AT113712B - Car body roof made of pressed metal. - Google Patents

Car body roof made of pressed metal.

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AT113712B
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Budd Edward G Mfg Co
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Description

  

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  Wagenkastendach aus gepresstem Metall. 
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 und   Kurvenmetallteilen,   die Anzahl der Einzelteile und Versteifungsrippen und das Gewicht des ganzen Daches werden herabgesetzt. 



   Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, u. zw. zeigt Fig. 1 die Seiten- 
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 Fig. 3 ist ein Querschnitt durch eine Dachseite nach der Linie   3-5   der Fig. 1, Fig. 4 ist ein teilweiser   Längsschnitt nach   der Linie 4-4 der Fig. 2, Fig. 5 ist ein teilweiser Querschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 2, Fig. 6 ist ein teilweiser Längsschnitt nach der Linie   6-6   der Fig. 2, Fig. 7 ist ein teilweiser Querschnitt nach der Linie 1-7 der Fig. 6, Fig. 8 ist ein teilweiser Querschnitt nach der Linie   8-8   der Fig. 1, Fig. 9 ist ein Teilschnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 2. Die angedeuteten Pfeile bezeichnen die Blickrichtung für die verschiedenen Schnitte. 



   - Der Sedanwagenkasten ist vollkommen aus Metall gepresst und ist um ein nicht dargestelltes skelettartiges Rahmenwerk gebaut, das mit den Metallplatten becdekt ist, die in der Zeichnung ersichtlich sind und sowohl mit dem Rahmen als auch teilweise miteinander   verschweisst   sind. Diese Platten bilden 
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 nach oben verlängert, und der Teil   13   ist an seinem Oberteil nach vorn gekrümmt, so dass er einen Teil des Daches bildet. 



   Das Dach ist in Fig. 1 und 2 mit 19 bezeichnet. Seine Formen ergeben sich aus den verschiedenen dargestellten Querschnitten. 



   Wie bereits erwähnt, besteht die Rückwand des Daches aus dem oberen, nach vorn gekrümmten Ende des Teiles 13 des hinteren Abschnittes. Durch diese Krümmung wird die Kante 20 der Dachplatte ein beträchtliches Stück nach dem Vorderende des Wagens zu verlegt, so dass die Kante 20 mit der hinteren Seitenkante des letzten Seitenfensters auf einer Linie liegt. Der gekrümmte vordere, aus einem besonderen Pressstück bestehende Randteil21 des Daches ragt über die vorderen Pfosten 17 nach vorn hinaus und bildet eine nach unten und innen gekrümmte Kappe. Sowohl die Kappe 21 als auch der Teil 13 erstrecken sich über die ganze Breite des Wagenkastens. 



   Die nach innen gebogenen seitlichen Randteile des Daches werden durch   Stanz- oder Presst eile 23   gebildet. Diese Teile erstrecken sich von der Linie 20 der vorderen Kante des Teiles 13 bis zur Vorder- 
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 nach der Herstellung geglättet, so dass sie nach der Aufbringung der Farbe und des Lackes nicht mehr sichtbar sind. Deshalb sind in der Zeichnung (Fig. 1 und 2) zum Anzeigen der   Schweissnähte   strichpunktierte Linien verwendet worden an Stelle voller Linien. 



   Die Mittelplatte 24 jedoch wird an den durch Schweissnähte verbundenen Seitenteilen des gekrümmten Dachteiles mit Hilfe der in Fig. 3-6 dargestellten Flanschenverbindung befestigt. DieAussenkanten der Mittelplatte 24 sind nach hinten zurückgebogen, so dass ein Flansch 25 von der doppelten Dicke der Mittelstanzplatte 24 entsteht. Die mit diesem Flansch zusammenwirkenden und zum Tragen der Mittelplatte 24 dienenden Innenkanten der Seiten-und Endstanzteile sind, wie bei 26 dargestellt ist, nach unten gekröpft um einen Betrag, welcher der Dicke des Flansches 25, also der doppelten Wandstärke der   Mittelplatte 24, entspricht.   In dieser Eindrückung findet der Flansch 25 Platz.

