AT335899B - DRUM-LIKE CONTAINER - Google Patents

DRUM-LIKE CONTAINER

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AT335899B
AT335899B AT707772A AT707772A AT335899B AT 335899 B AT335899 B AT 335899B AT 707772 A AT707772 A AT 707772A AT 707772 A AT707772 A AT 707772A AT 335899 B AT335899 B AT 335899B
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Neusiedler Wiener Wellpappe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D15/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials
    • B65D15/22Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials of polygonal cross-section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen trommelartigen Behälter, der durch einen Boden und einen Deckel, insbesondere aus Kunststoff, abgeschlossen ist, wobei vorzugsweise der Boden und/oder Deckel mit
Versteifungen versehen ist, zur Aufnahme von Granulat, pastösen Massen, Öl, Fett, Pulver bzw. Schüttgut jeglicher Art, insbesondere aber zur Aufnahme feuchtigkeitsempfindlicher Stoffe. 



   Bisher wurden zur Aufnahme von hygroskopischen Stoffen Behälter beliebiger Querschnittsform,   z. B.   runde Trommeln, aus beschichteter Vollpappe, verwendet oder auch Fässer, insbesondere Holzfässer,
Blechbehälter oder Plastikbehälter. In solche Behälter wird des öfteren noch ein Kunststoffsack zum direkten
Schutz des Füllgutes gegeben. 



   Die   franz. Patentschrift Nr. 1. 392. 851   beschreibt einen Behälter, der aus mit Kunststoff doubliertem Karton besteht. Soll ein solcher Behälter eine entsprechende Festigkeit haben, muss der Karton verhältnismässig stark sein, so dass ein hohes Gewicht in Kauf genommen werden muss. Die Herstellung des Ausgangsmaterials erfordert mehrere Arbeitsgänge, nämlich das Aufbringen eines Klebers und dann das Darüberpressen der Folie, oder es bedarf beheizter Walzen, wenn eine thermoplastische Folie direkt aufgepresst wird. Der hiezu erforderliche apparative Aufwand verursacht beträchtliche Kosten. Nicht zuletzt aber ist ein derartiger Behälter von aussen her überhaupt nicht gegen Feuchtigkeit geschützt, von innen her wird dieser Schutz zunichte, sobald die Folie verletzt,   z. B.   durchgekratzt wird. 



   Der Behälter nach der USA-Patentschrift Nr. 2, 430, 473 ist analog aufgebaut, nur besitzt dieser auch einen den Flüssigkeitsdurchtritt verhindernden Aussenbelag. Auch dieser Behälter ist schwer, teuer und bei der geringsten Verletzung für Flüssigkeiten unbrauchbar. 



   Die   brit. Patentschrift Nr. 6, 541 A. D.   1908 offenbart einen einfachen Pappendeckelbehälter. Der Deckelteil ist mit Wellungen versehen, die weniger'der Versteifung als der Erzielung einer gewissen elastischen
Nachgiebigkeit dienen, die offenbar für den etwas komplizierten Einbau des Deckels eine Bedeutung hat. Um den Behälter dicht zu halten, bedarf es hier komplizierter Umschläge an den Verbindungsstellen. Echte
Versteifungsrippen besitzt der Behälter nach der brit. Patentschrift nicht. 



   Demgegenüber ergibt sich bei der erfindungsgemässen Ausgestaltung aus Wellpappe eine überraschend hohe
Festigkeit bei geringem Gewicht und die Wachsimprägnierung macht den Behälter für Flüssigkeiten aller Art geeignet, selbst dann, wenn der Trommelmantel Verletzungen abbekommen hat. 



   Wohl ist auch der Trommelmantel nach der österr. Patentschrift Nr. 197738 mit Paraffin imprägniert. Volles
Material von der erforderlichen Stärke ist aber meist nicht so einheitlich mit dem Imprägniermittel getränkt und es bleiben, soferne nicht kostspielige Imprägnierverfahren zur Anwendung kommen, immer Stellen vorhanden, wo für Flüssigkeiten Angriffsmöglichkeiten bestehen, um das Mantelmaterial, wenn auch etwas verzögert, aufzulösen. 



