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Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrbahnübergang zur Überbrückung von Fahrbahnfugen, bei welcher an den Fugenrändern Randträger vorgesehen sind, die im Fahrbahnkörper verankert sind und den am betreffenden Fugenrand angeordneten Teil des Überganges tragen, wobei an der Oberseite des jeweiligen
Randträgers Befestigungselemente, an denen eine Fugenabdeckung und/oder-abdichtung anbringbar ist, vorgesehen sind.
Fahrbahnübergänge vorgenannter Art dienen dazu, Fugen in der Fahrbahn, z. B. Dilatationsfugen, welche an den Enden eines auf einem Tragwerk liegenden Fahrbahnstückes vorzusehen sind, zu überbrücken, damit
Fahrzeuge ohne Schwierigkeit derartige Fugen passieren können, oder auch dazu, die Fuge und darunter befindliche Bauteile vor eindringendem Fremdmaterial, wie z. B. Steinen, aber auch Wasser, Schnee, Eis, Tausalz u. dgl., zu schützen ; desgleichen befestigen die im Fahrbahnkörper verankerten Bauteile eines derartigen
Fahrbahnüberganges auch die Ränder der betreffenden Fuge.
Bei Fahrbahnübergängen vorgenannter Art ergeben sich nun wesentliche Probleme daraus, dass jene
Bauelemente derartiger Fahrbahnübergänge, die die Fuge abdecken und/oder abdichten, im Bereich der
Fahrbahnoberfläche anzuordnen sind und die Randträger bei der Herstellung des Fahrbahnkörpers tiefreichend verankert werden müssen, um die erforderliche Stabilität der Verankerung des Fahrbahnüberganges erhalten zu können. Dementsprechend ist aber auch das Niveau der Randträger bereits beim Einbau derselben festgelegt und kann nicht mehr verändert werden. Wollte man eine Veränderbarkeit des Höhenniveaus solcher Randträger vorsehen, würde darunter die Festigkeit der Verankerung leiden.
Es ist nun aber im Rahmen neuerer
Strassenbautechnik vielfach vorgesehen, zunächst den Unterbau mit einer Behelfsfahrbahndecke herzustellen und eine solche Fahrbahn zunächst einmal längere Zeit der Verkehrsbelastung zu unterwerfen, und erst dann die endgültig vorgesehene Fahrbahndecke, z. B. eine Betondecke, herzustellen und gegebenenfalls später, wenn sich durch die im Zuge der Verkehrsbelastung auftretende Abnutzung an der Fahrbahndecke Abnutzungserscheinun- gen zeigen, auf eine solche abgenutzte Fahrbahndecke neues Deckenmaterial in verhältnismässig grosser Dicke aufzubringen.
Bei einer derartigen Technik wird sohin das Niveau der Fahrbahnoberfläche ein- oder mehrmals nicht unbedeutend erhöht und es ergeben sich daraus bei den gebräuchlichen Fahrbahnübergängen vorgenannter
Art Schwierigkeiten, da ja, wie bereits erwähnt, die die Fuge abdeckenden oder abdichtenden Bauelemente im
Bereich der jeweiligen Fahrbahnoberfläche angeordnet sein sollen und ein Versetzen der Randträger in
Höhenrichtung praktisch nicht in Frage kommt, da ja eine möglichst gute Verankerung der Randträger im
Fahrbahnkörper gewährleistet sein soll.
Es ist nun ein Ziel der Erfindung, einen Fahrbahnübergang eingangs erwähnter Art zu schaffen, bei dem derartige Schwierigkeiten behoben sind und auch bei einem Höherlegen des Niveaus der Fahrbahnoberfläche jene
Bauelemente, die die Fuge abdecken und/oder abdichten, wieder ohne Schwierigkeiten im Bereich der
Fahrbahnoberfläche angeordnet werden können.
Der erfindungsgemässe Fahrbahnübergang eingangs erwähnter Art ist dadurch gekennzeichnet, dass auf den jeweiligen Randträger ein bis in den Bereich der Fahrbahnoberfläche nach oben reichender Kasten aufgesetzt und mit diesem Randträger verbunden ist, und dass dieser Kasten an seiner Oberseite mit Befestigungselementen zur Anbringung einer Fugenabdeckung und/oder-abdichtung versehen ist, die den am jeweiligen Randträger vorgesehenen Befestigungselementen entsprechen.