   Die zurückgebogenen Teile der Platte 24 und die abgekröpfte Kante der Stanzplatten 13, 21 und 23 sind mit nach unten gerichteten Flanschen 27 versehen (Fig. 4,5, 6). 28 sind Verstärkungswinke], welche parallel zu diesen Flanschen verlaufen, wobei Nieten, Bolzen od. dgl. sowohl durch die Flanschen 27 als auch durch die Verstärkungen 28 hindurchtreten und die Teile fest aneinander pressen und sicher miteinander verbinden. 



  (Die Verbindung zwischen den seitlichen Randteilen 23 und dem Mittelteil 24 ist nur in der in grösserem   Massstabe gezeichneten Fig. 3 vollständig dargestellt. ) Eine Ausnahme bildet die Verbindung zwischen   dem   rückwärtigen   Ende derMittelplatte 24 und dem   Stanzteil 13.   In diesem Falle werden, wie aus Fig. 4 hervorgeht, die unteren Ecken der Flanschen 27 durch Schweissung miteinander verbunden. 



   Die Flanschen 25 und 27 und die   Eindrückung 26   bilden zusammen ein Rechteck von Längsund Querrippen in dem mittleren Teile des Daches. Die gekrümmten Randteile sind jedoch frei von diesen Versteifungen, was insofern angängig ist, als die Krümmung selbst eine genügende Steifheit und Verstärkung bildet. Im Gegensatz hiezu ist jedoch eine solche Versteifung oder Steifheit für den mittleren Teil notwendig. Die Versteifung wird ferner durch eine Reihe von Querrippen 29   vervollkomn. net,   u. zw 

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 sind die Flanschen 27 selbst mit einer Holzdeckleiste 30 (Fig. 3) versehen, und die Enden der Rippen 29 stossen an diese Deckleiste und sind mit ihnen verbunden. 



   Oberhalb der seitlichen   Tür-und Fensteröffnungen   ist eine   rinnenförmige,   mit den oberen Enden der senkrechten Pfosten   16,   17, 18 verbundene Kopfleiste 32 angeordnet. Der Randteil 23 des Daches ist n. it der Aussenwandung dieser Kopfschiene 32 z. B. durch Schweissen oder Nieten verbunden. An der Verbindungsstelle ist ausserdem eine Tropfleiste 33 angeordnet. Oberhalb der hinteren Seitenfensteröffnung ist die untere äussere Kante nach der Wagenmitte zu mit einer nach innen gerichteten Abbiegung 39 versehen, die an der Unterseite der Kopfsehiene 32 befestigt ist und die so gestaltet ist, dass durch diese Abbiegung 39 gleichzeitig die äussere Führung für die obere Kante des hinteren Seitenfensters gebildet wird. 



   Obwohl sieh der hintere gekrümmte Randteil 13 des Daches so weit nach vorn erstreckt, dass er einen wesentlichen Teil des gesamten Daches bildet, kann dieser Randteil 13 doch mit der senkrechten Wandung 12 des Tonneaus aus einem Stück gepresst sein. 



   An der Vorderseite ist das Dach an dem Vorderpfosten 17 sowohl durch die nach unten gerichteten Kanten 31 als auch durch eine querliegende   Windschutzkopfleiste   34 befestigt. Die Leiste 34 ist an ihren Enden an den Pfosten   17 angeschweisst   und besteht aus einem Stanzteil von   Z-förmigem   Querschnitt, dessen Hauptsteg sich lotrecht erstreckt und an seiner Unterseite nach innen und oben gebogen ist,   während der obere Flansch sich nach vorn erstreckt. (Fig. 6. ) An der Unterseite des sich nach vorn   erstreckenden oberen Flansches der Kopfleiste 34 ist die hintere Kante eines sich nach vorn erstreckenden Stanzteiles 35 angesehweisst.

