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Die Erfindung bezieht sich auf einWeitwinkelobjektiv mit einem afokalen Vorsatz bestehend aus einem zerstreuenden Vorderglied und einem sammelnden hinteren Glied und mit einem vom Vorsatz durch einen verhältnismässig grossen Luftabstand getrennten Grundobjektiv. Ein derartiges Weitwinkelobjektiv ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift Nr. 974581 bekanntgeworden. Hiebei handelt es sich darum, dass der afokale Vorsatz hauptsächlich zur Verkürzung der Brennweite des nachgeschalteten Grundobjektivs diente. Hiezu bestand der afokale Vorsatz aus insgesamt sechs Linsen.
Im Gegensatz hiezu liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Weitwinkelobjektiv zu schaffen, mit Hilfe dessen einerseits leicht eine Naheinstellung im Makrobereich möglich ist, wobei für den Vorsatz eine möglichst geringe Anzahl von Linsen einfacher Bauart Verwendung finden sollen. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die beiden Glieder des Vorsatzes folgenden Bedingungen genügen :
EMI1.1
EMI1.2
nämlich dem Vorderglied-L-und dem hinteren Glied --L2--. Zwischen dem Vorsatz --G -- und dem Grundobjektov --G -ist ein verhältnismässig grosser Luftabstand 12 vorhanden. Die Daten der dargestellten Linsen sind in Form dreier Beispiele den Patentansprüchen zu entnehmen.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Weitwinkelobjektiv mit einem afokalen Vorsatz bestehend aus einem zerstreuenden Vorderglied und einem sammelnden hinteren Glied mit einem vom Vorsatz durch einen verhältnismässig grossen Luftabstand getrennten Grundobjektiv, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Glieder folgenden Bedingungen genügen :
EMI1.3
in denen f1 die Brennweite des Vordergliedes und f2 die Brennweite des hinteren Gliedes des afokalen Vorsatzes, hingegen 2y die Bildfelddiagonale ist, wobei vorzugsweise jedes Glied von einer einzigen Linse gebildet ist.
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The invention relates to a wide-angle lens with an afocal attachment consisting of a dispersing front element and a collecting rear element and with a basic objective separated from the attachment by a relatively large air gap. Such a wide-angle lens has become known, for example, from German patent specification No. 974581. The issue here is that the afocal attachment was mainly used to shorten the focal length of the downstream basic lens. The afocal attachment consisted of a total of six lenses.
In contrast to this, the invention is based on the object of creating a wide-angle lens with the aid of which, on the one hand, a close-up adjustment in the macro range is easily possible, with the smallest possible number of lenses of simple design being used for the attachment. According to the invention, this object is achieved in that the two elements of the attachment satisfy the following conditions:
EMI1.1
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namely the front link-L- and the rear link -L2-. There is a relatively large air gap 12 between the prefix --G - and the basic objectov --G. The data of the lenses shown can be found in the claims in the form of three examples.
PATENT CLAIMS:
1. Wide-angle lens with an afocal attachment consisting of a dispersing front element and a collecting rear element with a basic lens separated from the attachment by a relatively large air gap, characterized in that the two elements meet the following conditions:
EMI1.3
in which f1 is the focal length of the front element and f2 the focal length of the rear element of the afocal attachment, whereas 2y is the image field diagonal, each element preferably being formed by a single lens.
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