AT341323B - DRAINAGE BAR FOR PAPER MACHINERY - Google Patents

DRAINAGE BAR FOR PAPER MACHINERY

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AT341323B
AT341323B AT21575A AT21575A AT341323B AT 341323 B AT341323 B AT 341323B AT 21575 A AT21575 A AT 21575A AT 21575 A AT21575 A AT 21575A AT 341323 B AT341323 B AT 341323B
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Corbellini Glauco
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Description

  

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   Die Erfindung betrifft eine Entwässerungsleiste für Papiermaschinen, bestehend aus einem Tragbalken und einem an dessen Oberseite angeordneten, vorzugsweise in seiner Krümmung sowie Neigung einstellbaren Entwässerungsteil, in dessen vorderem Randbereich eine Kante aus verschleissfestem Material vorgesehen ist. 



   Ziel der Erfindung ist es, eine derartige Entwässerungsleiste so zu verbessern, dass deren Entwässerungseffekt verbessert und deren Verschleiss ausgleichbar ist. Erreicht wird dieses Ziel dadurch, dass die Kante höhenverstellbar angeordnet ist. Die erfindungsgemässe Verstellmöglichkeit der Kante erlaubt es, den hydrodynamischen Effekt des entstehenden Unterdruckes in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Siebes der Papiermaschine von dessen Geschwindigkeit sowie von der Art des Faserstoffes zu variieren und auf einfachste Art auf den jeweils optimalen Wert einzustellen. Weiters lässt sich der an der Oberseite der Kante auftretende Verschleiss ohne Komplikationen ausgleichen. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Kante aus verschleissfestem Material mit einem Träger fest verbunden, der an dem Tragbalken in Höhenrichtung verstellbar befestigt ist. Vorteilhaft sind dabei sowohl die Kante als auch der Träger in jeweils gleich lange Abschnitte unterteilt. Konstruktiv besonders einfach ist eine Leiste, bei der der Träger aus Kunststoff z. B. Kunstharz, besteht, mit einer eingebetteten Schiene versehen ist und in Höhenrichtung verlaufende Schlitze aufweist, durch welche sich mit dem Tragbalken verbundene Schrauben erstrecken. 



   Die erfindungsgemässe Entwässerungsleiste wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 den Oberteil einer erfindungsgemässen Entwässerungsleiste, Fig. 2 die Entwässerungsleiste in Arbeitsstellung, Fig. 3 eine bevorzugte Einstellvorrichtung, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Entwässerungsleiste gemäss der Erfindung, die   Fig. 5,   6 und 7 weitere Einstellvorrichtungen, Fig. 8 die Anbringung einer erfindungsgemässen Entwässerungsleiste an einem bereits vorhandenen Halterungseinsatz, die Fig. 9 ist eine Darstellung einer bevorzugten Vorrichtung für die Steuerung der Vorrichtungen gemäss den Fig. 7 und 8. 



   Gemäss den Zeichnungen, in denen jeweils gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, schliesst an eine obere   Lauffläche --11-- und   eine untere   Abtropffläche --12-- ein Abstreifrand --10- an.   



  Gebildet werden diese Teile von einer Kante --13-- aus hartem verschleissfestem Material,   z. B.   einer Metallegierung auf Kobaltbasis, aus Keramikmaterial, aus rostfreiem Stahl, aus Sintermaterial usw. Mit der Kante --13-- ist ein   Träger --14-- aus   Kunststoff oder einer Metallegierung fest verbunden, welcher gegebenenfalls eine eingebettete Schiene --15-- und in Höhenrichtung verlaufende   Schlitze --17-- für   die der Höhe nach verstellbare Befestigung des vorderen durchgehenden Teiles --18-- mittels Schrauben - besitzt. Dieser die Kante --13-- und den   Träger --14-- aufweisende   Teil kann durchgehend als einziges vorne angeordnetes Element ausgebildet sein oder er kann in jeweils gleich lange Abschnitte unterteilt sein. 



   Der   Tragbalken --19   bzw. 119-- besitzt einen vorderen   Körper --20--,   eine obere   Fläche --21-- und   eine rückwärtige   Fläche --22--.   Die obere krümmbare   Fläche --23-- besitzt im dargestellten   Falle eine durchgehende Verankerungsleiste --24--, die mit einem   Bügel --25-- zusammenwirkt,   welcher dazu dient, die Leiste --24-- mittels der Schrauben --26-- gegen die   Fläche --21-- zu   halten.

