<Desc/Clms Page number 1>
Gegendstand der Erfindung ist em Verfahren zur Einteilung aus Hackspänen oder Entsprechendem im wesentlichen hexagonahnlichen Stuckchen mit einer Länge und einer Breite sowie einer Dicke, die im wesentlichen kleiner als die Lange oder die Breite ist, bestehenden Holzhackschmtzeln oder Entsprechendem nach der Dicke der Hackspäne mit Hilfe einer Impulswirkung in verschiedene Fraktionen, wobei verschiedene Hackspäne mit Hilfe einer oder mehrerer Trennwände oder entsprechender Fuhrungsflächen voneinander getrennt werden, die nach den durch die Impulswirkung auf die zu trennenden Partikel gegebenen unterschiedlichen Flugbahnen angeordnet sind.
Es sollen mit dem Verfahren und der Anordnung nach der Erfindung aus einem grossen Massenfluss von Holzhackschnitzel (Grosse hunderte von Schüttkubikmetem pro Stunde) verschiedene Fraktionen nach der Dicke der Hackspäne getrennt werden. Zugleich werden auch Materialien, deren Dichte grösser ist, wie Schrott und schädliche Partikeln unbestimmter Form, getrennt.
Solche Trennung ist bei der Herstellung von Zellstoff zur Behandlung des Rohstoffs erforderlich.
Vorhandene Verfahren zur Trennung nach der Dicke des Hackspanes beruhen auf mechanischer Trennung : Stücke, die dicker sind als ein gewisses Mass, bleiben an einer Seite des trennenden Elementes. Bekannte Siebtypen sind beispielsweise Scheiben- und Stangensiebe. Wegen ihrer Arbeitsweise sind die Anordnungen jener Verfahren in der Kapazität beschränkt und erfordern oft einen Abscheider grösserer Kapazität, in der Praxis in erster Linie einen Plansichter, als Abscheider der ersten Phase. Die Anordnungen lassen sich mühsam einstellen, und die trennenden Teile sind Verschleissteile, wobei der Verschleiss die Trennungsgrenze verschiebt. Ausserdem haben die Anordnungen mechanische Probleme gehabt, die Betriebsstörungen verursacht haben.
Während der Betriebsstörungen ist die Anordnung umgegangen worden, wobei der ungesiebte Hackschnitzelfluss direkt dem Kochprozess zugeführt worden ist, was die Qualität des Endprodukts beeinträchtigt hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung, das bzw. die wirksam und schnell einstellbar ist, zur Einteilung von Holzhackschnitzel in unterschiedliche Fraktionen und zum Entfernen der unter Hackschnitzel möglicherweise befindlichen Fremdkörper zustandezubringen.
Diese Aufgabe ist so gelöst worden und das erfindungsgemässe Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass die Hackspäne auf eine geneigte Anlagefläche im wesentlichen in eine Schicht gelegt werden, wobei die Hackspäne sich auf ihre längs/breitengerichtete Fläche ordnen und sich auf ihre genannten Fläche auf der Anlagefläche so bewegen, dass die Hackspäne im wesentlichen eine gleiche und gewollte Geschwindigkeit haben, wonach man die Hackspäne sich über einen an der
<Desc/Clms Page number 2>
Anlageflache vorgesehenen und quer uber die Anlageflache sich zu erstreckenden Spalt zu bewegen lasst, dessen Breite im Vergleich mit der Lange und Breite des Hackspans klein ist, und aus welchem Spalt eine im Vergleich mit der Laufrichtung des Hackschnitzels unterschiedlich ausgerichtete Impulswirkung mit Hilfe eines kontinuierlichen Gasstroms,
am günstigsten eines Luftstroms, auf die gegen die Anlagefläche ausgerichtete Oberfläche der Hackspane im Bereich des Spaltes erzielt wird.
