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Die Erfindung betrifft einen Stabrost zur begehbaren Abdeckung von Bodengruben, zur Abschirmung von Öffnungen od. dgl., insbesondere für Überflutungs- und Heizrinnen an Schwimmbecken oder für Lüftungsöffnungen in Böden, Wänden, Decken, bei dem die aus Profilschienen bestehenden Roststäbe an ihren Fussteilen in Aussparungen von quer zu ihrer Längsrichtung verlaufenden Tragelementen im Abstand voneinander befestigt und oberhalb ihrer Fussteile über ihre ganze Länge seitwärts abgewinkelt sind und bei dem die Tragelemente aus den eigentlichen Tragstäben und damit lösbar verbundenen, entweder einstückig ausgebildeten oder aus mehreren Teilstücken, z.
B. über Schwalbenschwanzverbindungen, zusammengesetzten Distanzierungsteilen zur Aufnahme der Roststäbe in den an den Distanzierungsteilen vorgesehenen Ausnehmungen bestehen.
Durch die CH-PS Nr. 522098 ist bereits ein Stabrost bekanntgeworden, bei dem die Tragelemente für die Roststäbe aus den eigentlichen Tragstäben und damit lösbar verbundenen Distanzierungsteilen bestehen. Letzte dienen dabei zur Aufnahme der Roststäbe und sind zu diesem Zweck mit Ausnehmungen versehen.
Bei diesem bekannten Stabrost sind einerseits die Roststäbe mit ihren Fussteilen in den Aussparungen der Distanzierungsteile kraftschlüssig durch besondere Klemmkeile festgelegt. Anderseits werden die Distanzierungsteile wieder mit Hilfe von Spannschrauben, also ebenfalls kraftschlüssig, mit den eigentlichen Tragstäben verbunden.
Der Arbeitsaufwand zur Erstellung von Stabrosten der bekannten Art ist also beträchtlich, weil neben den Roststäben, den Distanzierungsteilen und den Tragstäben jeweils eine grosse Zahl von Klemmkeilen und Spannschrauben gehandhabt werden muss, um einen stabilen Stabrost zu bilden. Hinzu kommt noch, dass die Roststäbe in den Distanzierungsteilen nur dann einen sicheren Halt finden, wenn die Klemmkeile verspannt sind. Das Verspannen dieser Klemmkeile ist aber wieder nur dann möglich, wenn zuvor die Spannschrauben durch die Löcher der Tragstäbe gesteckt und auf deren Unterseite die Muttern aufgeschraubt sind. Bei dem vorbekannten Stabrost ist es also nicht möglich, die Roststäbe bereits verlagerungssicher in den Distanzierungsteilen einzusetzen, bevor diese mit den Tragstäben verbunden sind.
Nach der CH-PS Nr. 522098 können die Distanzierungsteile aus mehreren Teilstücken zusammengesetzt werden, die über Schwalbenschwanzverbindungen miteinander kuppelbar sind. Wie bereits erwähnt wurde, ist es aber nicht möglich, die Roststäbe von vorneherein verlagerungssicher in den Distanzierungsteilen zu fixieren. Daher können auch keine Stabrost-Abschnitte bestimmter Breite als Grund-Bauelemente vormontiert werden, die sich erst nachträglich an der Baustelle zu Stabrosten variabler Grösse zusammensetzen lassen.
Zweck der Erfindung ist die Vermeidung aller dem bekannten Stabrost anhaftenden Nachteile. Es liegt daher die Aufgabe vor, einen Stabrost der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, bei dem für den Zusammenbau keinerlei Schraubverbindungen und auch keine zusätzlichen Teile benötigt werden, und der im Bedarfsfalle die Bildung von Stabrost-Abschnitten bestimmter Breite als Grund-Bauelemente ermöglicht, die sich dann auf entsprechend abgelenkten Tragstäben noch an der Baustelle zu Stabrosten variabler Grösse zusammensetzen lassen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung im wesentlichen darin, dass einerseits die Distanzierungsteile auf längsverlaufenden, hinterschnittenen Stegen der Tragstäbe mittels rückseitigen Halteschuhen und anderseits die Roststäbe mit an den Seitenflächen ihrer Fussteile befindlichen Längsverzahnungen in Querverzahnungen der Ausnehmungen an den Distanzierungsteilen ausschliesslich mit Formschlussverbindung gehalten sind.