   Die Vorderkante des Stanzteiles 21 ist nach unten und rückwärts abgebogen, so dass sie unter die Vorderkante des Stanzteiles 35 zu liegen kommt und mit diesem verschweisst werden kann. Sowohl die Kopfleiste 34 als auch der Stanzteil 35 sind in einem gewissen Abstande von der Innenseite des Stanzteiles 21 angeordnet, so dass eine hohle Kappe entsteht, deren Innenraum sich nach der   Rückseite   zu vergrössert. Der Stanzteil 21 nähert sich an den Aussenseiten dem Stanzteil 35 und seinen Enden sind nach unten und innen umgebogen, so dass sie auch an den Seiten unter den Kanten des Stanzteiles 35 anliegen (Fig. 8), wobei dieser Stanzteil in der   Querriehtung   im wesentlichen flach ausgestaltet ist. Durch die oben beschriebene Anordnung bilden die Enden des Stanzteiles 21 eine Fortsetzung der allgemeinen Krümmung der Seitenstanzteile 23.

   Die abgebogenen Kanten des Stanzteiles 21 liegen in Eindrückungen der Kanten des Stanzteiles   35,   so dass eine glatte   Unterfläche   erzielt wird. 36 sind knieartig ausgestaltete Platten, deren Aussenseiten in einer Ebene mit den Aussenseiten der Pfosten 17 liegen und an   diesen angeschweisst   sind. Diese Kniebleche bilden eine Abstützung und Verlängerung der Kappe   2. 7, 33 nach unten   und besitzen an ihren oberen Enden nach innen gerichtete Flanschen, die die Kappe untergreifen und durch Vernietung oder anderweitig mit dem Stanzteil   85   verbunden sind, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Die Vorderkante der Teile 36 ist in einer gefälligen Kurve ausgeschnitten, so dass ihre Höhe nach der Vorderkante der Kappe zu allmählich abnimmt. 



   Der Hauptteil der Kopfschiene 34 liegt in der Ebene der   Vorderfläche   37 des Pfostens 17. Die Flanschen 27 der Verbindung zwischen dem Stanzteil 21 und dem Mittelstanzteil 24 liegen in einer Ebene, die weiter hinten liegt. An diesen Flanschen ist eine sich von Pfosten zu Pfosten erstreckende Platte 38 angeordnet, die die Verstelleinrichtung für die Windseheibe trägt, mit deren Hilfe ein zwischen der Kopfschiene 34 und der   Platte. 38 angeordneter Windschutzscheibenrahmen   in lotrechter Richtung verschoben werden kann. 



   Die Kanten   1   des Seitenteiles 23 erstrecken sich an ihren   rückwärtigen   Enden, wie insbesondere in Fig. 5 dargestellt ist, nach unten über den Boden der rinnenförmigen Kopfschiene 32 hinaus ; dann sind die Enden nach innen, nach oben und wieder nach innen derart abgebogen, dass die Enden an dem Boden der rinnenförmigen Schiene 32 anliegen. Der innen liegende Flansch dieser Abbiegung bildet die eine Wand 39 des Führungskanals für den oberen Teil des letzten Fensters 40. 



   Die glatte   Innenfläche,   welche durch die glatte Innenfläche des Mittelteiles 24 und der miteinander verbundenen Teile   21,   23 und 13 gebildet wird, wird durch Anbringung eines Stoffbezuges 41 ausgekleidet, der auf irgendeine geeignete Weise in innige Berührung mit den Metallteilen gebracht wird. Die Aus- 
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 steifungen 30 und die Querversteifungen 29 angebracht sind. Die Kanten der Auskleidung bedecken die Kanten der Flanschen 27 und werden durch die rinnenförmige   Längsschiene   30 verdeckt und an den Flanschen und den Ecken befestigt. Die Querrippen 29 tragen den Dachteil 24 unter Zwischenlagerung der Auskleidung 41, die infolge ihrer Nachgiebigkeit auch die Entstehung von Geräuschen milder. 