Im Verfahren wird auf die von der Breite und Länge des Hackspans definierten Fläche ein dynamischer Gasdruck (in der Praxis Luftdruck) für eine bestimmte kurze Zeit gerichtet, so dass die Wirkung pro Flachenmass eine konstante ist. Daraus ergibt sich eine Impulswirkung, die fur den Hackspan eine Geschwindigkeitsänderung wie folgt verursacht:
Kraft = Druck x Fläche also F = pA, Impuls = Kraft x Wirkungszeit also I = Ft und Geschwindigkeitsänderung = Impuls/Masse also dv=I/m = > dv=pAt/m Weil die Masse des Hackspans vom Volumen abhängt, das von der Dicke und Fläche abhängt, und andererseits der Impuls von der Fläche abhängt, wird die Ganzheit von der Breite und Länge des Hackspans unabhängig, wobei die Geschwindigkeitsänderung von der Dickendimension abhängt bei konstanter Reindichte, so dass das Verhältnis der Geschwindigkeitsänderungen zum Verhältnis der Dicken umgekehrt proportional ist. Mit dieser Geschwindigkeitsänderung wird erreicht, dass sich die Hackspäne in der Richtung des Dickenmasses unterschiedlich lange Strecken bewegen, während sie sich in der Längs- oder Breitenrichtung mit der gleichen Geschwindigkeit die gleiche Strecke bewegen.
Um die Impulswirkung für die gewünschte Fläche eines Hackspans zu erzielen, ist es erforderlich, die Hackspäne so auszurichten, dass die betreffende Fläche senkrecht zur Wirkungsrichtung des dynamischen Drucks liegt. Um eine bestimmte Wirkungszeit zu erreichen, ist es erforderlich, dass die Hackspäne mit der gleichen Geschwindigkeit über die Wirkungsstelle eines Druckes bestimm- ter Höhe gleiten.
In der Praxis kann das Verfahren z. B. folgenderweise verwirklicht werden : die Hackspäne gleiten auf einer geneigten Fläche eine gewisse Strecke, wobei sie Zeit haben, sich in die richtige Stellung zu ordnen und eine gewisse Geschwindigkeit zu erreichen. Mit dieser Geschwindigkeit gleiten sie über einen schmalen Spalt, wobei die aus ihm strömende Luft mit ihrem dynamischen Druck eine Impulswirkung erzeugt. Die Hackspäne fliegen frei im Luftraum, wobei sie die gleiche Geschwin- digkeiskomponente nach unten und gemäss dem obigen Kalkül eine von der Dicke abhängige Geschwindigkeit in der Horizontalrichtung haben, so dass Hackspäne unterschiedlicher Dicke von der Stelle der Impulswirkung in unterschiedliche Entfernungen fliegen: dünnere Späne fliegen weiter weg.
<Desc/Clms Page number 3>
Shcrottparukeln grosser Dichte (z. B die Dichte von Stahl ist etwa eine zehnfache der Schuttdichte
EMI3.1
unregelmassiger Form wegen ihrer aerodynamischer Eigenschaften Auf diese Weise konnen diese Partikeln aus dem Hackschmtzelfluss in demselben Behandlungsvorgang ausgeschieden werden
EMI3.2
weil das Dickenmass sehr klein ist. Somit wird Staub wirksam zu einem eigenen Fluss getrennt.
Aus dem separierten Hackschnitzelfluss werden verschiedene Fraktionen dadurch eingesammelt, dass Trennwände an geeigneten Stellen angeordnet werden. Die Trennwände können einstellbar sein, wodurch der Hackschnitzelinhalt der Fraktionen nach Bedarf geandert werden kann.
Ausserdem kann eine erneute Trennung für eine gewunschte Fraktion mit demselben Verfahren ausgeführt werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung können die in der ersten Ausführungsphase des Verfahrens in eine bestimmte Fraktion getrennten Hackspäne einer erneuten Behandlung unterzogen werden, wodurch die Selektivität der Abscheidung verbessert wird.
Weiters betrifft die Erfindung eine Anordnung zur Einteilung von Holzhackschnitzel oder Entsprechendem in verschiedene Fraktionen nach der Dicke der Hackspäne sowie zum Entfernen der unter Hackschnitzel möglicherweise befindlichen Fremdkörper.