Gemäss einer vorzugsweisen Ausführungsform nach der Erfindung ist es noch von besonderem Vorteil, wenn die Tragstäbe, auf welchen die die Enden der Roststäbe verbindenden Distanzierungsteile sitzen, einen Z-förmigen Querschnitt haben, wobei der eine die Distanzierungsteile untergreifende, Flansch den hinterschnittenen Steg aufweist. Solchermassen ausgebildete Tragstäbe können sich nämlich auf ihrer ganzen Länge am Rand der abzudeckenden Bodengruben und der abzuschirmenden Öffnungen abstützen und bilden damit eine gegen Durchbiegung sichere Abstützung für die Enden der Roststäbe.
In den Zeichnungen ist der erfindungsgemässe Stabrost in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, u. zw. zeigt Fig. l in räumlicher Draufsichtdarstellung und teilweise im Schnitt den Stabrost als begehbare Abdeckung einer Überflutungsrinne an Schwimmbecken, Fig. 2 in grösserem Massstab einen Teilausschnitt des Stabrostes nach Fig. 1 in Längsrichtung der Roststäbe gesehen, Fig. 3 in grösserem
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Massstab eine Teilansicht auf einen gegenüber Fig. 2 baulich abgewandelten Stabrost in Längsrichtung der Roststäbe gesehen, wobei zwei verschiedene Roststab-Profile und aus Teilstücken zusammengesetzte Distanzierungsteile ersichtlich sind, Fig. 4 in noch grösserem Massstab eine Profildarstellung der Roststäbe nach den Fig. 1 und 2, Fig.
5 ebenfalls in noch grösserem Massstab eine Profildarstellung der einen Roststab-Ausführung nach Fig. 3, Fig. 6 eine entsprechend vergrösserte Profildarstellung des andern Roststabes nach Fig. 3, die Fig. 7 bis 9 verschiedene Ansichtsdarstellungen eines erfindungsgemässen Distanzierungsteiles und Fig. 10 eine räumliche Teilansicht eines Stabrostes, bei dem der Tragstab für die die Enden der Roststäbe verbindenden Distanzierungsteile einen Z-förmigen Querschnitt hat.
Nach Fig. 1 der Zeichnungen befindet sich neben einem Schwimmbecken --1-- eine Überlaufrinne welche das bei Wellengang aus dem Schwimmbecken übertretende Wasser aufnimmt, sammelt und gegebenenfalls wieder in das Schwimmbecken zurückführt. Diese Überlaufrinne --2--wird durch einen Stabrost --3-- abgedeckt, dessen Oberseite etwa bündig mit dem sich an die Überlaufrinne--2-- anschliessenden Fussboden --4-- liegt.
Der Stabrost besteht aus einer grösseren Anzahl von sich in Längsrichtung der Überlaufrinne--2-erstreckenden Roststäben --5--, die von quer gerichteten Tragelementen im Abstand voneinander gehalten werden. Diese Tragelemente werden aus den eigentlichen Tragstäben --6-- und damit lösbar verbundenen Distanzierungsteilen--7--gebildet.
Die Roststäbe --5-- sind als Profilschienen aus Kunststoff oder Metall gestaltet und haben gemäss den Fig. 2 bis 6 jeweils einen Fussteil --8-- und eine sich nach oben daran anschliessende, seitwärts gerichtete Abwinkelung --9--, welche sich unter einem stumpfen Winkel an den Fussteil --8-- anschliesst.
Das vom Fussteil --8-- weggerichtete Ende der Abwinkelung --9-- geht bei den Roststäben nach den Fig. 2 und 4 unter spitzem Winkel in eine seitwärts gerichtete Nase --10-- übei, die sich im wesentlichen rechtwinkelig zum Fussteil --8-- erstreckt und deren freies Ende mit derjenigen Seitenfläche des Fussteiles --8-- auf gleicher Ebene liegt, von der die Abwinkelung --9-- weggerichtet ist.