   Es hat sich nun gezeigt, dass sich Wellpappe infolge ihres Aufbaues aus lauter papierdünnen Schichten, die von allen Seiten zugänglich sind, in idealer Weise imprägnieren lässt und dass aus solcher imprägnierten Wellpappe gefertigte Behälter nicht nur leicht sind und den mechanischen Beanspruchungen in gleicher Weise wie schwere aus stärkerem Karton gefertigte Kanister standhalten, sondern dass dieselben eine ganz besonders gute Widerstandsfähigkeit gegenüber den Angriffen darin verpackter oder von aussen herankommender Flüssigkeiten haben. Dies selbst dann, wenn der Behälter mehr oder weniger Beschädigungen erhalten hat. Wellpappe ist auch imstande, dem bei flüssigem Füllgut auftretenden hydrostatischen Druck quer zur Behälterwand in überraschend guter Weise standzuhalten. 



   Schliesslich ist der österr. Patentschrift Nr. 200993 die Anordnung von Verstärkungen im Boden und Deckel bei Behältern als bekannt zu entnehmen. 



   Den bekannten Behältern gegenüber ist der   erfindungsgemässe   dadurch gekennzeichnet, dass der Trommelmantel aus wachsimprägnierter Wellpappe besteht und die gegebenenfalls vorhandenen Versteifungen als vorzugsweise radial gerichtete Rippen ausgebildet sind, wobei gegebenenfalls der Trommelmantel mit dem Boden und/oder Deckel mittels eines Schmelzklebers oder Haftschmelzklebers und Heftung verbunden ist. 



   Durch die Verwendung wachsimprägnierter Wellpappe ist es erst möglich, Behälter für Flüssigkeiten zu schaffen, die die erforderliche Festigkeit, Feuchtigkeitsresistenz und dennoch ein geringes Leergewicht haben. Es war keinesfalls von der wachsimprägnierten Vollpappe auf die Eigenschaften wachsimprägnierter Wellpappe zu schliessen. Vollpappe kann bei den üblichen, wirtschaftlich vertretbaren Imprägnierverfahren niemals so durchgehend mit Wachs getränkt werden, als das nicht bei längerem Gebrauch ein Aufweichen der Pappe eintritt, dies insbesondere dann, wenn im Zuge des Gebrauches der Trommelmantel zerkratzt oder sonstwie beschädigt wird. Wellpappe hingegen lässt sich infolge ihres Aufbaues aus vielen Einzelschichten in der erforderlichen Weise bei geringen Kosten durchimprägnieren.

   Der   erfindungsgemässe   Behälter bewahrt demnach seine Festigkeit auch dann, wenn der Mantel im Zuge des Gebrauches mehr oder weniger angekratzt ist. 



   Der erfindungsgemässe Behälter ist kostensparender herstellbar als die bekannten vergleichbaren Behälter. 



  Durch die Wachsimprägnierung erhöht sich die strukturelle Stärke der Wellpappe. Daraus ergibt sich eine wesentliche Verbesserung der Stapelfestigkeit. Weiters ist der Trommelmantel in bereits imprägniertem Zustand als flacher Zuschnitt liefer- und lagerbar und wird erst bei Bedarf zum Trommelkörper aufgestellt. Hiedurch ergibt sich sowohl eine Raum- als auch eine Kostenersparnis. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die erfindungsgemässe Art der Boden-Mantelverbindung ist zwar im Hinblick auf die Dichtheit und Festigkeit derselben besonders günstig, aber dennoch nicht unbedingt erforderlich. Der Kleber gibt die Dichte, die Heftung, die Festigkeit. Es ist aber ohne weiteres möglich, durch Verwendung aufwendigerer Klebemittel Dichtheit und Festigkeit auch durch Kleben allein zu erzielen. 



   Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen erläutert, in denen als Ausführungsbeispiel ein im Querschnitt achteckiger Behälter dargestellt ist. Es zeigen Fig. l eine schaubildliche Darstellung des Behälters, Fig. 2 den Zuschnitt des Trommelmantels, Fig. 3 einen Querschnitt durch den aufgerichteten Trommelmantel und die Fig. 4 bis 6 Boden, Deckel bzw. Hilfsdeckel, jeweils im Längsschnitt und in Ansicht. 



   Der erfindungsgemässe Behälter besteht aus einem   Trommelmantel-l-a. us   wachsimprägnierter Wellpappe, einem Boden--2--und einem   Deckel--3--.   Bevorzugt sind Boden--2--und Deckel   --3--   mit Versteifungen,   z. B.   radial verlaufenden   Rippen--4   bzw. 5--, versehen. Die Asbildung dieser Versteifungen wird vorteilhaft so gewählt, dass eine Stapelbarkeit mehrerer Behälter gegeben ist, also 
 EMI2.1 
 



   Der Trommelmantel aus wachsimprägnierter Wellpappe wird geheftet und/oder verleimt angeliefert. 