Durch die erfindungsgemässen Massnahmen kann nun ohne
Schwierigkeiten durch entsprechende Wahl der Höhe des auf den jeweiligen Randträger aufgesetzten Kastens erreicht werden, dass sich die dem Abdecken und/oder Abdichten der Fuge dienenden Bauteile auch nach einem Höherlegen der Fahrbahnoberfläche wieder im Bereich derselben befinden, ohne dass es dazu eines aufwendigen Versetzens der Randträger bedarf.
Für das Führen des auf den jeweiligen Randträger aufzusetzenden Kastens im Rahmen des Aufsetzvorganges und für das Festhalten dieses Kastens am Randträger ist es vorteilhaft, wenn man vorsieht, dass zur Verbindung des jeweiligen Randträgers mit dem aufgesetzten Kasten auf dem Randträger Zwischenstücke über die Längserstreckung des Randträgers verteilt angebracht sind und dass der Kasten auf der Unterseite mit mindestens einer Öffnung versehen ist, in die die Zwischenstücke eingreifen.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn man bei einem erfindungsgemässen Fahrbahnübergang vorsieht, dass der Kasten mit lotrechten Längswänden versehen ist, die am Randträger aufsitzen. Dies ist besonders im Sinne eines mit einfachen Mitteln realisierbaren statisch bestimmten Aufsitzens des Kastens am jeweiligen Randträger von Vorteil und ermöglicht weiter ein sehr einfaches Anpassen der im jeweiligen Anwendungsfall vorzusehenden Kastenhöhe mittels einfacher Bearbeitung der Randkanten der Längswände.
Es ist auch günstig, wenn man vorsieht, dass der Kasten mit quer zu seiner Längserstreckung verlaufenden Schottwänden versehen ist. Dadurch wird bei geringem Materialaufwand die Stabilität des auf dem jeweiligen Randträger aufgesetzten Kastens wesentlich erhöht, so dass mit verhältnismässig geringen Wandstärken für die Wände des Kastens das Auslangen gefunden werden kann, was nicht nur das Versetzen des Kastens sehr erleichtert, sondern auch ein allfällig erforderliches Bearbeiten der Kastenwände zur Herstellung der jeweils gewünschten Höhe des Kastens, und es kann beim Vorsehen derartiger Schottwände auch die Unterseite des Kastens weitgehend offen bleiben, was das Aufsetzen und die Manipulation weiter erleichtert, und es besteht ergänzend noch die Möglichkeit,
die Schottwände selbst zur Befestigung des Kastens am jeweiligen Randträger
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heranzuziehen. Es ist dabei bei einem derartigen Fahrbahnübergang, bei dem der am jeweiligen Randträger aufsitzende Kasten mit Schottwänden versehen ist, besonders vorteilhaft, wenn man vorsieht, dass in der Nähe der Schottwände in der Dachwand und/oder in mindestens einer Längsseitenwand des Kastens Öffnungen vorgesehen sind, und dass der Kasten an den Schottwänden mit dem Randträger bzw. an diesem angebrachten
Zwischenstücken verbunden ist. Hiebei ergibt sich durch das Vorsehen der genannten Öffnungen eine wesentliche
Erleichterung der für das Befestigen des Kastens am jeweiligen Längsträger erforderlichen Manipulationen und man kann z.
B. unter Benutzung der genannten Öffnungen den Kasten mit dem jeweiligen Randträger bzw. auf diesen aufgesetzten Zwischenstücken verschweissen.
Hiebei erhält man einen besonders günstigen Aufbau, wenn die Zwischenstücke mit dem jeweiligen
Randträger verschraubt sind, da solcherart die Schraubverbindung hergestellt werden kann, noch ehe der Kasten auf den jeweiligen Randträger aufgesetzt ist und danach der hinsichtlich seiner Höhe exakt nachgearbeitete
Kasten aufgesetzt und durch Schweissen mit den Zwischenstücken verbunden werden kann, was durch die genannten Öffnungen hindurch rasch und gut ausführbar ist, wobei bei der Montage praktisch keinerlei
Verzieherscheinungen auftreten können und auch durch die genannte Schraubverbindung der Zwischenstücke mit dem jeweiligen Randträger ein Abnehmen des Kastens vom jeweiligen Randträger ohne besondere
Schwierigkeiten möglich ist.