Fig. 4 macht ferner deutlich, dass der Fussteil --8-- an seinen Seitenflächen Längsverzahnungen --11-aufweist, die ein Sägezahnprofil mit einer steilen und einer flachen Zahnflanke haben. Die steilen Zahnflanken sind hiebei vom Fussende weggerichtet vorgesehen. Mit diesen Längsverzahnungen --11-- rasten die Roststäbe --5-- formschlüssig in angepasste Querverzahnungen --12-- von Ausnehmungen --13-ein, die sich in den Distanzierungsteilen --7-- befinden.
Die Ausnehmungen --13-- in den Distanzierungsteilen --7-- haben gleichmässigen Abstand
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--5-- eineSchwimmbecken--l-übertretendes Wasser auf kürzestem Wege in die unter dem Stabrost --3-- liegende Überlaufrinne --2-- abgeleitet wird. Obwohl die Roststäbe --5-- einen verhältnismässig schmalen Profilquersehnitt haben, weisen sie durch die vorgesehenen Nasen --10-- eine relativ grosse Oberfläche auf. Sie haben hiedurch den Vorteil, dass sie auch barfuss sicher begangen werden können.
Der Stabrost --23-- nach Fig.3 unterscheidet sich vom Stabrost --3-- nach den Fig. 1 und 2 einerseits durch die Form der verwendeten Roststäbe --25--, anderseits aber auch dadurch, dass die die Roststäbe --25-- mit den Tragstäben --26-- verbindenden Distanzierungsteile --27-- aus mehreren Teilstücken zusammengesetzt werden können.
Die Roststäbe --25-- haben, ebenso wie die Roststäbe --5--, einen Fussteil --8-- mit Längsverzahnung --11--, die in die entsprechenden Querverzahnungen --12-- der Ausnehmungen --13-- in den Distanzierungsteilen --27-- eingerastet werden können. An den Fussteil --8-- der Roststäbe --25-- schliesst sich, wie auch die Fig. 5 und 6 deutlich machen, eine seitwärts gerichtete Abwinkelung --9-- stumpfwinkelig an, die bei der Ausführungsform der Roststäbe --25-- im linken Teil der Fig. 3 bzw. nach Fig. 5 sich keilförmig nach oben verbreitert, so dass die aufwärts gerichtete Endfläche der Abwinkelung etwa um die Hälfte breiter ist als die Dicke des Fussteiles --8--. Bei der Ausführungsform der Roststäbe --25-- nach dem rechten Teil der Fig. 3 bzw. nach Fig.
6 weist hingegen die Abwinkelung eine solche Dicke auf, dass ihre aufwärts gerichtete Endfläche in ihrer Breite der Dicke des Fussteiles --8-- entspricht.
Während die Roststäbe --5-- nach den Fig. l, 2 und 4 sich besonders vorteilhaft dort zur Anwendung
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eignen, wo die Stabroste barfuss begangen werden, sind die Roststäbe --25-- nach den Fig. 3, 5 und 6 anwendbar, wenn die Stabroste mit Schuhen begangen werden sollen.
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besonders deutlich die Fig. 7 und 8 zeigen, an einem Ende eine Ausnehmung --29-- und am andern Ende einen Vorsprung --30--, welche schwalbenschwanzförmig od. ähnl. hinterschnitten gestaltet sind und so formschlüssig miteinander in Eingriff gebracht werden können, wie das die Fig. 3 zeigt.
Aus den Fig. 7 bis 9 ist noch ersichtlich, dass die Teilstücke --28-- der Distanzierungsteile --27-- von vorgefertigten Elementen bestimmter Länge gebildet werden, die mittels den Ausnehmungen --29-- und den Vorsprüngen --30-- in beliebiger Anzahl miteinander verbunden werden können, bevor sie mit ihren Halteschuhen --51-- auf die Stege --50-- der Tragstäbe --6, 26, 36-- aufgesteckt werden. Die Ausbildung der T-förmig hinterschnittenen Stege --50-- der Tragstäbe ist aus Fig. 10 an Hand eines Tragstabes - ersichtlich.
Dieser Tragstab --36-- hat einen Z-förmigen Querschnitt, wobei der eine Flansch - -361-- die Distanzierungsteile --37-- über den Profilsteg --50-- hält, während der andere Flansch
2 - 36--den Stütz- und Befestigungsteil bildet; der sich ausserhalb des Längenbereichs der Roststäbe - auf den Öffnungs-bzw. Grubenrand auflegen kann.