   Wenn gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung der Boden--2--und der   Deckel --3-- vor   dem Zusammenfügen mit dem Trommelmantel mit einem entsprechend breiten Streifen aus Schmelzkleber beschichtet werden (bei   --8 bzw. --9-- in   den Fig. 4 bzw. 5), ergibt sich der Vorteil, dass nach dem Aufsetzen des Deckels bzw. Bodens auf dem Wellpappetrommelkörper die innige Verbindung der Kunststoffteile mit dem Wellpappekörper einfach durch Temperatureinwirkung herbeigeführt werden kann. 



   Erfindungsgemäss kann auch ein Haftschmelzkleber und Heftung diese Verbindung herbeiführen. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der   Deckel--3--mit   einem aus einem membranartigen, abtrennbaren oder eindrückbaren Deckelteil--10--bestehenden Originalitätsverschluss versehen, der nach erstmaligem Öffnen durch einen vorzugsweise napfartig ausgebildeten   Zusatzdeckel --11--,   durch den der Behälter feuchtigkeitsdicht wieder verschlossen werden kann, ersetzt wird. Ein fester Sitz dieses   Zusatzdeckels--11--wird   gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung durch die Anordnung von   Ringrippen --12-- und Ringnuten --13-- am Hilfsdeckel --11-- und   am   Kragen --14-- des   Originalitätsverschlusses gewährleistet.



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   The invention relates to a drum-like container which is closed off by a base and a cover, in particular made of plastic, the base and / or cover preferably also being included
Stiffeners are provided to accommodate granules, pasty masses, oil, fat, powder or bulk material of any kind, but in particular to absorb moisture-sensitive substances.



   So far, containers of any cross-sectional shape have been used to accommodate hygroscopic substances, z. B. round drums, made of coated solid cardboard, or barrels, especially wooden barrels,
Tin container or plastic container. A plastic bag is often used directly in such containers
Protection of the contents given.



   The French Patent Specification No. 1,392,851 describes a container made of cardboard lined with plastic. If such a container is to have a corresponding strength, the cardboard box must be relatively strong, so that a high weight must be accepted. The production of the starting material requires several operations, namely the application of an adhesive and then pressing the film over it, or heated rollers are required if a thermoplastic film is pressed on directly. The outlay on equipment required for this causes considerable costs. Last but not least, such a container is not at all protected against moisture from the outside; from the inside this protection is destroyed as soon as the film is damaged, e.g. B. is scratched through.



   The container according to US Pat. No. 2, 430, 473 is constructed in an analogous manner, except that it also has an outer covering that prevents the passage of liquid. This container is also heavy, expensive and, with the slightest damage, unusable for liquids.



   British Patent No. 6, 541 A.D. 1908 discloses a simple cardboard lid container. The cover part is provided with corrugations, which are less of a stiffening than to achieve a certain elasticity
Serve resilience, which apparently has a meaning for the somewhat complicated installation of the lid. In order to keep the container tight, complicated envelopes are required at the connection points. Real
According to the British patent, the container does not have stiffening ribs.



   In contrast, the configuration according to the invention made of corrugated cardboard results in a surprisingly high value
Strength at low weight and the wax impregnation make the container suitable for liquids of all kinds, even if the drum shell has been damaged.



   The drum shell is probably also impregnated with paraffin according to Austrian Patent No. 197738. Full
However, material of the required thickness is usually not so uniformly impregnated with the impregnation agent and, unless costly impregnation processes are used, there are always places where liquids can attack, in order to dissolve the jacket material, albeit with a delay.



   It has now been shown that corrugated cardboard can be ideally impregnated due to its structure of sheer paper-thin layers that are accessible from all sides, and that containers made from such impregnated corrugated cardboard are not only light and can withstand mechanical stresses in the same way as heavy ones Canisters made from stronger cardboard withstand, but that they have a particularly good resistance to the attack of liquids packaged in them or from liquids that come from outside. Even if the container has received more or less damage. Corrugated cardboard is also able to withstand the hydrostatic pressure occurring transversely to the container wall with liquid contents in a surprisingly good way.



   Finally, the Austrian patent specification no. 200993 shows the arrangement of reinforcements in the base and lid of containers as known.