Es ist dabei auch vorteilhaft, wenn man vorsieht, dass oberhalb des Randträgers ein mit diesem verbundener und in Längsrichtung des Randträgers verlaufender Stab angebracht ist, mit dem die
Schottwände verbunden, insbesondere verschweisst sind. Dadurch können die Schottwände gegenüber den
Zwischenstücken seitlich versetzt sein, da der Stab jenes Bauelement darstellt, an dem die Fixierung des Kastens erfolgt. Im Hinblick auf die vorstehend erörterte Möglichkeit eines Abnehmens des Kastens wird man dabei vorteilhaft vorsehen, dass der Stab an Zwischenstücken, welche auf dem Randträger angebracht sind, befestigt ist.
Bei einem erfindungsgemässen Fahrbahnübergang vorgesehene Zwischenstücke, welche auf den jeweiligen Randträger aufgesetzt sind, kann man vorteilhaft in Form eines mit einem Flansch und einem von diesem abstehenden Teil versehenen Profils, insbesondere eines T-Profils, ausbilden, wobei die Profilachse dieser Profilstücke quer zur Längserstreckung des jeweiligen Randträgers verläuft und der Flanschteil des Profils am Randträger aufliegt. In dem von Flansch abstehenden Teil eines derartigen in Form eines Profilstückes ausgebildeten Zwischenstückes sieht man vorteilhaft eine Nut vor, in die ein zur Verbindung der Zwischenstücke mit dem Kasten vorgesehener Stab eingesetzt und in der dieser Stab befestigt ist.
Zur Herstellung einer möglichst stabilen Verbindung zwischen dem Kasten und dem jeweiligen Randträger sieht man vorteilhaft vor, dass der Kasten mit einer Vergussmasse, vorzugsweise einem expandierenden Betonoder Kunstharzmörtel, gefüllt ist. Eine solche Verbindung hat den Vorteil, dass sie praktisch keinerlei Spannungen zwischen den miteinander verbundenen Bauteilen herbeiführt.
Wie bereits erwähnt, kommt einer besonders guten Verankerung der Bauteile des Fahrbahnüberganges im jeweiligen Fahrbahnkörper besondere Bedeutung zu. Im Interesse einer derartigen guten Verankerung ist es vorteilhaft, wenn man vorsieht, dass die Randträger mit schräg nach unten in den Fahrbahnkörper gerichtet verlaufenden, hakenartig ausgebildeten Ankern versehen sind, welche vorzugsweise mit einer im Fahrbahnkörper vorhandenen Bewehrung verbunden sind.
Die Erfindung wird nun an Hand in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele weiter erläutert. In den Zeichnungen zeigen die Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Fahrbahnüberganges im Schnitt, die Fig. 2 ein anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Fahrbahnüberganges gleichfalls im Schnitt, die Fig. 3 einen Randträger mit aufgesetzten Zwischenstücken, wie er bei dem Fahrbahnübergang gemäss Fig. 2 vorgesehen ist, im Schnitt gemäss der Linie 111-111 in Fig. 2, und Fig. 4 in Draufsicht den beim Fahrbahnübergang gemäss Fig. 2 vorgesehenen Kasten, der auf den zugehörigen mit Zwischenstücken versehenen Randträger aufgesetzt ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Fahrbahnübergang, der zur Überbrückung einer Fahrbahnfuge--l--dient, welche Fuge z. B. eine Dehnungsfuge am Ende eines auf einem Brückentragwerk befindlichen Fahrbahnbelages sein kann, ist mit Randträgern--2, 3--versehen, die an den betreffenden Rändern--4, 5--der Fuge - im jeweiligen Fahrbahnkörper--6, 7--verankert sind. Zur Verankerung sind dabei hakenförmig
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einer im jeweiligen Fahrbahnkörper-6, 7--vorhandenen Bewehrung vorgesehen werden kann.