Die aus mehreren Teilstücken --28-- nach den Fig. 7 bis 9 zusammensetzbaren Distanzierungsteile - haben noch einen wesentlichen Vorteil. In die einzelnen Teilabschnitte --28-- der Distanzierungs- teile --27-- können nämlich die Roststäbe --5 bzw. 25-- bereits eingesetzt sein, bevor diese Teilstücke - mit den Tragstäben --6, 26, 36-- verbunden werden. Es entstehen auf diese Art und Weise Stabrost-Abschnitte bestimmter Breite als Grund-Bauelemente. Eine beliebige Anzahl solcher Grund-Bauelemente kann dann über die hinterschnittenen Aussparungen --29-- bzw.
Vorsprünge --30-- an den Enden der Teilstücke --28-- zusammengeschlossen werden, derart, dass sie nach Aufschieben auf den Profilsteg --50-- der Tragstäbe --6, 26, 36-- den fertigen Stabrost bilden.
Es ist erkennbar, dass unter Benutzung der vorbeschriebenen Elemente Stabroste unterschiedlichster Ausbildung schnell und einfach in jeder gewünschten Grösse und für die verschiedensten Einsatzzwecke gefertigt werden können. Lediglich die Länge der profilierten Roststäbe --5 bzw. 25-muss durch entsprechendes Abschneiden bestimmt werden.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Stabrost zur begehbaren Abdeckung von Bodengruben, zur Abschirmung von Öffnungen od. dgl., insbesondere für Überflutungs-und Heizrinnen an Schwimmbecken oder für Lüftungsöffnungen in Böden, Wänden, Decken, bei dem die aus Profilschienen bestehenden Roststäbe an ihren Fussteilen in Aussparungen von quer zu ihrer Längsrichtung verlaufenden Tragelementen im Abstand voneinander befestigt und oberhalb ihrer Fussteile über ihre ganze Länge seitwärts abgewinkelt sind und bei dem die Tragelemente aus den eigentlichen Tragstäben und damit lösbar verbundenen, entweder einstückig ausgebildeten oder aus mehreren Teilstücken, z.
B. über Schwalbenschwanzverbindungen, zusammengesetzten Distanzierungsteilen zur Aufnahme der Roststäbe in den an den Distanzierungsteilen vorgesehenen
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dassteile (7,27, 37) auf längsverlaufenden, hinterschnittenen Stegen (50) der Tragstäbe (6,26, 36) mittels rückseitigen Halteschuhen (51) und anderseits die Roststäbe (5,25) mit an den Seitenflächen ihrer Fussteile (8) befindlichen Längsverzahnungen (11) in Querverzahnungen (12) der Ausnehmungen (13) an den Distanzierungsteilen (7,27, 37) ausschliesslich mit Formschlussverbindung gehalten sind.
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The invention relates to a bar grate for covering pits in the ground, for shielding openings or the like, in particular for flooding and heating channels in swimming pools or for ventilation openings in floors, walls, ceilings, in which the grate bars made of profile rails are in recesses at their feet fastened by transversely extending support elements at a distance from each other and above their foot parts are angled sideways over their entire length and in which the support elements from the actual support rods and releasably connected, either integrally formed or from several parts, eg.
B. via dovetail connections, composite spacer parts for receiving the grate bars in the recesses provided on the spacer parts.
A bar grating has already become known through CH-PS No. 522098, in which the supporting elements for the grating bars consist of the actual supporting bars and detachably connected spacer parts. The latter are used to accommodate the grate bars and are provided with recesses for this purpose.
In this known bar grate, on the one hand, the grate bars are fixed with their foot parts in the recesses of the spacer parts by means of special clamping wedges. On the other hand, the spacer parts are again connected to the actual support rods with the aid of tensioning screws, that is to say also non-positively.
The work involved in creating bar grids of the known type is therefore considerable, because in addition to the grate bars, the spacing parts and the supporting bars, a large number of clamping wedges and tensioning screws must be handled in order to form a stable bar grating. In addition, the grate bars only find a secure hold in the spacer parts when the clamping wedges are braced. The tensioning of these clamping wedges is only possible if the tensioning screws have previously been inserted through the holes in the support rods and the nuts are screwed onto the underside of these. With the previously known bar grating it is therefore not possible to use the grating bars in the spacing parts so that they cannot be displaced before they are connected to the supporting bars.
