AT356357B - COVER ELEMENTS - Google Patents

COVER ELEMENTS

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AT356357B
AT356357B AT942076A AT942076A AT356357B AT 356357 B AT356357 B AT 356357B AT 942076 A AT942076 A AT 942076A AT 942076 A AT942076 A AT 942076A AT 356357 B AT356357 B AT 356357B
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Drumbl Otto
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/08Built-in cupboards; Masks of niches; Covers of holes enabling access to installations
    • E04F19/086Covers with magnetic fixing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Abdeckelement für Öffnungen, beispielsweise für Durchbrüche oder Nischen in einem Mauerwerk od. dgl., mit einem die Öffnung umgebenden Rahmen mit vier Eckteilen, welche durch Verbindungsstücke verschiebbar miteinander verbunden sind und eine in das Rahmeninnere hineinragende Auflage für einen Verschlussteil aufweisen, der von einem plattenförmigen Grundkörper gebildet ist, auf welchem wenigstens eine die Sichtfläche bildende Fliese od. Platte des Formats der Fliesen oder Platten der die Öffnung umgrenzenden Flächen befestigt ist, wobei die Grösse des Rahmens entsprechend den verschiedenen   Fliesen- od.   Plattenformaten veränderbar ist.

   Ein solches Abdeckelement weist den Vorteil auf, dass durch Verschiebung der jeweils eine Rahmenecke bildenden Teile gegenüber den Verbindungsstücken die Abmessungen eines vorgefertigten Rahmens verändert werden können, ohne dass hiebei Teile desselben auf eine bestimmte Länge abgeschnitten werden müssen, so dass der Rahmen so gross gemacht werden kann, dass er gerade in eine Fuge zwischen zwei Fliesen oder in einen nicht mit Ornamenten versehenen Teil einer Dekorplatte zu liegen kommt. Bei Verwendung von Fliesen kann der Rahmen beispielsweise so ausgebildet werden, dass die Vorderkante des Rahmens eine Stärke aufweist, die dem Abstand zwischen zwei benachbarten Fliesen, also der Fugenbreite entspricht und eine der Fugenfüllmasse entsprechende Farbe besitzt.

   In einem solchen Fall ist das Abdeckelement von der die Öffnung umgrenzenden Fläche überhaupt nicht zu unterscheiden. 



   Die Grösse des plattenförmigen Grundkörpers, auf welchem die die Sichtfläche bildenden Fliesen od. 



  Platten befestigt werden, ist nun entsprechend der eingestellten Rahmengrösse zu wählen. Dieser Grundkörper muss zwar nicht genau der Rahmengrösse angepasst sein, da ja die Sichtfläche von den am Grundkörper befestigten Fliesen oder Platten gebildet wird, er muss jedoch so gross sein, dass er noch auf den in das Rahmeninnere hineinragenden Auflagen für den vom Grundkörper und den darauf befestigten Fliesen oder Platten gebildeten Verschlussteil aufliegt. Um eine weite Verstellbarkeit des Rahmens zwecks Anpassung an alle im Handel befindlichen Fliesenformate zu ermöglichen, war es daher bisher nötig, jedem Rahmen zumindest drei Grundkörper verschiedener Grösse beizugeben. Dies verteuert jedoch die Kosten und stellt einen unnützen Materialaufwand dar, da ja immer nur ein Grundkörper verwendet wird und die andern Grundkörper in der Regel vernichtet werden. 



   Es wäre zwar auch möglich, lediglich einen einzigen, nämlich den grösseren Grundkörper dem Rahmen beizufügen und von diesem Grundkörper an der Einbaustelle des Abdeckelemente Teile entsprechend der gewählten Rahmengrösse abzuschneiden. Da der Grundkörper in der Regel aus Metall besteht, um eine Verankerung im Rahmen mittels Magneten vornehmen zu können, sind für dieses Abschneiden metallbearbeitende Werkzeuge, wie Metallsägen, Blechscheren   od. dgl.   erforderlich, die dem Fliesen- oder Plattenleger, der ja das Abdeckelement einbaut, in der Regel nicht zur Verfügung stehen. Ein solches Abschneiden von Teilen des Grundkörpers durch den das Abdeckelement einbauenden Arbeiter kann somit in der Praxis nicht gefordert werden. 



   Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden und ein Abdeckelement der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welchem mit lediglich einem Grundkörper das Auslangen gefunden werden kann, wobei dieser Grundkörper leicht den verschiedenen Rahmengrössen angepasst werden kann. Die Erfindung geht hiebei aus von einem Abdeckelement der eingangs beschriebenen Art und besteht im wesentlichen darin, dass der plattenförmige Grundkörper mit an sich bekannten linear verlaufenden, insbesondere durch eine Nut oder eine Perforation gebildeten Sollbruchstellen versehen ist, von welchen wenigstens eine parallel zu einer Seitenbegrenzung des Grundkörpers und eine weitere senkrecht hiezu verläuft, so dass ein Teil des plattenförmigen Grundkörpers abgebrochen werden kann und dadurch dessen Grösse der Rahmengrösse angepasst wird.

   Für diese Vorgangsweise ist es lediglich nötig, den Grundkörper auf einen Tisch od. dgl. derart aufzulegen, dass die zu durchtrennende Sollbruchstelle oberhalb und etwas ausserhalb der Tischkante verläuft, dann mit einer Hand den Grundkörper auf dem Tisch festzuhalten und mit der andern Hand den abzutrennenden Teil nach unten zu drücken, wodurch eine klare, saubere Trennung entlang der Sollbruchstelle erfolgt. Die gegebenenfalls vom Grundkörper abzutrennenden Teile, die dann vernichtet werden, sind nur ein Bruchteil des Materials, das für einen zweiten Grundkörper erforderlich ist. 



   Von Einkerbungen gebildete Sollbruchstellen sind bei Formsteinen bereits bekannt. Diese bekannten Formsteine legen es jedoch nicht nahe, den plattenförmigen Grundkörper des Abdeckelemente mit solchen Sollbruchstellen zu versehen. 

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   In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf den Rahmen des Abdeckelementes und Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemässe Ausbildung des in den Rahmen einsetzbaren plattenförmigen Grundkörpers. 



   Der in Fig. 1 dargestellte Rahmen besteht aus vier gleich grossen, jeweils eine Rahmenecke bildenden Teilen --1-- sowie aus diese Teile miteinander verbindenden   Verbindungsstücken --2--.   Zur Befestigung des Rahmens im Mauerwerk sind die Teile --1-- mit abstehenden   Laschen --3-- versehen.   Es ist aber auch möglich, die Teile-l-im Querschnitt L-förmig auszubilden, wobei dann die von der Rahmenaussenseite abstehenden Schenkel des L für die Verankerung des Rahmens im Mauerwerk herangezogen werden können. Die   Verbindungsstücke --2-- sind   in die die Rahmenecke bildenden Teile --1-- verschiebbar eingesetzt, so dass die Grösse des Rahmens beliebig verändert werden kann.

   Damit können die Abmessungen des Rahmens so gross gemacht werden, dass sie der Länge und Breite einer Fliese oder Platte bzw. dem Vielfachen der Länge und Breite einer Fliese oder Platte entsprechen. 



   An den Rahmenteilen-l--sind nach innen ragende   Vorsprünge --4-- befestigt,   die beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Form von Zungen aufweisen. Diese Vorsprünge können aber auch die beiden Schenkel der Rahmenteile-l-diagonal verbinden, wodurch sie auch eine Versteifung der Rahmenteile-l--bilden. Auf den   Vorsprüngen --4-- sind Permanentmagnete --5-- vorgesehen,   die mit 
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 dem Grundkörper --6-- den Verschlussteil bilden, der in den Rahmen eingesetzt wird. Der Grundkörper   - -6-- muss hiebei   den Rahmen nicht zur Gänze ausfüllen, sondern lediglich so gross bemessen sein, dass noch eine Abstützung und Befestigung des Grundkörpers auf den   Vorsprüngen --4-- möglich   ist. 



   Um den Grundkörper --6-- nun an verschiedene Rahmengrössen anpassen zu können, ist dieser Grundkörper --6-- mit parallel zu den Seitenbegrenzungen --7, 8,9, 10-- des Grundkörpers verlaufenden Sollbruchstellen --11-- versehen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind parallel zu jeder der vier Seitenbegrenzungen --7, 8,9, 10-- je zwei Sollbruchstellen --11-- vorgesehen. Diese Sollbruchstellen - bestehen aus einer in die Oberfläche des   Grundkörpers --6-- eingearbeiteten   Nut. Es ist aber auch möglich, diese Sollbruchstellen von einer Perforation des   Grundkörpers --6-- zu   bilden, also im Grundkörper parallel zu den Seitenbegrenzungen verlaufende Lochreihen vorzusehen.