Die erfindungsgemässe Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Anordnung eine Zufuhreinrichtung zum Aufbnngen von Hackspänen im wesentlichen in eine Schicht auf eine geneigte Anlagefläche gehört, welche Anlagefläche so dimensioniert ist, dassdie Hackspäne Zeit haben, sich auf ihre längs/breitengerichtete Fläche zu ordnen und auf ihre genannten Fläche auf der Anlagefläche zu gleiten, um eine im wesentlichen gleiche Geschwindigkeit für die Hackspäne zu erreichen, bevor die Hackspäne einen an der Anlagefläche vorgesehenen und quer über die Anlagefläche sich zu erstreckenden Spalt erreichen, dessen Breite im Vergleich mit der Länge und Breite des Hackspans klein ist,
und aus welchem Spalt eine im Vergleich mit der Laufrichtung des Hackschnitzels unterschiedlich ausgerichtete Impulswirkung mit Hilfe eines kontinuierlichen Gasstroms, am günstigsten eines Luftstroms, auf die gegen die Anlagefläche ausgerichtete Oberfläche der Hackspäne im Bereich des Spaltes erzielt wird.
Bekannten Anordnungen gegenüber ist die erfindungsgemässe Anordnung wartungsfreier, denn die Anzahl beweglicher Teile ist viel kleiner. Auch die mechanische Beständigkeit der ganzen Anordnung ist besser aufgrund geringer Ermüdungsbelastung, vor allem aufgrund dessen, dass keine hun und hergehende oder gyroskopische Bewegung ausgeführt werden braucht. Die Einstellbarkeit der Anordnung kann als eine den gegenwärtigen Anordnungen gegenüber einfachere und schnellere ausgestaltet werden.
<Desc/Clms Page number 4>
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Anordnung mit geschlosse- ner Gasumwälzung versehen ist. Auf diese Weise kann die gesamte erfindungsgemasse Anordnung als staubdichte Ganzheit eingekapselt werden.
Eine weitere Variante der Erfindung kann darin bestehen, dass zwischen dem Spalt, der den Wirkungsbereich des Impulses bildet, und der Druckquelle ein Druckausgleichsbehälter ausgebil- det ist. Durch den Druckausgleichsbehälter kann die gleichmassigkeit der Impulswirkung sichergestellt werden.
In weiterer Fortbildung der Erfindung können die Trennwände einstellbar vorgesehen sein.
Dadurch ist es möglich, eine Einteilung in verschiedene Fraktionen zu treffen.
Die Erfindung wird im folgenden näher erläutert unter Hinweis auf die beigefugte Zeichnung, worin Fig.ldie erfindungsgemässe Anordnung schematisch in Draufsicht zeigt.
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 zeigt.
Fig. 3 einen vergrösserten Teilschnitt von der Stelle A in Fig. 2 zeigt.
In der Zeichnung ist eine Anordnung zur Einteilung von Holzhackschnitzel oder Entsprechendem in Fraktionen nach der Dicke der Hackspäne 1 sowie zum Entfernen der unter Hackschnitzel möglicherweise befindlichen Fremdkörper schematisch gezeigt.
Zur Anordnung gehört eine Zufuhreinrichtung 6, mit der Hackspäne 1 gestützt auf ihre längs/breitengerichtete Fläche auf eine geneigte Anlagefläche 2 im wesentlichen in eine Schicht gespeist werden. Eine solche Zufuhreinrichtung, mit der der Hackschnitzelfluss zu einer gleichmä- ssigen, einschichtigen Hackschnitzelmatte ausgebreitet wird, ist an sich bekannt und wird deswegen hier nicht näher behandelt.
Die einzelnen Hackspäne 1 legen sich in natürlicher Weise mit ihrer grössten Fläche, also im Falle des Hackschnitzels mit der längs/breitengerichteten Fläche, auf die Anlagefläche 2.
Die Anlagefläche 2 wird von einem steifen, gleichmässigen und verschleissbeständigen Planarflä- che gebildet, die am günstigsten mit einer austauschbaren Verschleissfläche ausgestattet ist. Die Anlagefläche 2 befindet sich am günstigsten in einem Winkel von 45-60 Grad zur Horizontalebe- ne.