Die Randträger --2, 3--tragen den am betreffenden Rand der Fuge befindlichen Teil des Fahrbahnüberganges und es sind an der Oberseite des jeweiligen Randträgers--2, 3--Befestigungselemente angeordnet, an denen eine Fugenabdeckung und/oder Fugenabdichtung anbringbar ist. Im vorliegenden Fall sind diese Befestigungselemente durch Gewindeeinsätze--9--gebildet, die unterhalb von Durchgangsbohrungen--10--durch den oberen Flansch der Randträger--2, 3--an die oberen Flanschen diese ; Randträger angeschweisst sind und in die entsprechende Gewindeschrauben--11--einschraubbar sind. Mit diesen Befestigungselementen können dann z.
B. eine Dichtungsmembran--12--, welche die Fuge--l--gegen das Eindringen von Fremdmaterial wie Steinchen, aber auch Wasser, Schnee und Eis, schützt und eine Fugenabdeckung, z. B. in Form eines Schleppbleches--13--und eines passenden Gegenstückes--14--, an den Randträgern--2, 3--befestigt
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werden. Eine solche Befestigung kommt dabei dann in Frage, wenn sich die Fahrbahnoberfläche in dem in Fig. l mit--15--bezeichneten Niveau befindet.
Bei einem Höherlegen des Niveaus der Fahrbahnoberfläche durch Aufbringen eines weiteren Fahrbahnbelages--16, 17--, wie dies beispielsweise beim Aufbringen einer Betondecke auf einen vorher als provisorischer Fahrbahnbelag benutzten Unterbau der Fall ist, oder beim Aufbringen einer Fahrbahnschäden ausgleichenden Schicht, müssen auch die die Fugenabdeckung und/oder Fugenabdichtung bewirkenden Bauteile des Fahrbahnüberganges auf das neue Niveau --18-- der Fahrbahnoberfläche angehoben werden. Hiefür sind bei dem in Fig. l dargestellten Fahrbahnübergang auf beide Randträger 3--Kästen--20, 21-- aufgesetzt, die bis in den Bereich des Niveaus --18-- der Fahrbahnoberfläche nach oben reichen und mit dem jeweiligen Randträger--2, 3--verbunden sind.
Diese Kästen--20, 21--sind an der Oberseite mit
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jeweils aus einem U-Profil--25, 26--und aus einer Platte--27, 28--, die auf die Enden der Schenkel des jeweiligen U-Prossls aufgeschweisst ist, zusammengesetzt.
Der in Fig. 2 dargestellte Fahrbahnübergang ist hinsichtlich der Randträger--2, 3--und der Abdichtung bzw. Abdeckung der Fuge--l--mittels einer Membran--12--, einem Schleppblech--13--und einem Gegenstück --14-- wie der in Fig. l dargestellte Fahrbahnübergang aufgebaut. Es ist aber bei diesem in Fig. 2 dargestellten Fahrbahnübergang eine andere Ausbildung der Kästen --20, 21--, welche auf die Randträger --2, 3--aufgesetzt sind und eine andere Befestigung derselben auf den Randträgern --2,3-- vorgesehen.
Hiebei sind zur Verbindung des jeweiligen Randträgers --2, 3-- mit dem aufgesetzten Kasten--20, 21--auf dem jeweiligen Randträger--2, 3--, eine Anzahl von Zwischenstücken --30-- über die Längserstreckung des jeweiligen Randträgers--2, 3--verteilt angebracht, und mittels Schrauben --11--, welche in Muttern --9- ds jeweiligen Randträgers eingreifen, befestigt. Die Kästen--20, 21--sind auf der Unterseite offen, so dass eine durchgehende Öffnung, die in das Innere dieser Kästen führt, vorliegt und es greifen die Zwischenstücke --30-- in diese Öffnung ein. Die Kästen--20, 21--sind dabei mit lotrechten Längswänden --31, 32--versehen, die am Randträger aufsitzen.
Weiters sind die Kästen mit quer zu ihrer Längserstreckung
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aussteifen, ausgestattet.