   In jedem Fall können die Abmessungen des   Grundkörpers --6-- dadurch   verändert werden, dass ein Stück des Grundkörpers entlang einer Sollbruchstelle --11-- abgebrochen wird. Hiebei genügt es, den Grundkörper auf eine ebene Unterlage derart aufzulegen, dass der abzubrechende Teil über diese Unterlage vorsteht, und auf der Unterlage festzuhalten, während der abzubrechende Teil nach oben oder nach unten gedrückt wird. Die Erfindung ermöglicht somit eine Veränderung der Abmessungen des   Grundkörpers --6-- in   weiten Grenzen und damit eine Anpassung an verschiedene eingestellte Rahmengrössen, ohne dass hiefür ein Werkzeug erforderlich ist.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



   The invention relates to a cover element for openings, for example for openings or niches in masonry or the like, with a frame surrounding the opening with four corner parts, which are slidably connected to one another by connecting pieces and have a support projecting into the interior of the frame for a closure part. which is formed by a plate-shaped base body, on which at least one tile or plate of the format of the tiles or plates of the area surrounding the opening forming the visible surface is fastened, the size of the frame being changeable in accordance with the various tile or plate formats.

   Such a cover element has the advantage that the dimensions of a prefabricated frame can be changed by displacing the parts forming a frame corner with respect to the connecting pieces without parts of the same having to be cut to a certain length, so that the frame is made so large may be that it just lies in a joint between two tiles or in a part of a decorative panel that is not ornamented. When using tiles, the frame can be designed, for example, so that the front edge of the frame has a thickness that corresponds to the distance between two adjacent tiles, that is to say the joint width, and has a color corresponding to the joint filling compound.

   In such a case, the cover element cannot be distinguished at all from the surface surrounding the opening.



   The size of the plate-shaped base body on which the tiles forming the visible surface or.



  Panels are to be fastened, should now be selected according to the frame size set. This base body does not have to be exactly adapted to the frame size, since the visible surface is formed by the tiles or plates attached to the base body, but it must be so large that it still rests on the supports protruding into the frame interior for that of the base body and on it attached tiles or plates formed closure part rests. In order to allow a wide adjustability of the frame for the purpose of adaptation to all tile formats on the market, it was previously necessary to add at least three basic bodies of different sizes to each frame. However, this makes the costs more expensive and represents an unnecessary expenditure of material, since only one base body is used and the other base bodies are generally destroyed.



   It would also be possible to add only one, namely the larger base body to the frame and to cut off parts of this base body at the installation point of the cover element in accordance with the selected frame size. Since the base body is usually made of metal in order to be able to be anchored in the frame by means of magnets, metal cutting tools such as hacksaws, sheet metal shears or the like are required for this cutting, which the tiler or plate installer, who is installing the cover element , are usually not available. Such a cutting of parts of the base body by the worker installing the cover element can therefore not be required in practice.



   The object of the invention is to avoid these disadvantages and to provide a cover element of the type described in the introduction, in which sufficiency can be found with only one base body, this base body being easily adaptable to the different frame sizes. The invention is based on a cover element of the type described in the introduction and consists essentially in the fact that the plate-shaped base body is provided with known linearly running predetermined breaking points, in particular formed by a groove or a perforation, at least one of which parallel to a side boundary of the Basic body and another runs perpendicular to this, so that a part of the plate-shaped base body can be broken off and its size is adapted to the frame size.

   For this procedure, it is only necessary to place the base body on a table or the like in such a way that the predetermined breaking point to be cut runs above and somewhat outside the edge of the table, then to hold the base body on the table with one hand and to remove the base body with the other hand Press part downwards, which results in a clear, clean separation along the predetermined breaking point. The parts that may have to be separated from the base body and which are then destroyed are only a fraction of the material that is required for a second base body.



   Predetermined breaking points formed by notches are already known for shaped blocks. However, these known shaped stones do not suggest providing the plate-shaped base body of the cover element with such predetermined breaking points.

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   The invention is schematically illustrated in the drawings using an exemplary embodiment. Fig. 1 shows a plan view of the frame of the cover element and Fig. 2 is a plan view of the inventive design of the plate-shaped base body that can be inserted into the frame.