<Desc/Clms Page number 5>
Es ist vorgesehen, dass die aus der Zufuhreinnchtung 6 kommenden Hackspane 1 zuerst entlang der geneigten Anlagefläche 2 und danach uber einen quer uber die Anlageflache angeordneten Spalt 3 gleiten, wobei es vorgesehen ist, dass aus dem Spalt eine weg von der genannten Anlageflache 2 gerichtete Impulswirkung 4 auf den bzw. die am Spalt jeweils befindlichen Hackspane 1 gerichtet wird. Es ist vorgesehen, dass die Impulswirkung mit einem Gasstrom 4,am gunstigsten Luftstrom, zustandegebracht wird.
Die Richtung der Impulswirkung 4 kann eine senkrecht zur Anlagefläche 2 verlaufende, wie in Fig. 3, oder auch eine in einem schrägen Winkel zur Anlageflache 2 verlaufende sein.
Der Luftstrom wird beispielsweise mit einem Zentrifugalgebläse 7 hergestellt. Zur Sicherstellung der Gleichmässigkeit der Impulswirkung 4 ist zwischen dem Gebläse 7 und dem Spalt 3 ein Druckausgleichbehälter 8 angeordnet.
Es ist vorgesehen, dass verschiedene Hackspäne 1 und Fremdkörper voneinander getrennt werden mit Hilfe einer oder mehrerer Trennwände 5 oder entsprechender Führungsflächen, die entsprechend den von der Impulswirkung 4 den zu separierenden Partikeln gegebenen unterschiedlichen Flugbahnen angeordnet ist bzw. sind.
Der vom Druck gegebene Impuls lässt die Hackspäne 1 je nach der Dicke der Hackspäne auf unterschiedlichen Flugbahnen fliegen, und der Hackschnitzelfluss wird mit einstellbaren Trennwänden 5 in verschiedene Fraktionen eingeteilt, welche Trennwände das Hackschnitzel an verschiedene Austragsschnecken 9,10 führen. Die durchschnittlich dünsten Hackspäne gelangen in die vom Spalt 3 am weitesten liegende, mit einer Austragsschnecke 9 ausgestattete Rinne, und dementsprechend gelangen die durchschnittlich dicksten Hackspäne in die dem Spalt 3 am nächsten liegende, mit einer Austragsschnecke 10 ausgstattete Rinne. Die schwersten Stücke, wie Metallschrott, fallen in die unmittelbar neben dem Spalt 3 liegende Rinne 11 hinunter.
Dementsprechend fliegt das allerleichteste Material, die Staubpartikeln, am weitesten, über die Rinnen 9,10 und 11, hinweg, wobei es bei Bedarf weggefiltert werden kann.
Es ist günstig, die in einem Behandlungsvorgang abgeschiedene rauhe Fraktion erneut zu behandeln, wodurch die Selektivität verbessert wird. Die allerkleinsten Partikeln fliegen als Staub mit dem Luftstrom. Es ist von Vorteil, wenn im "Flugraum" ein kleiner Unterdruck herrscht. Um ihn herzustellen, ist ein Saug- und Staubabscheidegerät vorgesehen (nicht gezeigt). Die ganze Anlage ist bevorzugt als eine staubdichte Ganzheit eingekapselt.
<Desc / Clms Page number 1>
The subject matter of the invention is a method for dividing wood chips or the like, consisting essentially of hexagon-like pieces with a length and a width and a thickness which is substantially smaller than the length or the width, of wood chips or the like according to the thickness of the chips with the aid of a Impulse effect in different fractions, different chips being separated from each other with the help of one or more partition walls or corresponding guide surfaces, which are arranged according to the different trajectories given by the impulse effect on the particles to be separated.
With the method and the arrangement according to the invention, different fractions are to be separated according to the thickness of the wood chips from a large mass flow of wood chips (large hundreds of bulk cubic meters per hour). At the same time, materials with a higher density, such as scrap and harmful particles of undefined shape, are separated.
Such separation is required in the manufacture of pulp to treat the raw material.