Oberhalb des jeweiligen Randträgers--2, 3--ist ein Stab-35--, welcher z. B. in Form eines Rundstabes oder eines Quadratstabes ausgebildet sein kann, angeordnet und es verläuft dieser Stab--35--in
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verschweisst ist. Die Zwischenstücke --30-- weisen, wie dies besonders in Fig. 3 deutlich zu sehen ist, ein T-Profil auf, wobei die Profilachse quer zur Längserstreckung des jeweiligen Randträgers verläuft ; der Querteil --37-- des T-Profils liegt dabei am Randträger --2-- auf.
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durch diese Öffnungen die Schweissverbindungen zwischen dem Stab--35--und den Zwischenstücken --30-- hergestellt werden (s. auch Fig. 4).
Nach dem Befestigen des jeweiligen Kastens--20, 21--auf dem ihm zugeordneten Randträger --2, 3--füllt man den Kasten durch die Öffnungen --39-- mit einer Vergussmasse, welche zusätzlich zur Verbindung des jeweiligen Kastens mit seinem Untergrund beiträgt. Als Vergussmasse kommt dabei vorzugsweise ein expandierender Betonmörtel oder ein schwindungsfreier Kunstharzmörtel in Betracht.
Ein besonderer Vorteil der in Fig. 2 dargestellten Ausbildung liegt darin, dass die Längsseitenwände - -31, 32-- der Kästen --20, 21-- an ihrer Unterkante frei sind, so dass leicht eine entsprechende Bearbeitung der Kastenhöhe auf der Einbaustelle vorgenommen werden kann, und solcherart die Kastenhöhe den Erfordernissen, die durch bereits fertiggestellte Fahrbahndecken gegeben sind, angepasst werden kann.
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The invention relates to a roadway transition for bridging roadway joints, in which edge supports are provided at the joint edges, which are anchored in the roadway body and carry the part of the transition arranged at the relevant joint edge, with the upper side of the respective
Edge support fastening elements to which a joint cover and / or seal can be attached are provided.
Lane crossings of the aforementioned type are used to create joints in the roadway, e.g. B. expansion joints, which are to be provided at the ends of a piece of roadway lying on a supporting structure, to be bridged so
Vehicles can pass such joints without difficulty, or to protect the joint and underlying components from ingress of foreign material, such as. B. stones, but also water, snow, ice, de-icing salt and the like. Like. To protect; likewise attach the anchored in the roadway body components of such
The edge of the joint in question.
In the case of road crossings of the aforementioned type, there are now significant problems that those
Components of such roadway transitions that cover and / or seal the joint in the area of
Road surface are to be arranged and the edge beams must be deeply anchored during the manufacture of the road body in order to be able to obtain the required stability of the anchoring of the road crossing. Accordingly, the level of the edge beams is already determined when they are installed and can no longer be changed. If one wanted to provide for a variability of the height level of such edge beams, the strength of the anchoring would suffer.
It is now in the context of newer
Road construction technology often envisages first producing the substructure with a temporary road surface and subjecting such a roadway to traffic loads for a longer period of time, and only then the final planned road surface, e.g. B. a concrete pavement, and, if necessary, later, if the wear and tear on the road pavement show signs of wear and tear due to the traffic load, apply relatively thick new pavement to such a worn pavement.
With such a technology, the level of the road surface is increased one or more times, not insignificantly, and the above-mentioned results result from this for the usual road crossings
Kind of difficulties because, as already mentioned, the structural elements that cover or seal the joint in the
Area of the respective road surface should be arranged and an offset of the edge beams in
Height direction is practically out of the question, since the best possible anchoring of the edge beams in the
Road body should be guaranteed.
It is now an object of the invention to provide a road crossing of the type mentioned in the opening paragraph, in which such difficulties are eliminated and also those when the level of the road surface is raised
Components that cover the joint and / or seal again without difficulty in the area of the
Road surface can be arranged.
The carriageway transition according to the invention of the type mentioned at the beginning is characterized in that a box extending up into the area of the carriageway surface is placed on the respective edge beam and is connected to this edge beam, and that this box on its upper side with fastening elements for attaching a joint cover and / or -sealing is provided, which correspond to the fastening elements provided on the respective edge beam.
The inventive measures can now without
Difficulties can be achieved by appropriate choice of the height of the box placed on the respective edge beam so that the components used to cover and / or seal the joint are again in the area of the same even after the road surface has been raised, without the need for an expensive relocation of the edge beam requirement.