   Weiters besteht die   Fläche --23-- aus   einem   oberen'durchgehenden Körper --27--,   dessen   Stärke --27-- im   dargestellten Beispiel konstant ist, aber auch unterschiedlich sein kann, aus einem Verbindungsabschnitt --28--, der gegebenenfalls am Ende einen Tropfansatz --29-- aufweist, und aus einer Nase --30--, die mit einer   Krümmvorrichtung-31-zusammenwirkt.   



   Eine Steuerungswelle --32-- ist mit einem Exzenter --33-- fest verbunden, der in einem zylindrischen Hohlteil --34-- drehbar ist. Letzterer trägt die Organe --35--, die zur Feststellung der Nase --30-dienen. Die Welle --32-- ist in Halterungen --36-- gelagert und trägt an ihrem Ende einen Betätigungshebel --37--. Unter dem Vorderteil --20-- ist ein unterer   Abstütz- und Versteifungsteil --38- vorgesehen,   dessen Abmessungen an die aus dem Biegemoment und dem maximal zulässigen Durchhang der Leiste resultierenden Erfordernissen angepasst sind. Dieser   Teil --38-- kann schachtelförmig   ausgebildet sein oder   z. B.   aus einem Doppel-T-Profil bestehen. 



   Die Fig. 4 und 5 zeigen eine andere bevorzugte Lösung, gemäss welcher die durchgehende Fläche   --23-- am vorderen Körper-20-- mit Schrauben-26-- befestigt   und ein   Absatz --39-- für   die Vertikaleinstellung vorgesehen ist. 

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   An der Hinterseite besitzt die   Fläche --23-- einen Tropfansatz --29-- und   einen Verbindungsabschnitt --28--, der mit Schrauben --46-- an einer Gabel --45-- befestigt ist. Eine Schubstange --34-- ist an der Gabel --45-- mittels einer Sicherung --47-- schwenkbar befestigt. 



   Wenn daher die   Welle --32-- betätigt   wird, wird der Exzenter --33-- verdreht, wodurch er die Schubstange --34-- verschiebt, die über den Zapfen --47-- und die Gabel --45-- der durchgehenden   Fläche --23-- in   ihrem oberen Bereich --27-- die gewünschte Krümmung gibt. 



   Im dargestellten Beispiel weist der vordere durchgehende   Teil --18-- einen Träger --14-- aus   Kunstharz auf, an dem durch Spritzguss der durchgehende Teil aus Hartmaterial befestigt ist. 



   In der Folge wird die Funktionsweise der Vorrichtung beschrieben. 



   Das sich in Richtung --41-- bewegende Sieb --40-- wird von einer Vielzahl von Entwässerungsleisten abgestützt, die quer zum Sieb und untereinander parallel angeordnet sind. Auf das bewegliche Sieb - läuft der zu entwässernde Papierfaserstoff --42-- auf. Die Entwässerung erfolgt durch Abfuhr des Wassers, das zwischen den Entwässerungsleisten durch das Sieb --40-- hindurchtritt und sich daher auf der Unterseite --43-- befindet, wenn das   Sieb --40-- auf die   nächste Leiste auftrifft. Die Entfernung des Wassers erfolgt mittels des   Abstreifrandes --10--,   der mit der   Oberfläche --11-- das   Sieb abstützt, und mittels der vorderen   Fläche --12--,   über die das Wasser abläuft. 



   Die Fig. 6 bis 9 zeigen weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele betreffend die Vorrichtung zur Krümmung der oberen   Fläche-23--.   



   Gemäss Fig. 6 wirkt der Exzenter --33--, welcher von der in Abständen in den Halterungen --36-gelagerten   Welle --32-- betätigt   wird, mit zwei gegenüberliegenden Sitzen --48-- zusammen, die in den   Fortsätzen --124   und 223-- ausgebildet sind. Diese sind einstückig mit dem Teil --23-- ausgebildet oder im wesentlichen zu einem Körper mit diesem verbunden. 



   Die Tatsache, dass der   Exzenter --33-- im   wesentlichen über die ganze Länge der durchgehenden   Fläche --23--   (mit Ausnahme der kurzen Abschnitte, wo die Halterungen --36-- vorgesehen sind) wirkt, ermöglicht eine feine und konstante Regelung auf der ganzen Länge. Diese Regelung erfolgt durch Drehen des vorzugsweise kreisrunden Exzenters --33--. Dieser Exzenter --33-- wirkt auf die beiden Flächen - und verschiebt sie vorübergehend in bezug auf die Rotationsachse der Welle --32-- und zwingt dabei die ganze durchgehende Fläche im rückwärtigen Bereich sich anzuheben oder abzusenken. 