According to CH-PS No. 522098, the spacer parts can be assembled from several parts that can be coupled to one another via dovetail connections. As already mentioned, however, it is not possible to fix the grate bars from the outset in the spacer parts so that they cannot be displaced. For this reason, bar grating sections of a certain width cannot be preassembled as basic structural elements that can only be assembled to bar grating of variable sizes at the construction site.
The purpose of the invention is to avoid all the disadvantages associated with the known bar grate. The object is therefore to create a bar grating of the type described above, in which no screw connections or additional parts are required for assembly, and which, if necessary, enables the formation of bar grating sections of a certain width as basic components can then be put together on the construction site on appropriately deflected supporting bars to create bar gratings of variable sizes.
According to the invention, the solution to this problem is essentially that, on the one hand, the spacer parts are held on longitudinal, undercut webs of the support rods by means of rear retaining shoes and, on the other hand, the grate bars with longitudinal teeth on the side surfaces of their foot parts in transverse teeth of the recesses on the spacer parts are held exclusively with a positive connection .
According to a preferred embodiment according to the invention, it is particularly advantageous if the support rods on which the spacing parts connecting the ends of the grate bars sit have a Z-shaped cross section, the one flange engaging under the spacing parts having the undercut web. Support rods designed in this way can namely be supported over their entire length on the edge of the ground pits to be covered and the openings to be screened and thus form a support for the ends of the grate rods that is secure against bending.
In the drawings, the bar grating according to the invention is shown in several embodiments, u. Zw. Fig. 1 shows in a spatial plan view and partially in section the bar grating as a walk-on cover of an overflow channel in swimming pools, Fig. 2 on a larger scale a partial section of the bar grating according to FIG. 1 seen in the longitudinal direction of the grate bars, Fig
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Scale shows a partial view of a bar grate that is structurally modified compared to FIG. 2, viewed in the longitudinal direction of the grate bars, with two different grate bar profiles and spacer parts composed of parts being visible, FIG. 4 shows an even larger scale profile representation of the grate bars according to FIGS , Fig.
5 also on an even larger scale a profile representation of the one grate bar design according to FIG. 3, FIG. 6 a correspondingly enlarged profile representation of the other grate bar according to FIG. 3, FIGS. 7 to 9 different view representations of a spacing part according to the invention and FIG. 10 a spatial one Partial view of a bar grating, in which the support bar for the spacing parts connecting the ends of the grating bars has a Z-shaped cross section.
According to Fig. 1 of the drawings, next to a swimming pool --1-- there is an overflow channel which absorbs, collects and, if necessary, returns the water overflowing from the pool when there is a swell. This overflow channel --2 - is covered by a bar grating --3--, the top of which is approximately flush with the floor --4-- adjoining the overflow channel - 2--.
The bar grating consists of a larger number of grate bars - 5 - extending in the longitudinal direction of the overflow channel - which are held at a distance from one another by transverse support elements. These support elements are formed from the actual support rods --6 - and spacing parts - 7 - which are detachably connected to them.
The grate bars --5 - are designed as profile rails made of plastic or metal and, according to FIGS. 2 to 6, each have a base part --8 - and an upwardly adjoining, sideways angled angle --9 - which joins the foot section --8-- at an obtuse angle.
The end of the angled section --9-- pointing away from the base part --8-- goes in the grate bars according to FIGS. 2 and 4 at an acute angle into a laterally directed nose --10-- which is essentially at right angles to the base part --8-- and its free end with that side surface of the foot part --8-- lies on the same plane from which the angled -9-- is directed away.
Fig. 4 also makes it clear that the foot part --8 - has longitudinal teeth --11 - on its side surfaces, which have a sawtooth profile with a steep and a flat tooth flank. The steep tooth flanks are intended to be directed away from the foot end. With these longitudinal teeth --11--, the grate bars --5-- engage positively in adapted transverse teeth --12-- of recesses --13- which are located in the spacer parts --7--.