   An den Aussenkanten der Stanzteile 23 erstreckt sich die Auskleidung 41 nach unten in das Innere der rinnenförmigen Kopfschiene 32 hinein. An dem nach dem Innern des Wagens zu liegenden Flansch dieser Kopfschiene ist eine Schiene oder ein Streifen 42 befestigt, der sich von der   Bodenfläche   des Teiles 32 nach oben so weit erstreckt, dass er die untere Kante der Auskleidung 41 verdeckt. Die Höhe der Schiene 42 ist jedoch derart, dass zwischen ihrer Oberkante und dem Dach genügend Raum bleibt, um mit der Hand 
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 vom Innern des Wagens aus den oberen Ecken der Seitenwände des Wagens und des Daches ein sehr vollkommenes Aussehen.

   Vorteilhaft besteht die Schiene 42 aus einem sich in der Längsrichtung erstreckenden Streifen 43 aus steifem biegsamem Material, an dessen nach dem Innern des Wagens zu liegender Fläche die Auskleidung befestigt ist, während die Enden der Auskleidung um die Kanten des Streifens herumgelegt und auf der RÜckseite befestigt sind. Diese Deckleiste ist abnehmbar befestigt. 



   Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. 



   Zwei abgeänderte Ausführungsformen seien im folgenden angegeben :   Zunächst   können die Seiten- 
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 naturgemäss die seitliche   Ausdehnungs-und Zusammenziehungsfähigkeit   der Wände bis zu einem gewissen Grade verringert werden. Doch wird dieser Nachteil durch die einfachere Ausgestaltung aufgehoben. 



   Ferner könnte auch die   geräuschdämpfende Ausführung des   mittleren Teiles des Daches, die bei dem Ausführungsbeispiel durch die Verwendung von hölzernen Querstreben und durch die Zwischenlage der Verkleidung 41 zwischen den Streben und dem den Mittelteil des Daches bildenden Blechteil erfolgt, in anderer Weise ausgeführt sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Wagenkastendach   aus gepresstem Blech, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach aus im Querschnitt gekrümmten Randteilen (21, 23,   23, 13)   besteht, die eine von einem im wesentlichen flachen mittleren Hauptteil   (24)   ausgefüllte Öffnung umschliessen.



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  Car body roof made of pressed metal.
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 and curved metal parts, the number of individual parts and stiffening ribs and the weight of the entire roof are reduced.



   Further features of the invention emerge from the following description.



   In the drawings the invention is illustrated, for example, u. between Fig. 1 shows the side
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 Fig. 3 is a cross section through a roof side along the line 3-5 of Fig. 1, Fig. 4 is a partial longitudinal section along the line 4-4 of Fig. 2, Fig. 5 is a partial cross section along the line 5- 5 of Fig. 2, Fig. 6 is a partial longitudinal section along line 6-6 of Fig. 2, Fig. 7 is a partial cross section along line 1-7 of Fig. 6, Fig. 8 is a partial cross section the line 8-8 of FIG. 1, FIG. 9 is a partial section along the line 9-9 of FIG. 2. The arrows indicated indicate the viewing direction for the various sections.



   - The sedan car body is completely pressed from metal and is built around a skeletal framework, not shown, which is connected to the metal plates that can be seen in the drawing and are welded to the frame as well as partially to one another. These panels form
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 extended upwards, and the part 13 is curved forward at its upper part so that it forms part of the roof.



   The roof is denoted by 19 in FIGS. 1 and 2. Its shapes result from the various cross-sections shown.



   As already mentioned, the rear wall of the roof consists of the upper, forwardly curved end of part 13 of the rear section. This curvature causes the edge 20 of the roof panel to be moved a considerable distance towards the front end of the car, so that the edge 20 is in line with the rear side edge of the last side window. The curved front edge part 21 of the roof, consisting of a special pressed piece, protrudes over the front posts 17 to the front and forms a cap which is curved downwards and inwards. Both the cap 21 and the part 13 extend over the entire width of the car body.