Existing methods for separation based on the thickness of the chip are based on mechanical separation: pieces that are thicker than a certain size remain on one side of the separating element. Known sieve types are, for example, disc and rod sieves. Because of their mode of operation, the arrangements of those processes are limited in capacity and often require a separator of greater capacity, in practice primarily a plan sifter, as a separator for the first phase. The arrangements can be adjusted with difficulty and the separating parts are wear parts, the wear shifting the separation limit. In addition, the arrangements have had mechanical problems that have caused malfunctions.
During the malfunctions, the arrangement was bypassed, with the unscreened flow of wood chips being fed directly into the cooking process, which affected the quality of the end product.
The invention has for its object to bring about a method and an arrangement which can be set effectively and quickly for dividing wood chips into different fractions and for removing the foreign matter possibly present under chips.
This object has been achieved and the method according to the invention is characterized in that the chips are placed essentially in one layer on an inclined contact surface, the chips being arranged on their longitudinal / width-oriented surface and thus moving on their named surface on the contact surface that the wood chips have essentially the same and desired speed, after which the wood chips are spread over one of the
<Desc / Clms Page number 2>
Can be moved to the contact surface provided and across the contact surface extending gap, the width of which is small in comparison with the length and width of the chip, and from which gap an impulse effect which is oriented differently in comparison with the direction of travel of the chips with the aid of a continuous gas flow,
at best an air flow is achieved on the surface of the chipping chip that is aligned against the contact surface in the area of the gap.
In the process, a dynamic gas pressure (in practice air pressure) is directed onto the area defined by the width and length of the chip chip for a certain short time, so that the effect per area dimension is constant. This results in an impulse effect, which causes a change in speed for the chipboard as follows:
Force = pressure x area thus F = pA, pulse = force x effective time thus I = Ft and speed change = pulse / mass also dv = I / m => dv = pAt / m Because the mass of the chip chip depends on the volume which depends on the Thickness and area depends, and on the other hand the momentum depends on the area, the wholeness becomes independent of the width and length of the chipping chip, the speed change depends on the thickness dimension with constant clean density, so that the ratio of the speed changes to the ratio of the thicknesses is inversely proportional . With this change in speed it is achieved that the chips move in the direction of the thickness of different lengths, while they move in the longitudinal or width direction at the same speed at the same speed.
In order to achieve the impulse effect for the desired area of a chip, it is necessary to align the chips so that the area in question is perpendicular to the direction of action of the dynamic pressure. In order to achieve a certain working time, it is necessary that the chips turn over the working place of a certain pressure at the same speed.
In practice, the method can e.g. B. can be realized as follows: the chips move on a sloping surface a certain distance, whereby they have time to get into the right position and reach a certain speed. At this speed, they glide over a narrow gap, the air flowing out of it generating an impulse with its dynamic pressure. The wood chips fly freely in the airspace, whereby they have the same speed component downwards and, according to the above calculation, a speed dependent on the thickness in the horizontal direction, so that wood chips of different thicknesses fly at different distances from the point of impulse: thinner chips fly further away.
<Desc / Clms Page number 3>
Scattered particles of high density (e.g. the density of steel is about ten times the density of rubble
EMI3.1
irregular shape due to its aerodynamic properties. In this way, these particles can be removed from the chaff flow in the same treatment process
EMI3.2
because the thickness is very small. This effectively separates dust into its own flow.
Different fractions are collected from the separated wood chip flow by arranging partition walls at suitable locations. The partitions can be adjustable, whereby the wood chips content of the fractions can be changed as required.
In addition, a new separation can be carried out for a desired fraction using the same method.
In a further embodiment of the invention, the wood chips separated into a certain fraction in the first execution phase of the method can be subjected to a renewed treatment, whereby the selectivity of the deposition is improved.
Furthermore, the invention relates to an arrangement for dividing wood chips or the like into different fractions according to the thickness of the chips and for removing the foreign bodies which may be under the chips.
The arrangement according to the invention is characterized in that the arrangement essentially includes a feed device for hanging up wood chips in one layer on an inclined contact surface, which contact surface is dimensioned in such a way that the wood chips have time to arrange themselves on their longitudinal / width-oriented surface and on their surface slide said surface on the contact surface in order to achieve a substantially equal speed for the chips, before the chips reach a gap provided on the contact surface and extending across the contact surface, the width of which compared to the length and width of the chip is small
and from which gap a pulse effect which is oriented differently in comparison with the direction of travel of the chips is achieved with the aid of a continuous gas flow, most advantageously an air flow, on the surface of the chips in the area of the gap which is aligned with the contact surface.