The recesses --13-- in the spacer parts --7-- are evenly spaced
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--5-- a swimming pool - water overflowing the l is drained by the shortest route into the overflow channel --2-- located under the bar grating --3--. Although the grate bars --5-- have a relatively narrow profile cross-section, they have a relatively large surface area due to the provided noses --10--. This gives them the advantage that they can also be safely walked on barefoot.
The bar grating --23-- according to Fig. 3 differs from the bar grating --3-- according to Figs. 1 and 2, on the one hand by the shape of the grating bars used --25--, but also by the fact that the grating bars - -25-- with the supporting rods --26-- connecting spacer parts --27-- can be assembled from several parts.
The grate bars --25--, like the grate bars --5--, have a foot part --8-- with longitudinal teeth --11--, which are inserted into the corresponding transverse teeth --12-- of the recesses --13- - Can be locked into the spacer parts --27--. The foot part --8-- of the grate bars --25-- is adjoined, as also clearly shown in FIGS. 5 and 6, by a sideways angled -9-- at an obtuse angle, which in the embodiment of the grate bars --25 - In the left part of FIG. 3 or according to FIG. 5, it widens in a wedge shape upwards, so that the upwardly directed end surface of the angled portion is approximately half wider than the thickness of the base part --8--. In the embodiment of the grate bars --25 - according to the right part of Fig. 3 or according to Fig.
6, on the other hand, the angled portion has such a thickness that its upwardly directed end face corresponds in its width to the thickness of the foot part --8--.
While the grate bars --5 - according to Figs. 1, 2 and 4 are particularly advantageous for use there
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Suitable where the bar grids are walked on barefoot, the grate bars --25 - according to Figs. 3, 5 and 6 can be used if the bar grates are to be walked on with shoes.
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7 and 8 show particularly clearly, at one end a recess -29- and at the other end a projection -30- which is dovetail-shaped or similar. are designed undercut and can be brought into engagement with one another in a form-fitting manner, as shown in FIG. 3.
From FIGS. 7 to 9 it can also be seen that the sections --28 - of the spacer parts --27 - are formed by prefabricated elements of a certain length, which by means of the recesses --29 - and the projections --30- - Can be connected to each other in any number before they are plugged with their holding shoes --51-- onto the webs --50-- of the support rods --6, 26, 36--. The formation of the T-shaped undercut webs --50 - of the support rods can be seen from Fig. 10 on the basis of a support rod.
This support rod --36-- has a Z-shaped cross-section, with one flange - -361-- holding the spacer parts --37-- over the profile web --50--, while the other flange
2 - 36 - forms the support and fastening part; which is outside the length range of the grate bars - on the opening or. Can put on pit edge.
The spacing parts that can be assembled from several parts --28 - according to FIGS. 7 to 9 - still have a significant advantage. In the individual sections --28 - of the spacer parts --27 - the grate bars --5 or 25 - can already be inserted before these sections - with the support bars --6, 26, 36-- get connected. In this way, bar grating sections of a certain width are created as basic structural elements. Any number of such basic components can then be used via the undercut recesses --29-- or
Projections --30-- at the ends of the sections --28-- are joined together in such a way that after being pushed onto the profile web --50-- of the supporting bars --6, 26, 36-- they form the finished bar grating.
It can be seen that, using the elements described above, bar gratings of the most varied designs can be produced quickly and easily in any desired size and for a wide variety of purposes. Only the length of the profiled grate bars - 5 or 25 - has to be determined by cutting them off accordingly.
PATENT CLAIMS:
1. Bar grating for covering pits in the ground, for shielding openings or the like, in particular for flooding and heating gutters on swimming pools or for ventilation openings in floors, walls, ceilings, in which the grate bars made of profile rails on their foot parts in cutouts from across attached to their longitudinal support elements at a distance from each other and above their foot parts are angled sideways over their entire length and in which the support elements from the actual support rods and releasably connected, either integrally formed or from several parts, eg.
B. via dovetail connections, composite spacer parts for receiving the grate bars in the provided on the spacer parts
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dassteile (7,27, 37) on longitudinal, undercut webs (50) of the support rods (6,26, 36) by means of rear retaining shoes (51) and on the other hand the grate bars (5,25) with located on the side surfaces of their foot parts (8) Longitudinal teeth (11) are held in transverse teeth (12) of the recesses (13) on the spacer parts (7, 27, 37) exclusively with a form-fit connection.