For guiding the box to be placed on the respective edge beam as part of the installation process and for holding this box on the edge beam, it is advantageous if it is provided that spacers are distributed over the longitudinal extent of the edge beam to connect the respective edge beam to the box placed on the edge beam are attached and that the box is provided on the bottom with at least one opening into which the intermediate pieces engage.
It is also advantageous if, in a roadway crossing according to the invention, provision is made for the box to be provided with vertical longitudinal walls that sit on the edge support. This is particularly advantageous in terms of a statically determined seating of the box on the respective edge support, which can be achieved with simple means, and also enables very simple adjustment of the box height to be provided in the respective application by means of simple machining of the edge edges of the longitudinal walls.
It is also advantageous if it is provided that the box is provided with bulkheads extending transversely to its longitudinal extent. As a result, the stability of the box placed on the respective edge beam is significantly increased with little material expenditure, so that relatively small wall thicknesses for the walls of the box can suffice, which not only makes moving the box much easier, but also any necessary processing the box walls to produce the desired height of the box, and when such bulkheads are provided, the underside of the box can also remain largely open, which further facilitates placement and manipulation, and there is also the possibility of
the bulkheads themselves for fastening the box to the respective edge beam
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to use. In the case of such a roadway crossing in which the box resting on the respective edge beam is provided with bulkheads, it is particularly advantageous if provision is made for openings to be provided in the vicinity of the bulkheads in the roof wall and / or in at least one longitudinal side wall of the box, and that the box is attached to the bulkheads with the edge beam or to this
Intermediate pieces is connected. The provision of said openings results in a substantial one
Facilitation of the manipulations required for attaching the box to the respective longitudinal member and you can, for.
B. using the openings mentioned, weld the box to the respective edge support or intermediate pieces placed on these.
Here you get a particularly favorable structure if the intermediate pieces with the respective
Edge beams are screwed, since in this way the screw connection can be made before the box is placed on the respective edge beam and then the exactly reworked with regard to its height
Box can be put on and connected to the intermediate pieces by welding, which can be carried out quickly and easily through the openings mentioned, with practically nothing during assembly
Distortion phenomena can occur and also through the mentioned screw connection of the intermediate pieces with the respective edge support a removal of the box from the respective edge support without special
Difficulty is possible.
It is also advantageous if it is provided that above the edge support a connected to this and extending in the longitudinal direction of the edge support rod is attached with which the
Bulkheads connected, in particular welded. This allows the bulkheads opposite the
Intermediate pieces be laterally offset, since the rod represents the component on which the box is fixed. In view of the possibility of removing the box, discussed above, provision will advantageously be made for the rod to be attached to intermediate pieces which are attached to the edge support.
In a roadway transition according to the invention, intermediate pieces that are placed on the respective edge support can advantageously be in the form of a profile provided with a flange and a part protruding from this, in particular a T-profile, the profile axis of these profile pieces being transverse to the longitudinal extension of the respective edge beam and the flange part of the profile rests on the edge beam. In the part protruding from the flange of such an intermediate piece designed in the form of a profile piece, a groove is advantageously provided in which a rod provided for connecting the intermediate pieces to the box is inserted and in which this rod is fastened.
To produce a connection between the box and the respective edge support that is as stable as possible, provision is advantageously made for the box to be filled with a casting compound, preferably an expanding concrete or synthetic resin mortar. Such a connection has the advantage that it practically does not cause any tension between the components connected to one another.
As already mentioned, particularly good anchoring of the components of the roadway transition in the respective roadway body is of particular importance. In the interest of such a good anchoring, it is advantageous if provision is made for the edge beams to be provided with hook-like anchors which run obliquely downward into the carriageway and are preferably connected to a reinforcement present in the carriageway.
The invention will now be further explained with reference to the embodiments shown in the drawings. In the drawings, FIG. 1 shows a first exemplary embodiment of a roadway transition according to the invention in section, FIG. 2 also shows another preferred exemplary embodiment of a roadway transition according to the invention in section, FIG. 3 shows an edge beam with attached intermediate pieces, as is the case with the roadway transition according to FIG. 2 is provided, in section along the line 111-111 in FIG. 2, and FIG. 4 in plan view of the box provided at the road crossing according to FIG. 2, which is placed on the associated edge support provided with intermediate pieces.