Compared to known arrangements, the arrangement according to the invention is maintenance-free because the number of moving parts is much smaller. The mechanical resistance of the whole arrangement is also better due to the low fatigue load, above all because there is no need to move back and forth or gyroscopically. The adjustability of the arrangement can be made simpler and faster than the current arrangements.
<Desc / Clms Page number 4>
In a further embodiment of the invention it can be provided that the arrangement is provided with a closed gas circulation. In this way, the entire arrangement according to the invention can be encapsulated as a dust-tight whole.
A further variant of the invention can consist in that a pressure compensation container is formed between the gap, which forms the effective range of the pulse, and the pressure source. The pressure equalization tank can ensure the uniformity of the impulse effect.
In a further development of the invention, the partitions can be provided in an adjustable manner.
This makes it possible to divide it into different fractions.
The invention is explained in more detail below with reference to the accompanying drawing, in which Fig.ld shows the arrangement according to the invention schematically in plan view.
Fig. 2 shows a section along the line II-II in Fig. 1.
FIG. 3 shows an enlarged partial section from point A in FIG. 2.
The drawing schematically shows an arrangement for dividing wood chips or the like into fractions according to the thickness of the wood chips 1 and for removing the foreign bodies which may be under the chips.
The arrangement includes a feed device 6, with which chips 1, based on their longitudinal / wide surface on an inclined contact surface 2, are essentially fed into one layer. Such a feed device, with which the wood chip flow is spread out to form a uniform, single-layer wood chip mat, is known per se and is therefore not dealt with in more detail here.
The individual chips 1 lay naturally on the contact surface 2 with their largest surface, that is to say in the case of the wood chips with the longitudinal / wide surface.
The contact surface 2 is formed by a stiff, uniform and wear-resistant planar surface, which is most advantageously equipped with an exchangeable wear surface. The contact surface 2 is best at an angle of 45-60 degrees to the horizontal plane.
<Desc / Clms Page number 5>
It is provided that the chipping chips 1 coming from the feed device 6 first slide along the inclined contact surface 2 and then over a gap 3 arranged transversely over the contact surface, it being provided that an impulse effect directed away from the mentioned contact surface 2 is provided from the gap 4 is directed onto the chip chip or chips 1 located at the gap. It is envisaged that the impulse effect is brought about with a gas stream 4, most favorably air stream.
The direction of the impulse 4 can be perpendicular to the contact surface 2, as in FIG. 3, or also at an oblique angle to the contact surface 2.
The air flow is produced, for example, with a centrifugal fan 7. To ensure the uniformity of the impulse effect 4, a pressure expansion tank 8 is arranged between the blower 7 and the gap 3.
It is provided that different wood chips 1 and foreign bodies are separated from one another with the aid of one or more partition walls 5 or corresponding guide surfaces which are arranged according to the different trajectories given by the impulse effect 4 to the particles to be separated.
The impulse given by the pressure causes the chips 1 to fly on different trajectories depending on the thickness of the chips, and the chip flow is divided into different fractions with adjustable dividing walls 5, which dividing the chips lead to different discharge screws 9, 10. The average thinnest chips come into the channel furthest from the gap 3, equipped with a discharge screw 9, and accordingly the average thickest chips come into the channel closest to the gap 3, equipped with a discharge screw 10. The heaviest pieces, such as scrap metal, fall into the trough 11 lying directly next to the gap 3.
Accordingly, the lightest material, the dust particles, flies the furthest over the channels 9, 10 and 11, whereby it can be filtered away if necessary.
It is beneficial to re-treat the rough fraction separated in one treatment process, which improves the selectivity. The smallest particles fly as dust with the air flow. It is advantageous if there is a small negative pressure in the "flight space". In order to manufacture it, a suction and dust removal device is provided (not shown). The entire system is preferably encapsulated as a dust-tight whole.