   The frame shown in Fig. 1 consists of four parts of the same size, each forming a frame corner --1-- as well as connecting pieces --2-- connecting these parts. To attach the frame to the masonry, the parts --1-- are provided with protruding tabs --3--. It is also possible, however, to design the parts 1 in an L-shaped cross section, in which case the legs of the L protruding from the outside of the frame can be used for anchoring the frame in the masonry. The connecting pieces --2-- are slidably inserted into the parts --1-- forming the frame corner, so that the size of the frame can be changed as desired.

   The dimensions of the frame can thus be made so large that they correspond to the length and width of a tile or plate or to multiples of the length and width of a tile or plate.



   On the frame parts-l - inwardly projecting projections - 4-- are fastened, which in the embodiment shown have the shape of tongues. However, these projections can also connect the two legs of the frame parts-1-diagonally, as a result of which they also form a stiffening of the frame parts-1-. Permanent magnets --5-- are provided on the projections --4--
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 the base body --6-- form the locking part that is inserted into the frame. The base body - -6-- does not have to fill the frame completely, but only has to be so large that it is still possible to support and fix the base body on the projections --4--.



   In order to be able to adapt the base body --6-- to different frame sizes, this base body --6-- is provided with predetermined breaking points --11-- running parallel to the side boundaries --7, 8,9, 10-- of the base body . In the illustrated embodiment, two predetermined breaking points --11-- are provided in parallel to each of the four side boundaries --7, 8,9, 10--. These predetermined breaking points - consist of a groove --6-- machined into the surface of the base body. However, it is also possible to form these predetermined breaking points from a perforation of the base body --6--, i.e. to provide rows of holes in the base body parallel to the side boundaries.

   In any case, the dimensions of the base body --6-- can be changed by breaking off a piece of the base body along a predetermined breaking point --11--. It is sufficient to place the base body on a flat surface in such a way that the part to be broken off protrudes over this surface, and to hold it on the surface while the part to be broken off is pressed up or down. The invention thus enables the dimensions of the base body to be varied within wide limits and thus an adaptation to different set frame sizes without the need for a tool.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Abdeckelement für Öffnungen, beispielsweise für Durchbrüche oder Nischen in einem Mauerwerk od. dgl., mit einem die Öffnung umgebenden Rahmen mit vier Eckteilen, welche durch Verbindungsstücke verschiebbar miteinander verbunden sind und eine in das Rahmeninnere hineinragende Auflage für einen Verschlussteil aufweisen, der von einem plattenförmigen Grundkörper gebildet ist, auf welchem wenigstens eine die Sichtfläche bildende Fliese od. PATENT CLAIM: Cover element for openings, for example for openings or niches in masonry or the like, with a frame surrounding the opening with four corner parts, which are slidably connected to one another by connecting pieces and have a protruding into the frame interior support for a closure part, which is of a plate-shaped Basic body is formed, on which at least one tile forming the visible surface od. Platte des Formats der Fliesen oder Platten der die Öffnung umgrenzenden Fläche befestigt ist, wobei die Grösse des Rahmens entsprechend den verschiedenen Fliesen- EMI2.2 plattenförmige Grundkörper (6) mit an sich bekannten linear verlaufenden, insbesonders durch eine Nut oder eine Perforation gebildeten, Sollbruchstellen (11) versehen ist, von welchen wenigstens eine parallel <Desc/Clms Page number 3> zu einer Seitenbegrenzung (7,9) des Grundkörpers (6) und eine weitere senkrecht hiezu verläuft, so dass ein Teil des plattenförmigen Grundkörpers abgebrochen werden kann und dadurch dessen Grösse der Rahmengrösse angepasst wird. Panel of the format of the tiles or panels of the area surrounding the opening is fixed, the size of the frame corresponding to the different tile EMI2.2 plate-shaped base body (6) is provided with known linear, predetermined breaking points (11), in particular formed by a groove or a perforation, of which at least one is parallel <Desc / Clms Page number 3> to a side boundary (7, 9) of the base body (6) and another perpendicular to it, so that part of the plate-shaped base body can be broken off and its size is thereby adapted to the frame size.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT377040B (en) * 1983-06-22 1985-01-25 Prokesch Albin COVER DEVICE FOR CORNER RECESSES OF TILED WALLS

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT377040B (en) * 1983-06-22 1985-01-25 Prokesch Albin COVER DEVICE FOR CORNER RECESSES OF TILED WALLS

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ATA942076A (en) 1979-09-15

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