The lane transition shown in Fig. 1, which is used to bridge a roadway joint - l - which joint z. B. can be an expansion joint at the end of a road surface located on a bridge structure, is provided with edge beams - 2, 3 - which at the relevant edges - 4, 5 - the joint - in the respective road body - 6, 7 - are anchored. They are hook-shaped for anchoring
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an existing reinforcement in the respective carriageway-6, 7 - can be provided.
The edge beams - 2, 3 - carry the part of the carriageway transition located at the relevant edge of the joint and fastening elements are arranged on the upper side of the respective edge beam - 2, 3 - to which a joint cover and / or joint seal can be attached. In the present case, these fastening elements are formed by threaded inserts - 9 - which, below through bores - 10 - through the upper flange of the edge supports - 2, 3 - are attached to the upper flanges of these; Edge beams are welded and into the corresponding threaded screws - 11 - can be screwed. With these fasteners z.
B. a sealing membrane - 12 -, which the joint - l - protects against the ingress of foreign material such as stones, but also water, snow and ice, and a joint cover, z. B. in the form of a drag plate - 13 - and a matching counterpart - 14 - attached to the edge beams - 2, 3 -
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will. Such a fastening comes into question when the road surface is in the level designated by - 15 - in FIG.
If the level of the road surface is raised by applying a further road surface - 16, 17 -, as is the case, for example, when applying a concrete surface to a substructure previously used as a provisional road surface, or when applying a layer to compensate for road damage, the the joint covering and / or joint sealing components of the carriageway transition are raised to the new level --18-- of the carriageway surface. For this purpose, at the lane crossing shown in Fig. 1, on both edge girders 3 - boxes - 20, 21 - are placed, which extend up into the area of the level --18-- of the lane surface and with the respective edge girder-- 2, 3 - are connected.
These boxes - 20, 21 - are at the top with
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each composed of a U-profile - 25, 26 - and a plate - 27, 28 - which is welded onto the ends of the legs of the respective U-Prossl.
The roadway transition shown in Fig. 2 is with regard to the edge beams - 2, 3 - and the sealing or covering of the joint - l - by means of a membrane - 12 -, a drag plate - 13 - and a counterpart --14-- constructed like the lane crossing shown in Fig. 1. In this roadway transition shown in Fig. 2, however, there is a different design of the boxes - 20, 21 - which are placed on the edge beams - 2, 3 - and a different fastening of the same on the edge beams --2,3 -- intended.
To connect the respective edge beam --2, 3-- with the box - 20, 21 - on the respective edge beam - 2, 3--, a number of intermediate pieces --30-- are required over the length of the respective edge beam - 2, 3 - attached distributed, and fastened by means of screws --11-- which engage in nuts --9- of the respective edge beam. The boxes - 20, 21 - are open on the underside so that there is a through opening that leads into the interior of these boxes and the intermediate pieces --30-- engage in this opening. The boxes - 20, 21 - are provided with vertical longitudinal walls --31, 32 - that sit on the edge support.
Furthermore, the boxes are transverse to their length
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stiffen, equipped.
Above the respective edge beam - 2, 3 - is a rod-35 - which z. B. in the form of a round bar or a square bar, arranged and it runs this bar - 35 - in
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is welded. The intermediate pieces --30-- have, as can be seen particularly clearly in FIG. 3, a T-profile, the profile axis running transversely to the longitudinal extension of the respective edge support; the transverse part --37-- of the T-profile rests on the edge beam --2--.
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the welded connections between the rod - 35 - and the intermediate pieces --30 - are made through these openings (see also Fig. 4).
After fixing the respective box - 20, 21 - on the edge support assigned to it --2, 3 - the box is filled through the openings --39-- with a potting compound which, in addition to connecting the respective box to his Underground contributes. An expanding concrete mortar or a non-shrinking synthetic resin mortar can be used as the casting compound.
A particular advantage of the design shown in Fig. 2 is that the longitudinal side walls - -31, 32 - of the boxes --20, 21 - are free at their lower edge, so that a corresponding processing of the box height can easily be carried out on the installation site can be, and in such a way the box height can be adapted to the requirements that are given by already completed road surface.
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