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Verfahren zum Befestigen von Hufeinlagen an Hufeisen.
Die Erfindung bildet ein Verfahren zum Befestigen von solchen Hufeinlagen an Hufeisen, welche auf Schienen angeordnet sind, deren Enden in Ausnehmungen des Hufeisens greifen. Die Befestigung der Schienenenden in den Ausnehmungen des Hufeisens erfolgt derart, dass die Ränder der Seitenwände der Ausnehmungen über die Schiene gezogen werden. Dies wird im Gegensatz zu bekannten Verfahren, bei welchen die Ränder der Seitenwände der Ausnehmungen über die Ränder der Schiene gehämmert werden, wodurch die Hufeinlage beschädigt wird, dadurch erreicht, dass die Ränder der Seitenwände der Ausnehmungen über die Schienenränder dadurch gezogen werden, dass nahe den Rändern der Seitenwände mittels eines Körners oder dgl. Vertiefungen geschlagen werden.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 ein Hufeisen mit der Einlage in Draufsicht und in Fig. 2 im Längsschnitt dargestellt. Fig. 3 veranschaulicht einen Längsschnitt und Fig. 4 eine Draufsicht des Hufeisens und Fig. 5 eine Draufsicht der Hufeinlage allein. Fig. 6 ist eine zweite Ausführungsform des Hufeisens mit der Einlage.
An dem Hufeisen (l ist die Hufeinlage b unlösbar mittels einer Schiene c befestigt, welche in einer Bohrung der zweckmässig aus Kautschuk bestehenden Hufeinlage b gela. gert ist. Die Enden der Schiene c ragen über die Ränder der Hufeinlage b vor und greifen in Ausnehmungen d, e im rückwärtigen Teil der Arme des Hufeisens. Die Seitenwände f, g der Ausnehmungen d, e werden über die Ränder der Schiene gezogen und auf die Schiene gepresst, so dass diese und derart die Hufeinlage b mit dem Hufeisen fest verbunden ist.
Das Vorziehen der Seitenwände f, g der Aus- nehmungen (F. f über die Ränder der Schiene c erfolgt in der Weise, dass ein Körner oder dgl. nahe den Wänden i, g in das Hufeisen eingetrieben wird, derart Bohrungen h, 1 ; erzeugt und die Ränder der Seitenwände vor und über die Ränder der Schiene c gezogen werden (Fig. 1 und 6).
Die Ausnehmungen d, e in dem Hufeisen, welche die Enden der die Hufeinlage tragenden Schiene c aufnehmen, reichen nur bis nahe an den Rand derselben, so dass die rückwärtigen Wände j, k der Ausnehmungen Anschläge bilden, gegen welche sich die Enden der Schiene c stützen, wodurch eine Längsverschiebung der Schiene ausgeschlossen ist.
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geschlagen werden (Fig. 6).
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Method of attaching insoles to horseshoes.
The invention provides a method for attaching such horseshoe inserts to horseshoes which are arranged on rails, the ends of which engage in recesses in the horseshoe. The fastening of the rail ends in the recesses of the horseshoe takes place in such a way that the edges of the side walls of the recesses are pulled over the rail. In contrast to known methods in which the edges of the side walls of the recesses are hammered over the edges of the splint, thereby damaging the insole, this is achieved by pulling the edges of the side walls of the recesses over the edges of the splint by pulling near the Edges of the side walls are beaten by means of a punch or the like.
In the drawing, a horseshoe with the insert is shown in plan view in FIG. 1 and in longitudinal section in FIG. Fig. 3 illustrates a longitudinal section and Fig. 4 is a plan view of the horseshoe and Fig. 5 is a plan view of the horseshoe alone. Figure 6 is a second embodiment of the horseshoe with the inlay.
The hoof insert b is permanently attached to the horseshoe (1 by means of a rail c, which is mounted in a hole in the hoof insert b, which is expediently made of rubber. The ends of the rail c protrude over the edges of the hoof insert b and engage in recesses d , e in the rear part of the arms of the horseshoe. The side walls f, g of the recesses d, e are pulled over the edges of the splint and pressed onto the splint, so that this and thus the hoof insert b are firmly connected to the horseshoe.
The pulling forward of the side walls f, g of the recesses (F. f over the edges of the rail c takes place in such a way that a grain or the like is driven into the horseshoe near the walls i, g, such holes h, 1; and the edges of the side walls are drawn in front of and over the edges of the rail c (Figs. 1 and 6).
The recesses d, e in the horseshoe, which receive the ends of the rail c carrying the hoof insert, only reach close to the edge of the same, so that the rear walls j, k of the recesses form stops against which the ends of the rail c are support, whereby a longitudinal displacement of the rail is impossible.
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be beaten (Fig. 6).
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