AT327496B - BRACKET FOR BLINDS FOR WINDOWS, DOORS OR DGL. - Google Patents

BRACKET FOR BLINDS FOR WINDOWS, DOORS OR DGL.

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AT327496B
AT327496B AT530673A AT530673A AT327496B AT 327496 B AT327496 B AT 327496B AT 530673 A AT530673 A AT 530673A AT 530673 A AT530673 A AT 530673A AT 327496 B AT327496 B AT 327496B
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Baier Ernst
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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  

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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für Rollos für Fenster, Türen od. dgl., mit zwei an einer
Anlagefläche parallel zueinander und in Abstand voneinander befestigbaren, im Querschnitt U-förmigen
Führungsschienen und mit am oberen Ende jeder Führungsschiene vorgesehenen Stirndeckeln, zwischen denen mindestens eine quer zur Längsrichtung der Führungsschienen verlaufende Federwelle drehbar gehalten ist, auf die ein die abzudeckende öffnung überspannendes Rollo aufwickelbar ist, das mit seinen Seitenrändern in den
Führungsschienen geführt ist und am freien Ende eine Endleiste aufweist, die an jedem Ende einen in der zugeordneten Führungsschiene laufenden Führungskörper besitzt. 



   Rollos dieser Art sind für alle Zwecke geeignet, bei denen eine Öffnung,   z. B. Tür-oder   Fensteröffnung, ein
Durchgang od. dgl. wahlweise verdeckbar sein soll. Ein breites Anwendungsgebiet bieten der private Wohnungsbau und derjenige der öffentlichen Hand, also   z. B.   der Bau von Schulen, Universitäten, Krankenhäusern usw. Rollos sind im wesentlichen für den Innenausbau vorgesehen, können jedoch bei entsprechender Wahl der das Rollo bildenden Materialbahn aus wetterfestem Material auch für den Ausseneinbau verwendet werden. 



   Die allgemein bekannten Halterungen der eingangs genannten Art für Rollos sind teuer in der Herstellung und relativ aufwendig montierbar. Dies rührt daher, dass die Stirndeckel mit der oder den Federwellen in der
Regel Bestandteile eines besonderen Oberkastens sind, der entsprechend den jeweiligen Fenster- oder
Türabmessungen besonders hergestellt und beim Errichten auch besonders montiert wird. Ferner kommen als
Führungsschienen in bekannter Weise   z. B.   solche in Betracht, die zum Einsetzen in die lichte Öffnung eines
Fensters oder einer Tür bestimmt sind, oder auch solche mit einem besonderen, nach aussen abstehenden und durchgehenden Befestigungsschenkel, die sich zum Aufsetzen auf den die Öffnung umrahmenden Rahmen eignen.

   Beide Typen werden mit dem Steg zwischen den beiden U-Schenkeln oder mit dem genannten
Befestigungsschenkel satt an die Anlagefläche angelegt, wobei sich Oberflächenunebenheiten der Anlagefläche sichtbar unangenehm auswirken. Die Befestigung der bekannten Führungsschienen erfolgt durch Schrauben. Bei beiden Typen ist die Herstellung aufwendig, weil jeweils Löcher vorgesehen werden müssen, um bei der Montage die Führungsschienen   z. B.   an einem   Tür-oder   Fensterrahmen mittels der Schrauben befestigen zu können, die durch die Löcher der Führungsschienen hindurch in den Rahmen hineingreifen.

   In der Regel sind diese Löcher entlang der Führungsschienen in grosser Anzahl und in relativ kleinen Abständen voneinander vorgesehen.
Führungsschienen, bei denen diese Löcher im Steg vorgesehen sind, können nur so befestigt werden, dass die
Führungsschienen mit ihrer Stegseite an der Anlagefläche anliegen. Andererseits können Führungsschienen, die auf der Höhe eines U-Schenkels den abstehenden, durchgehenden Befestigungsschenkel besitzen, nur so a der Anlagefläche befestigt werden, dass die U-Schenkel etwa parallel zur Anlagefläche und der U-Steg etwa rechtwinklig zu dieser verlaufen. Da Führungsschienen mit einem besonders angeformten durchgehenden Befestigungsschenkel schon wegen des Materials, aber auch wegen des ungewöhnlichen und nicht gängigen Profils teuer sind, werden diese nur selten verwendet.

