removed. Because the tooth segments are completely encapsulated between the shields. on the one hand, corners of the toothed string when pivoting the handles are avoided and the pivot pin is relieved, on the other hand, the teeth of the segments do not protrude freely, so that injury during handling is excluded.
The lightweight design and collapsibility make the instrument very suitable for use.
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