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Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizkörperverkleidung unter Verwendung von waagrechten, in verschiedener Höhe angeordneten Schienen als Träger von Verkleidungsplatten, die eine Höhe gleich der Höhe des Heizkörpers und eine Breite gleich einem Bruchteil seiner Länge aufweisen, wobei die Schienen an Bügeln befestigt sind, die an dem Heizkörper festgeklemmt sind. Bei einer bekannten Verkleidung dieser Art werden Keramikplatten verwendet, die an ihrer Rückseite Haken aufweisen, mit deren Hilfe die Keramikplatten in die Schienen eingehängt werden können. Keramikplatten sind verhältnismässig schwer und auch teuer, so dass das Bedürfnis besteht, eine Heizkörperverkleidung zu schaffen, für die leichtere und billigere Verkleidungsplatten Verwendung finden können.
Die Erfindung bezweckt daher, eine Heizkörperverkleidung zu schaffen, die einfach herstellbar und damit auch billig ist, die mühelos an einem Heizkörper angebracht werden kann und die auch heiztechnisch eine bessere Wirkung aufweist.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht bei einer Heizkörperverkleidung der einleitend geschilderten Art darin, dass jede Schiene einen schräg nach vorne und oben weisenden Schenkel aufweist, dass an der Rückseite von aus Blechtafeln bestehenden Verkleidungsplatten Laschen angeordnet sind, die eine gleiche Neigung wie die Schenkel aufweisen, und dass jede Schiene an einem lotrechten Steg ausser dem nach vorne und oben weisenden Schenkel einen nach vorne und unten weisenden Schenkel trägt, in dem Schlitze als Eingriffsmittel für an den Bügeln angeordnete Zungen vorgesehen sind.
Die Erfindung erstreckt sich ferner darauf, dass die die Verkleidungsplatten bildenden Blechtafeln mit an sich bekannten abgekanteten Rändern, gegebenenfalls umlaufenden Randwülsten und ein Muster bildenden Vertiefungen oder Erhöhungen auf ihrer Fläche ausgebildet sind.
Die aus Blechtafeln bestehende Verkleidung kann billig hergestellt werden und einfach mit neuartig ausgebildeten Schienen angebracht werden. Durch die Schrägstellung der Schenkel der Schienen wird die aufströmende Warmluft nur wenig behindert.
Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, die eine beispielsweise Ausführungsform veranschaulichen. Es zeigt : Fig. 1 eine Seitenansicht einer Heizkörperverkleidung teilweise im Schnitt und Fig. 2 eine Innenansicht.
Zur Verkleidung eines Heizkörpers--l--sind Bügel--2 und 3--vorgesehen, die an dem Heizkörper
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die Schenkel--10--der Schienen--8--und auch in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind wie diese Schenkel--10--.
Die Schienen--8--sind durch ihre lotrechten Stege--11--und die Befestigung mittels Schlitzen --13-- an den Zungen--7--gegen die Bündel --6-- fest angedrückt und auch die Verkleidungsplatten --9-- sind durch die Schräglage der Schenkel--10--bzw. Laschen--14--sicher an die Schienen --8-- angepresst und festgehalten.
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Erhöhungen versehen sein, wobei diese Vertiefungen und Erhöhungen auch in Form einer Musterung angeordnet sein können. Es besteht die Möglichkeit, die Blechtafeln in beliebiger Weise farbig zu gestalten, z. B. durch Anstriche oder durch Eloxieren bei Verwendung von Aluminium, um damit den unterschiedlichen Wünschen bzw. Anforderungen einer Raumgestaltung Rechnung zu tragen.
Die dargestellte und beschriebene Ausführungsform dient nur zur Erläuterung des Wesens der Erfindung, ohne diese auf Einzelheiten zu beschränken.
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The invention relates to a radiator cladding using horizontal rails arranged at different heights as supports for cladding panels which have a height equal to the height of the radiator and a width equal to a fraction of its length, the rails being fastened to brackets which are attached to are clamped to the radiator. In a known cladding of this type, ceramic plates are used which have hooks on their rear side, with the aid of which the ceramic plates can be hung in the rails. Ceramic plates are relatively heavy and also expensive, so that there is a need to create a radiator cover for which lighter and cheaper cover plates can be used.
The aim of the invention is therefore to create a radiator cladding that is easy to manufacture and therefore cheap, that can be easily attached to a radiator and that also has a better heating effect.
The essential feature of the invention in the case of a radiator cladding of the type described in the introduction is that each rail has a limb pointing obliquely forwards and upwards, that on the back of cladding panels made of sheet metal tabs are arranged which have the same inclination as the limbs, and that each rail carries a forward and downward facing leg on a vertical web in addition to the forward and upward facing leg, in which slots are provided as engagement means for tongues arranged on the brackets.
The invention also extends to the fact that the metal sheets forming the cladding panels are formed with beveled edges known per se, possibly circumferential edge beads and depressions or elevations forming a pattern on their surface.
The cladding, which consists of sheet metal, can be manufactured cheaply and simply attached with rails of new design. Due to the inclination of the legs of the rails, the warm air flowing in is only slightly hindered.
Details of the invention are explained in more detail with reference to the drawings, which illustrate an exemplary embodiment. It shows: FIG. 1 a side view of a radiator cladding partially in section and FIG. 2 an interior view.
To cover a radiator - 1 - brackets - 2 and 3 - are provided on the radiator
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the legs - 10 - of the rails - 8 - and are also arranged at the same distance from one another as these legs - 10--.
The rails - 8 - are firmly pressed against the bundles --6-- through their vertical webs - 11 - and the fastening by means of slots --13-- on the tongues - 7 - and the cladding panels - -9-- are due to the inclined position of the legs - 10 - or. Lugs - 14 - pressed securely onto the rails --8-- and held in place.
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Elevations may be provided, these depressions and elevations also being able to be arranged in the form of a pattern. There is the possibility of designing the metal sheets in any desired color, e.g. B. by painting or by anodizing when using aluminum, in order to take into account the different wishes and requirements of a room design.
The illustrated and described embodiment only serves to explain the essence of the invention without restricting it to details.
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