   The inwardly curved lateral edge parts of the roof are parts 23 formed by stamping or pressing. These parts extend from line 20 of the front edge of part 13 to the front
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 smoothed after manufacture so that they are no longer visible after the paint and varnish have been applied. Therefore, dash-dotted lines have been used instead of full lines in the drawing (FIGS. 1 and 2) to indicate the weld seams.



   The central plate 24, however, is attached to the side parts of the curved roof part connected by weld seams with the aid of the flange connection shown in FIGS. 3-6. The outer edges of the center plate 24 are bent backwards so that a flange 25 twice the thickness of the center punching plate 24 is formed. The inner edges of the side and end punched parts that cooperate with this flange and serve to support the center plate 24 are, as shown at 26, cranked downward by an amount which corresponds to the thickness of the flange 25, i.e. twice the wall thickness of the center plate 24. There is space for flange 25 in this indentation.

   The bent-back parts of the plate 24 and the cranked edge of the punching plates 13, 21 and 23 are provided with downwardly directed flanges 27 (FIGS. 4, 5, 6). 28 are reinforcement angles], which run parallel to these flanges, with rivets, bolts or the like passing through both the flanges 27 and the reinforcements 28 and pressing the parts firmly together and securely connecting them to one another.



  (The connection between the lateral edge parts 23 and the central part 24 is only shown in full in the larger-scale Fig. 3.) An exception is the connection between the rear end of the central plate 24 and the stamped part 13. In this case, how 4 shows the lower corners of the flanges 27 connected to one another by welding.



   The flanges 25 and 27 and the indentation 26 together form a rectangle of longitudinal and transverse ribs in the central part of the roof. The curved edge parts, however, are free of these stiffeners, which is acceptable insofar as the curvature itself forms sufficient rigidity and reinforcement. In contrast to this, however, such stiffening or rigidity is necessary for the central part. The stiffening is completed by a series of transverse ribs 29. net, u. between

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 the flanges 27 themselves are provided with a wooden cover strip 30 (Fig. 3), and the ends of the ribs 29 abut this cover strip and are connected to them.



   Above the side door and window openings, a channel-shaped head strip 32 connected to the upper ends of the vertical posts 16, 17, 18 is arranged. The edge part 23 of the roof is n. It the outer wall of this head rail 32 z. B. connected by welding or riveting. In addition, a drip strip 33 is arranged at the connection point. Above the rear side window opening, the lower outer edge towards the center of the carriage is provided with an inwardly directed bend 39, which is attached to the underside of the head rail 32 and which is designed in such a way that this bend 39 simultaneously provides the outer guide for the upper edge of the rear side window is formed.



   Although the rear curved edge part 13 of the roof extends so far forward that it forms a substantial part of the entire roof, this edge part 13 can nevertheless be pressed in one piece with the vertical wall 12 of the barrel.



   At the front, the roof is attached to the front post 17 both by the downwardly directed edges 31 and by a transverse windbreak head strip 34. The bar 34 is welded at its ends to the post 17 and consists of a stamped part of Z-shaped cross-section, the main web of which extends vertically and is bent inwards and upwards on its underside, while the upper flange extends forward. (Fig. 6.) On the underside of the forwardly extending upper flange of the head strip 34, the rear edge of a forwardly extending punched part 35 is welded.

   The front edge of the punched part 21 is bent downwards and backwards so that it comes to lie under the front edge of the punched part 35 and can be welded to it. Both the head strip 34 and the stamped part 35 are arranged at a certain distance from the inside of the stamped part 21, so that a hollow cap is created, the interior of which increases towards the rear. The punched part 21 approaches the punched part 35 on the outside and its ends are bent downward and inward so that they also rest on the sides under the edges of the punched part 35 (FIG. 8), this punched part being essentially flat in the transverse direction is designed. As a result of the arrangement described above, the ends of the punched part 21 form a continuation of the general curvature of the side punched parts 23.