   In contrast to the known containers, the one according to the invention is characterized in that the drum shell consists of wax-impregnated corrugated cardboard and the stiffeners that may be present are designed as preferably radially directed ribs, with the drum shell possibly being connected to the base and / or cover by means of a hot melt adhesive or pressure sensitive hot melt adhesive and stapling .



   Only by using wax-impregnated corrugated cardboard is it possible to create containers for liquids that have the required strength and moisture resistance and yet have a low empty weight. The properties of wax-impregnated corrugated cardboard could by no means be inferred from the wax-impregnated solid board. With the usual, economically justifiable impregnation process, solid cardboard can never be so thoroughly soaked with wax that the cardboard does not soften after prolonged use, especially if the drum shell is scratched or otherwise damaged in the course of use. Corrugated cardboard, on the other hand, can be impregnated in the required manner at low cost due to its structure of many individual layers.

   The container according to the invention therefore retains its strength even if the jacket is more or less scratched in the course of use.



   The container according to the invention can be produced in a more cost-effective manner than the known comparable containers.



  The wax impregnation increases the structural strength of the corrugated board. This results in a significant improvement in the stacking strength. Furthermore, the drum shell can be delivered and stored in an already impregnated state as a flat blank and is only set up next to the drum body when required. This results in both space and cost savings.

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   The type of floor-jacket connection according to the invention is particularly favorable with regard to the tightness and strength of the same, but is nevertheless not absolutely necessary. The glue gives the density, the stitching, the firmness. However, it is easily possible to achieve tightness and strength even by gluing alone by using more complex adhesives.



   Further details and features of the invention are explained with reference to the drawings, in which a container with an octagonal cross section is shown as an exemplary embodiment. 1 shows a diagrammatic representation of the container, FIG. 2 shows the blank of the drum shell, FIG. 3 shows a cross section through the erected drum shell and FIGS. 4 to 6 bottom, cover or auxiliary cover, each in longitudinal section and in view.



   The container according to the invention consists of a drum shell-l-a. us wax-impregnated corrugated cardboard, a bottom - 2 - and a lid - 3--. Base - 2 - and cover --3 - with stiffeners, e.g. B. radially extending ribs - 4 or 5 - provided. The formation of these stiffeners is advantageously chosen so that a plurality of containers can be stacked, ie
 EMI2.1
 



   The drum shell made of wax-impregnated corrugated cardboard is delivered stapled and / or glued.



   If, according to a further feature of the invention, the base - 2 - and the cover --3-- are coated with a correspondingly wide strip of hot melt adhesive before they are joined to the drum shell (at --8 and --9-- in 4 and 5), there is the advantage that after the lid or bottom has been placed on the corrugated cardboard drum body, the plastic parts can be intimately connected to the corrugated cardboard body simply by the action of temperature.



   According to the invention, a pressure-sensitive hot melt adhesive and stapling can also bring about this connection.



   According to a preferred embodiment of the invention, the cover - 3 - is provided with a tamper-evident closure consisting of a membrane-like, detachable or push-in cover part - 10 - which, after being opened for the first time, is carried out by an additional cover --11 - preferably designed like a bowl the container can be closed again in a moisture-proof manner. A tight fit of this additional cover - 11 - is achieved according to a further feature of the invention by the arrangement of annular ribs --12 - and annular grooves --13-- on the auxiliary cover --11-- and on the collar --14-- of the Tamper evident lock guaranteed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Trommelartiger Behälter, der aus einem Trommelmantel besteht, der durch einen Boden und einen Deckel, insbesondere aus Kunststoff, abgeschlossen ist, wobei vorzugsweise der Boden und/oder Deckel mit EMI2.2 wachsimprägnierter Wellpappe besteht und die gegebenenfalls vorhandenen Versteifungen als vorzugsweise radial gerichtete Rippen ausgebildet sind, wobei gegebenenfalls der Trommelmantel (1) mit dem Boden (2) und/oder Deckel (3) mittels eines Schmelzklebers oder Haftschmelzklebers und Heftung verbunden ist. PATENT CLAIM: Drum-like container which consists of a drum shell which is closed off by a base and a cover, in particular made of plastic, with the base and / or cover preferably also being included EMI2.2 wax-impregnated corrugated cardboard and the stiffeners that may be present are designed as preferably radially directed ribs, with the drum shell (1) optionally being connected to the base (2) and / or cover (3) by means of a hot melt adhesive or pressure sensitive hot melt adhesive and stapling.
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