<Desc/Clms Page number 1>
Kombinations-Handschleifstein zum Schleifen von Lithographiesteinen.
EMI1.1
steinpulver bestehen, haben den Nachteil, dass sie beim Schleifen auf der zu schleifenden Platte entweder feine Haarrisse hinterlassen, oder, wenn die Vermeidung derselben z. B. durch einen grösseren Zusatz von Schellack gelingt, eine zu hohe Politur hervorbringen. Demgemäss war es bisher erforderlich, die mit einem solchen Schleifstein vorgeschliffenen Lithographiesteine mittels
Bimsstein nachzuschleifen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Kombinationshandschleifstein, der frei von diesen Nach- teilen ist und bei welchem in den gewöhnlichen Staubschmirgelschleifstein ein oder mehrere
Stücke natürlichen oder künstlichen Bimssteins eingesetzt sind.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung zur Darstellung gebracht, u. zw. zeigen die Fig. 1 und 2 zwei aufeinander senkrechte Schnitte durch den Schleifstein, während Fig.'3 eine Draufsicht veranschaulicht.
Der mit Aussparungen c versehene Staubschmirgelschleifstein a hat einen Einsatz b aus natürlichem Lavabimsstein oder aus künstlichem Bimsstein und wird dadurch erzielt, dass beim
Schleifen ein kornfreier mehlartiger Schleim entsteht, welcher in Verbindung mit dem Schmirgel- schlamm des Schleifsteins den Lithographiestein vollständig glatt poliert. Dadurch fällt jedes
Nachschleifen weg und wird beträchtlich an Zeit und Geld gespart.
Die Form des Bimssteineinsatzes kann eine ganz beliebige sein und wird der Bimsstein am zweckmässigsten gleich beim Giessen des Schmirgelschleifsteines mit eingegossen. Selbst- verständlich können an Stelle eines Bimssteines auch mehrere Bimssteine als Einsätze verwendet werden.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Combination hand sharpening stone for grinding lithography stones.
EMI1.1
consist stone powder, have the disadvantage that they either leave fine hairline cracks when grinding on the plate to be ground, or, if avoiding the same z. B. by adding a larger amount of shellac succeeds in producing too high a polish. Accordingly, it has hitherto been necessary to use the lithography stones pre-ground with such a grinding stone
Regrind pumice stone.
The subject of the invention is a combination hand-held grindstone which is free from these disadvantages and in which one or more of the ordinary dust-emery grindstone can be found
Pieces of natural or man-made pumice stone are used.
The subject of the invention is shown in the drawing, u. Between FIGS. 1 and 2, two mutually perpendicular sections through the grindstone, while FIG. 3 illustrates a plan view.
The dust-emery grinding stone a provided with recesses c has an insert b made of natural lava pumice stone or of artificial pumice stone and is achieved in that at
Grinding creates a grain-free, flour-like slime which, in conjunction with the emery sludge of the grindstone, polishes the lithography stone completely smooth. This causes everyone to fall
Regrinding away and saves considerable time and money.
The shape of the pumice stone insert can be any, and the pumice stone is most conveniently poured in when the emery stone is poured. Of course, several pumice stones can be used as inserts instead of one pumice stone.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.