   Die   Fortsätze --123   und 223--, die im gezeigten Beispiel aus einem C-Metallprofil bestehen, können auch direkt im Teil --23-- und in dessen Ansatz --28-- ausgebildet sein. 



   Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Regelvorrichtung, die mit elastisch dehnbaren   Schläuchen --49, 50--,   die mit einem Druckmedium, wie z. B. Wasser, mit einem für beide Schläuche gleichen Ausgangsdruck P gefüllt sind. 



   Die dehnbaren Schläuche-49 und 50-- liegen auf wenigstens zwei Flächen auf,   u. zw.   liegt im dargestellten Ausführungsbeispiel der Schlauch --49-- auf der beweglichen Innenseite der   Fläche --23--   und auf der ortsfesten   Fläche --148-- der Halterung --51--,   die am oberen Teil --19 oder 119-- befestigt ist, und der Schlauch --50-- auf der ortsfesten   Fläche --148-- der Halterung --51-- und   auf der beweglichen   Fläche --48-- der Halterung --52-- auf,   welche auf der Abschirmung --44-- befestigt ist, jedoch auch durch eine Verlängerung des Teiles --28-- gebildet sein könnte. 



   Die beiden   Flächen --48-- liegen   einander gegenüber und zwischen ihnen befindet sich eine starre Verbindung, durch welche sie in einer gegenseitig stabilen Lage gehalten werden. Ausserdem liegen die beiden   Flächen --148-- auf   zwei Ebenen der ortsfesten Halterung --51--, die zwischen den beiden Flächen - angeordnet ist. 



   Wenn man gleichzeitig und in entgegengesetztem Sinne den in den   Schläuchen --49   und 50-herrschenden Druck P um einen im wesentlichen gleichen Wert verändert, bewirkt man eine vertikale Verstellung des hinteren Endteiles der krümmbaren   Fläche --23-- in   bezug auf die ortsfeste Halterung Diese Verstellung bewirkt eine Verstellung der gesamten oberen Fläche. Die Druckdifferenz führt zusammen mit der Elastizität der krümmbaren Fläche zu einer Einregelung des Krümmungswertes der   Fläche --23--.    



   Zur Erzeugung dieser Druckdifferenz kann irgendeines der bekannten Systeme verwendet werden. 



  Ein bevorzugtes System besteht beispielsweise aus einem   Zylinder --53-- mit Kolben --57-- und   durchgehender Kolbenstange --56-- zum Ausgleich der Volumen. Der Zylinder besitzt zwei Kammern --54 und 55--, die mit den dehnbaren   Schläuchen --50   bzw. 49-- verbunden sind. 

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   Wenn nun   in --49   und 50-- ein gleicher Anfangsdruck P herrscht, genügt es, den Kolben --57-- im Zylinder --53-- zu verschieben, um den gewünschten Druckunterschied durch Änderung der Volumen herbeizuführen. Es kann für jeden Balken ein eigener Zylinder vorgesehen sein oder aber es kann lediglich bei Bedarf ein Zylinder mittels Schnellkupplungen angeschlossen werden. Zur Verstellung des   Kolbens --57-- im Zylinder --53-- kann   man einen Gewindering --58-- benutzen, der mit einem oder beiden herausragenden Kolbenstangen --56-- zusammenwirkt. 



   Die Erfindung wurde an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles beschrieben, das jedoch in vieler Hinsicht abgeändert werden kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. So ist es möglich Regelschrauben vorzusehen, die unter dem   Träger --14-- zu   dessen Verstellung wirken. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Entwässerungsleiste für Papiermaschinen, bestehend aus einem Tragbalken und einem an dessen Oberseite angeordneten, vorzugsweise in seiner Krümmung sowie Neigung einstellbaren Entwässerungsteil, in dessen vorderem Randbereich eine Kante aus verschleissfestem Material vorgesehen ist, da- 
 EMI3.1 




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   The invention relates to a drainage bar for paper machines, consisting of a support beam and a drainage part arranged on its upper side, preferably adjustable in its curvature and inclination, in the front edge area of which an edge made of wear-resistant material is provided.



