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Vorrichtung zum Reinigen von Rohren mittels Dampfes.
In der Zeichnung zeigen die Figuren 1 und 2 Einzelheiten der Reinigungsvorrichtung im Vertikalschnitte und Figur 3 eine Ansicht der ganzen Vorrichtung.
Die Reinigungsvorrichtung (Fig. 3) besteht aus einem dreiarmigen Zuleitungsstuck A, das mit dem vorderen Arme an das Dampfrohr J angeschlossen ist ; an das freie Ende ist der eigentliche Reiniger B angefügt. Das rückwärtige Ende des Teiles A wird von dem luftdicht verschlossenen Rohr 2 erfasst, das mit zwei Holzgriffen 3 und 4 zum Festhalten der Vorrichtung versehen ist. Der Mechanismus B (Fig 12) besteht aus einem grossen mit Rippen versehenen Trichter. der innen einen concentrischen kleinen Trichter 6 besitzt, der mit dem äusseren Trichter durch vier Rippen 7 verbunden ist. In den erweiterten zylindrischen Teil des kleinen Trichters ist ein Stutzen 8 emgeschoben und gegen das Herausnehmen durch eine Muttor gesichert.
Der Stut/. en 8 ist mit einer ringförmigen Verbreiterung versehen, die sich gegen die Mutter stützt ; das andere Ende des Stutzens ist von einer sechs-
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gedreht, das mittels seiner Flügel im Halse des Stutzens und mit seiner Spindel im Ronge 11 geführt ist, Durch die Öffnung 12 tritt der Dampf zum Ventil 10. Unmittelbar unter dem Ventil 10 sitzt ein Röhrchen 13, das zum Anheben des Ventiles dient.
Wie schon erwähnt, sitzt das Ventil 10 auf seinem Sitz und schliesst den Dampf ab ; der Stutzen 8 steht also um das Stück h von der Schulter des Teiles C ab.
Sobald aber der Trichter 5 an den Rand des Rauchrohres x des Kessels stösst, so verschiebt sich der Stutzen 8 um den Abstand h, das Ventil wird durch das Röhrchen 13 geöffnet und Dampf strömt in das Rauchrohr ein.
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Device for cleaning pipes using steam.
In the drawing, FIGS. 1 and 2 show details of the cleaning device in vertical section and FIG. 3 shows a view of the entire device.
The cleaning device (Fig. 3) consists of a three-armed supply piece A, which is connected to the steam pipe J with the front arm; The actual cleaner B is attached to the free end. The rear end of part A is gripped by the airtight tube 2, which is provided with two wooden handles 3 and 4 for holding the device. Mechanism B (Fig. 12) consists of a large funnel with ribs. which has a small concentric funnel 6 on the inside, which is connected to the outer funnel by four ribs 7. A connecting piece 8 is pushed into the enlarged cylindrical part of the small funnel and secured against being removed by a nut.
The mare /. en 8 is provided with an annular widening which is supported against the nut; the other end of the nozzle is of a six-
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rotated, which is guided by means of its wings in the neck of the nozzle and with its spindle in the Ronge 11, the steam enters the valve 10 through the opening 12.
As already mentioned, the valve 10 sits on its seat and shuts off the steam; the connecting piece 8 thus protrudes from the shoulder of part C by the piece h.
But as soon as the funnel 5 hits the edge of the flue pipe x of the boiler, the nozzle 8 shifts by the distance h, the valve is opened through the tube 13 and steam flows into the flue pipe.
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