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Brechbacke für Backenbrecher.
Bei Backenbrechern, deren Brech backen mit ungleich hohen Zähnen ausgerüstet sind, von denen die höheren Zähne zum Zwecke eines besseren Vorbrechens angeordnet sind, besteht der Übelstand, dass am unteren Spalt des Brechmaules, welcher für den gleichmässigen Bruch des Materiales mit massgebend ist, wegen der durch die Vorbrechzähne bedingten ungleichen Verzahnungsart ungleich grosse Lücken entstehen und damit ungleichmässige Bruchstücke den Brecher verlassen.
Dieser Missstand soll nach vorliegender Erfindung durch die besondere Ausbildung der höheren Vorbrechzähne beseitigt werden. Die Backen a und b erhalten einzelne in bestimmten Abständen voneinander stehende Zähne d, die höher als die für den Feinbruch bestimmten Zähne c sind und bei zusammenarbeitenden Backen zu den entsprechenden Zähnen der gegenüber liegenden Backen versetzt tina, so dass die aufgegebenen grossen Stücke in der bekannten Weise auf hohen Stützpunkten ruhend, in der Mitte vom Gegenzahn gefasst, mit möglichst geringem Kraftaufwand gebrochen werden. Die hohen Zähne d verjüngen sich jedoch am unteren Teil der Brechbacken allmählich derart, dass sie in die feine Verzahnung c für Fertigbruch (Fig. 4) übergehen.
Auf diese Weise passt sich die Verzahnung der Backen genau der Arbeitsweise an, die ein vorteilhaft arbeitender Brecher haben muss, um dem nach unten dem Austrittsspalt zurückenden gebrochenen Material, welches in der Stückgrösse kleiner wird, Rechnung tragen zu können und am Austritt infolge der dort gleichmässigen Verzahnung möglichst gleichmässigen Bruch zu erzielen. In dem oberen Teil des Brechmaules, wo grosse Stücke zu brechen sind, besitzt folgerichtig der Brecher dann hohe und weite Verzahnung ; nach unten zu verringert sich die Zahngrösse entsprechend den kleiner werdenden Materialstücken und am Maulende sind alle Zähne gleich, so dass auf der ganzen Maulbreite daselbst gleichmässig grosse Spaltweiten herrschen. Durch diese Ausbildung der Vorbrechzähne ist also dem Vorbrechen und Fertigbrechen ReclU1ung getragen.
Die Brechbacken a in Fig. l unterscheiden sich von den Backen b in Fig. 2 dadurch, dass sie oben und unten gleichartig ausgebildet sind, wodurch sie umwendbar sind und somit doppelt lang benutzt werden können. Bekanntlich brechen die Brechbacken am obersten Brechmaul überhaupt nicht, erst wenn das zu zerkleinernde Material in das Maul so weit eingerückt ist, dass das Su beiderseits gefasst werden kann, findet die eigentliche Brucharbeit statt,. Aus diesem Grunde können die hohen Vorbrechzähne ohne Nachteil nicht allein am unteren Ende des Brechmaules, sondern auch am oberen allmählich auslaufend in die Feinverzahnung ausgebildet werden so dass der Vorteil zweimaliger Verwendung der Brechbacken möglich ist.
PATENT. ANSPRÜCHE :
1. Brechbacke für Backenbrecher mit Zähnen von verschiedener Höhe, dadurch gekenn- zeichnet, dass die höheren Zähne sich nach unten zu derart allmählich verjüngen, dass sie schliesslich in die niedrigere Verzahnung übergehen.
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Crushing jaw for jaw crusher.
In the case of jaw crushers, the crushing jaws of which are equipped with teeth of different heights, of which the higher teeth are arranged for the purpose of better pre-breaking, there is the disadvantage that at the lower gap of the crushing mouth, which is decisive for the even break of the material, because of the The unequal type of toothing caused by the pre-crushing teeth results in gaps of unequal size and thus uneven fragments leave the crusher.
According to the present invention, this deficiency is to be eliminated by the special design of the higher pre-breaking teeth. The jaws a and b are given individual teeth d, which are spaced apart from one another and which are higher than the teeth c intended for fine fracture and, when the jaws work together, offset to the corresponding teeth of the opposite jaws, so that the large pieces abandoned in the known Way resting on high points of support, gripped in the middle by the opposing tooth, broken with as little effort as possible. However, the high teeth d gradually taper at the lower part of the crushing jaws in such a way that they merge into the fine toothing c for finished breakage (FIG. 4).
In this way, the toothing of the jaws adapts exactly to the mode of operation that an advantageously working crusher must have in order to be able to take into account the broken material returning downwards to the outlet gap, which is smaller in piece size, and at the outlet due to the uniformity there To achieve the most uniform break possible. In the upper part of the crusher's mouth, where large pieces are to be broken, the crusher consequently has high and wide teeth; towards the bottom, the tooth size decreases according to the smaller pieces of material and at the end of the mouth all teeth are the same, so that there are evenly large gap widths over the entire width of the mouth. Due to this formation of the primary breaking teeth, the primary breaking and final breaking is supported.
The crushing jaws a in FIG. 1 differ from the jaws b in FIG. 2 in that they are designed in the same way at the top and bottom, which means that they can be turned over and can thus be used twice as long. It is well known that the jaws on the top jaw do not break at all, only when the material to be shredded is indented into the jaw so far that the Su can be grasped on both sides does the actual breaking work take place. For this reason, the high pre-breaking teeth can be formed gradually tapering into the fine toothing not only at the lower end of the breaking jaws, but also at the upper end, so that the advantage of using the breaking jaws twice is possible.
PATENT. EXPECTATIONS :
1. Crushing jaw for jaw crusher with teeth of different heights, characterized in that the higher teeth gradually taper downwards in such a way that they finally merge into the lower teeth.
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