   The bent edges of the punched part 21 lie in indentations of the edges of the punched part 35, so that a smooth undersurface is achieved. 36 are knee-like plates whose outer sides lie in a plane with the outer sides of the posts 17 and are welded to them. These brackets form a support and extension of the cap 2.7, 33 downwards and have inwardly directed flanges at their upper ends which engage under the cap and are connected to the punched part 85 by riveting or otherwise, as shown in FIG is. The leading edge of the parts 36 is cut out in a pleasing curve so that their height gradually decreases towards the leading edge of the cap.



   The main part of the head rail 34 lies in the plane of the front surface 37 of the post 17. The flanges 27 of the connection between the stamping part 21 and the central stamping part 24 lie in a plane which is further back. A plate 38 extending from post to post is arranged on these flanges and carries the adjusting device for the windshield, with the aid of which an between the head rail 34 and the plate. 38 arranged windshield frame can be moved in the vertical direction.



   The edges 1 of the side part 23 extend at their rear ends, as shown in particular in FIG. 5, downward beyond the bottom of the channel-shaped head rail 32; then the ends are bent inwards, upwards and inwards again in such a way that the ends rest on the bottom of the channel-shaped rail 32. The internal flange of this bend forms one wall 39 of the guide channel for the upper part of the last window 40.



   The smooth inner surface, which is formed by the smooth inner surface of the central part 24 and the interconnected parts 21, 23 and 13, is lined by attaching a fabric cover 41 which is brought into intimate contact with the metal parts in some suitable manner. From-
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 stiffeners 30 and the cross stiffeners 29 are attached. The edges of the lining cover the edges of the flanges 27 and are covered by the channel-shaped longitudinal rail 30 and attached to the flanges and the corners. The transverse ribs 29 carry the roof part 24 with the intermediate storage of the lining 41, which due to its flexibility also reduces the generation of noises.



   At the outer edges of the stamped parts 23, the lining 41 extends downward into the interior of the channel-shaped head rail 32. A rail or a strip 42 is fastened to the flange of this head rail which faces the interior of the carriage and extends upwards from the bottom surface of the part 32 to such an extent that it covers the lower edge of the lining 41. The height of the rail 42 is, however, such that there is enough space between its upper edge and the roof to be able to move by hand
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 from the inside of the car from the upper corners of the side walls of the car and the roof a very perfect appearance.

   Advantageously, the rail 42 consists of a longitudinally extending strip 43 of rigid, flexible material, on the surface of which the lining is attached to the interior of the car, while the ends of the lining are wrapped around the edges of the strip and attached to the rear are. This cover strip is attached removable.



   The invention is not restricted to the illustrated embodiments.



   Two modified embodiments are given below: First, the side
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 naturally the lateral expansion and contraction capacity of the walls can be reduced to a certain extent. However, this disadvantage is offset by the simpler design.



   Furthermore, the sound-absorbing design of the central part of the roof, which in the exemplary embodiment takes place through the use of wooden cross struts and the interposition of the cladding 41 between the struts and the sheet metal part forming the central part of the roof, could also be implemented in a different way.



   PATENT CLAIMS:
1. Car body roof made of pressed sheet metal, characterized in that the roof consists of edge parts (21, 23, 23, 13) which are curved in cross section and which enclose an opening filled with a substantially flat central main part (24).

 

Claims (1)

2. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil (24) querversteift ist, die Randteile (21, 23, 13) hingegen von Querversteifungen frei sind und sich daher seitlich ausdehnen und zusammenziehen können. 2. Roof according to claim 1, characterized in that the central part (24) is cross-braced, the edge parts (21, 23, 13), however, are free of cross-bracing and can therefore expand and contract laterally. 3. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Randteile (28, 13) des Daches die Aussenwände des Wagenkastens nach oben und nach der Wagenmitte zu fortsetzen und gegebenenfalls mit den Aussenwänden aus einem Stück bestehen. 3. Roof according to claim 1, characterized in that the edge parts (28, 13) of the roof to continue the outer walls of the car body upwards and towards the middle of the car and optionally consist of one piece with the outer walls. 4. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Randteil (21) des Daches über die vorderen Türpfosten nach vorn hinausragt. 4. Roof according to claim 1, characterized in that the front edge part (21) of the roof projects forward beyond the front door post. 5. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Randteile (21, 23, 13) so breit sind, dass sie einen wesentlichen Teil der gesamten Dachfläche bedecken. 5. Roof according to claim 1, characterized in that the edge parts (21, 23, 13) are so wide that they cover a substantial part of the entire roof area. 6. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere und rückwärtige Randteil (21 und 13) sich im wesentlichen über die volle Breite des Wagenkastens erstrecken, während die seitlichen Randteile (23) zwischen dem vorderen und rückwärtigen Randteil (21, 13) angeordnet und mit denselben zweckmässig durch Schweissen verbunden sind. 6. Roof according to claim 1, characterized in that the front and rear edge parts (21 and 13) extend substantially over the full width of the car body, while the side edge parts (23) between the front and rear edge parts (21, 13) arranged and are conveniently connected to the same by welding. 7. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante des Dachteiles (24) nach innen umgebogen ist, so dass die Wandstärke der Kante (25) verdoppelt wird, und dass die mit dieser Kante (25) zusammenwirkenden Kanten der andern Dachteile (21, 23, 18) um die doppelte Stärke des ersten Teiles (24) nach innen eingedrückt sind zur Bildung eines Auflagers für den verdoppelten Rand (25) des ersten Teiles (24). 7. Roof according to claim 1, characterized in that the edge of the roof part (24) is bent inwards so that the wall thickness of the edge (25) is doubled, and that the edges of the other roof parts (25) cooperating with this edge (25) 21, 23, 18) are pressed inward by twice the thickness of the first part (24) to form a support for the doubled edge (25) of the first part (24). 8. Dach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten beider Dachteile mit nach innen sich erstreckenden Flanschen (27) versehen sind, die miteinander verbunden sind. 8. Roof according to claim 7, characterized in that the edges of both roof parts are provided with inwardly extending flanges (27) which are connected to one another. 9. Dach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der nach innen gebogenen Flanschen (27) miteinander verschweisst sind. EMI4.2 nach rückwärts gebogen ist und an dieser Abbiegung ein plattenartiger Teil (35) befestigt ist. 9. Roof according to claim 8, characterized in that the edges of the inwardly bent flanges (27) are welded together. EMI4.2 is bent backwards and a plate-like part (35) is attached to this bend. 11. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Enden (31) der Seitenteile (23) nach innen und oben umgebogen sind und an dem sich nach oben erstreckenden Teil ein Teil (43) zur Befestigung der Polsterung angebracht ist. 11. Roof according to claim 1, characterized in that the lower ends (31) of the side parts (23) are bent inwards and upwards and a part (43) for fastening the upholstery is attached to the upwardly extending part. 12. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Randteil des Daches die Aussenseite der oberhalb der seitlichen Tür-und Fensteröffnungen angeordneten Kopfschiene (32) überdeckt. 12. Roof according to claim 1, characterized in that the lateral edge part of the roof covers the outside of the head rail (32) arranged above the lateral door and window openings. 13. Dach nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachpressteil mittels einer nach innen gerichteten Abbiegung (89) längs seiner unteren Kante an der Unterseite der Kopfschiene (32) befestigt ist. 13. Roof according to claim 12, characterized in that the pressed roof part is fastened by means of an inwardly directed bend (89) along its lower edge on the underside of the head rail (32). 14. Dach nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die nach innen gerichtete Abbiegung (89) so gestaltet ist, dass durch sie der äussere Teil der Führung für die obere Kante des Seitenfensters gebildet wird. 14. Roof according to claim 13, characterized in that the inwardly directed bend (89) is designed so that it forms the outer part of the guide for the upper edge of the side window.
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