   The aim of the invention is to improve such a drainage bar so that its drainage effect is improved and its wear can be compensated for. This goal is achieved in that the edge is arranged adjustable in height. The inventive adjustment of the edge makes it possible to vary the hydrodynamic effect of the resulting negative pressure depending on the nature of the wire of the paper machine, its speed and the type of fiber, and to adjust it to the optimum value in the simplest way. Furthermore, the wear occurring on the upper side of the edge can be compensated for without complications.



   In a further embodiment of the invention, the edge made of wear-resistant material is firmly connected to a carrier which is fastened to the support beam so as to be adjustable in height. Both the edge and the carrier are advantageously divided into equally long sections. A bar in which the plastic carrier z. B. synthetic resin, is provided with an embedded rail and has vertically extending slots through which extend connected to the support beam screws.



   The drainage strip according to the invention is explained in more detail below with reference to the drawings. 1 shows the upper part of a drainage bar according to the invention, FIG. 2 shows the drainage bar in the working position, FIG. 3 shows a preferred setting device, FIG. 4 shows another embodiment of a drainage bar according to the invention, FIGS. 5, 6 and 7 show further setting devices, 8 shows the attachment of a drainage strip according to the invention to an existing mounting insert; FIG. 9 is a representation of a preferred device for controlling the devices according to FIGS. 7 and 8.



   According to the drawings, in which the same parts are designated with the same reference numerals, an upper running surface --11-- and a lower draining surface --12-- are adjoined by a scraping edge --10-.



  These parts are formed by an edge --13-- made of hard, wear-resistant material, e.g. B. a metal alloy based on cobalt, made of ceramic material, made of stainless steel, made of sintered material, etc. A carrier --14-- made of plastic or a metal alloy is firmly connected to the edge --13--, which optionally has an embedded rail --15 - and vertical slots --17-- for the height-adjustable fastening of the front continuous part --18-- by means of screws. This part having the edge --13 - and the carrier --14 - can be designed continuously as a single element arranged at the front, or it can be divided into sections of equal length.



   The supporting beam --19 or 119-- has a front body --20--, an upper surface --21-- and a rear surface --22--. The upper bendable surface --23-- has a continuous anchoring strip --24-- in the case shown, which cooperates with a bracket --25-- which serves to secure the strip --24-- by means of the screws --26 - to hold against the surface --21--.

   Furthermore, the surface --23-- consists of an upper 'continuous body --27--, whose thickness --27-- is constant in the example shown, but can also be different, from a connecting section --28--, the if necessary, at the end has a drip attachment --29--, and a nose --30-- which cooperates with a curving device -31-.



   A control shaft --32-- is firmly connected to an eccentric --33-- which can be rotated in a cylindrical hollow part --34--. The latter carries the organs --35 - which are used to locate the nose --30. The shaft --32-- is mounted in brackets --36-- and has an actuating lever --37-- at its end. A lower supporting and stiffening part --38- is provided under the front part --20--, the dimensions of which are adapted to the requirements resulting from the bending moment and the maximum permissible sag of the bar. This part --38 - can be box-shaped or z. B. consist of a double-T profile.



   4 and 5 show another preferred solution, according to which the continuous surface -23- is attached to the front body-20- with screws -26- and a shoulder -39- is provided for vertical adjustment.

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   On the back, the surface --23-- has a drip attachment --29-- and a connecting section --28-- which is attached to a fork --45-- with screws --46--. A push rod --34-- is pivotably attached to the fork --45-- by means of a safety device --47--.



   Therefore, when the shaft --32-- is actuated, the eccentric --33-- is rotated, whereby it moves the push rod --34--, which via the pin --47-- and the fork --45-- gives the continuous surface --23-- the desired curvature in its upper area --27--.



   In the example shown, the front continuous part --18-- has a support --14-- made of synthetic resin, to which the continuous part made of hard material is attached by injection molding.



   The operation of the device is described below.



   The sieve --40-- moving in the direction --41-- is supported by a large number of drainage strips that are arranged across the sieve and parallel to each other. The paper pulp to be dewatered --42 - runs onto the movable screen. The drainage takes place by removing the water that passes between the drainage strips through the sieve --40-- and is therefore on the underside --43-- when the sieve --40-- hits the next strip. The water is removed by means of the scraper edge --10--, which supports the sieve with the surface --11--, and by means of the front surface --12-- over which the water runs off.



   FIGS. 6 to 9 show further preferred exemplary embodiments relating to the device for curving the upper surface -23-.



   According to Fig. 6, the eccentric --33--, which is actuated by the shaft --32-- mounted at intervals in the brackets --36--, interacts with two opposing seats --48-- which are in the extensions --124 and 223-- are designed. These are formed in one piece with the part --23 - or essentially connected to it to form a body.



   The fact that the eccentric --33-- works essentially over the entire length of the continuous surface --23-- (with the exception of the short sections where the holders --36-- are provided) enables a fine and constant Regulation along the entire length. This regulation is done by turning the preferably circular eccentric --33--. This eccentric --33-- acts on the two surfaces - and moves them temporarily in relation to the axis of rotation of the shaft --32-- and forces the entire continuous surface in the rear area to rise or fall.



   The extensions --123 and 223--, which in the example shown consist of a C-metal profile, can also be formed directly in the part --23-- and in its approach --28--.



   7 and 8 show a control device with elastically stretchable hoses - 49, 50 - which are connected to a pressure medium, such as. B. water, are filled with the same outlet pressure P for both hoses.



   The expandable hoses 49 and 50 lie on at least two surfaces, u. between. In the illustrated embodiment, the hose --49-- lies on the movable inside of the surface --23-- and on the stationary surface --148-- of the holder --51--, which is on the upper part --19 or 119-- is attached, and the hose --50-- on the stationary surface --148-- of the holder --51-- and on the movable surface --48-- of the holder --52--, which is attached to the shield --44--, but could also be formed by an extension of the part --28--.



   The two surfaces --48 - are opposite one another and there is a rigid connection between them, through which they are held in a mutually stable position. In addition, the two surfaces --148-- lie on two levels of the stationary holder --51--, which is arranged between the two surfaces.



   If, at the same time and in the opposite sense, the pressure P prevailing in the hoses --49 and 50 - is changed by essentially the same value, a vertical adjustment of the rear end part of the bendable surface --23-- is effected with respect to the stationary holder This adjustment causes an adjustment of the entire upper surface. The pressure difference, together with the elasticity of the bendable surface, leads to a regulation of the curvature value of the surface --23--.



   Any of the known systems can be used to create this pressure differential.



  A preferred system consists, for example, of a cylinder --53-- with a piston --57-- and a continuous piston rod --56-- to balance the volume. The cylinder has two chambers --54 and 55 - which are connected to the expandable hoses --50 and 49, respectively.

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   If the initial pressure P is the same in --49 and 50--, it is sufficient to move the piston --57-- in the cylinder --53-- in order to bring about the desired pressure difference by changing the volume. A separate cylinder can be provided for each beam or a cylinder can only be connected by means of quick-release couplings if required. A threaded ring --58-- can be used to adjust the piston --57-- in the cylinder --53--, which interacts with one or both protruding piston rods --56--.



   The invention has been described on the basis of a preferred exemplary embodiment which, however, can be modified in many respects without going beyond the scope of the invention. So it is possible to provide regulating screws that act under the carrier --14 - to adjust it.



     PATENT CLAIMS:
1. Drainage bar for paper machines, consisting of a support beam and a drainage part, preferably adjustable in terms of its curvature and inclination, which is arranged on the upper side and has an edge made of wear-resistant material in the front edge area, so that
 EMI3.1


 

Claims (1)

(13) aus verschleissfestem Material mit einem Träger (14) fest verbunden ist, der an dem Tragbalken (20,21, 22) in Höhenrichtung verstellbar befestigt ist. (13) made of wear-resistant material is firmly connected to a carrier (14) which is fastened to the support beam (20, 21, 22) so as to be adjustable in height. 3. Abstreifleiste nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass sowohl die Kante (13) als auch der Träger (14) in jeweils gleich lange Abschnitte unterteilt sind. EMI3.2 und in Höhenrichtung verlaufende Schlitze (17) aufweist, durch welche sich mit dem Tragbalken verbundene Schrauben (18) erstrecken. 3. Wiper strip according to claim 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t that both the edge (13) and the carrier (14) are divided into equally long sections. EMI3.2 and has slots (17) extending in the vertical direction through which screws (18) connected to the support beam extend.
AT21575A 1974-01-14 1975-01-13 DRAINAGE BAR FOR PAPER MACHINERY AT341323B (en)

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ATA21575A ATA21575A (en) 1977-05-15
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3929265A1 (en) * 1989-09-02 1991-03-28 Escher Wyss Gmbh BAR FOR SHEET FORMING ZONE OF A PAPER MACHINE

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3929265A1 (en) * 1989-09-02 1991-03-28 Escher Wyss Gmbh BAR FOR SHEET FORMING ZONE OF A PAPER MACHINE

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