   Am häufigsten zum Einsatz gelangen daher U-förmige Führungsschienen, etwa nach Art derjenigen gemäss deutscher Auslegeschrift 1236162. Diese aber und natürlich auch Führungsschienen mit dem zusätzlich angeformten Befestigungsschenkel sind schon vom Profil her von vornherein hinsichtlich ihrer allein möglichen Befestigungslage festgelegt. Dies ist ausserordentlich nachteilig. Demnach muss jede rahmenartige Rollo-Halterung vor der Auslieferung und Montage schon speziell entsprechend den Abmessungen des in Betracht kommenden Fensters, der Tür   od. dgl.   und ferner hinsichtlich der gewünschten Einbaulage hergerichtet werden. Dies macht jeweils Einzelanfertigungen notwendig. Die Auslieferung zur Baustelle erfolgt dann aber als Komplettsatz mit genau massgerechten und der gewünschten Einbaulage angepassten Einzelteilen. Dies ist teuer und aufwendig.

   Ferner ist die eigentliche Montage dadurch erschwert, da bei der Montage jedes Einzelstück genauso eingesetzt werden muss, wie es zuvor zugeschnitten und vorherbestimmt ist. Auch die Befestigung der Führungsschienen mittels der einzelnen Schrauben ist zeitraubend und beschwerlich. Ferner führt diese Befestigungsmethode insbesondere bei häufig gegebenen Oberflächenunebenheiten der Anlagefläche dazu, dass die Führungsschienen im Bereich der Befestigungsschrauben satt an die Anlagefläche angezogen werden, auf den Längen dazwischen jedoch in geringerem Abstand von der Anlagefläche stehen und sich somit von der Seite her gesehen kein geradlinig verlaufendes und ästhetisch sauberes Bild ergibt.

   Da die Führungsschienen auf das fertige Mass zugeschnitten im Komplettsatz angeliefert werden, sind nachträgliche Änderungen, vor allem Massanpassungen und auch Änderungen   bezüglich   der Einbaulage kaum noch oder überhaupt nicht mehr möglich. 



   Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für Rollos, für Fenster, Türen od. dgl. so auszugestalten, dass sie einfach und billig herstellbar ist, baukastenartig verwendbare Elemente enthält und einfach und schnell montierbar ist. 



   Die Aufgabe ist bei einer Halterung der eingangs genannten Art gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass zur Befestigung der Führungsschienen an deren Enden und zur Befestigung der Stirndeckel jeweils an der Anlagefläche fest montierbare Befestigungsstücke vorgesehen sind, die mindestens einen gegenüber der Anlagefläche abgesetzten Vierkant aufweisen, und dass die Stirndeckel sowie die Führungsschienenenden ein Hohl-Steckprofil aufweisen, mit dem sie formschlüssig in Längsrichtung der Führungsschienen auf die Vierkante der zugeordneten Befestigungsstücke aufsteckbar sind. 



   Diese   erfindungsgemässe   Halterung führt zu einer Abkehr von herkömmlichen Befestigungsmethoden für die 

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Führungsschienen und Stirndeckel ; denn zur Befestigung werden nur noch die Befestigungsstücke an der
Anlagefläche fest montiert, wobei eine Ausrichtung, bei der die U-Schenkel der Führungsschienen rechtwinklig zur Anlagefläche oder auch etwa parallel dazu stehen, sogar noch an der Montagestelle frei wählbar ist, ohne dass hiezu jeweils angepasste Führungsschienenprofile notwendig wären.

   Dabei ist eine Befestigung der
Führungsschienen an der Anlagefläche in zwei Lagen möglich,   u. zw.   einmal in einer solchen Lage, bei der der zwischen den U-Schenkeln gebildete Steg etwa rechtwinklig zur Anlagefläche verläuft, wobei die Führungsschiene mit der Aussenseite eines U-Schenkels satt an der Anlagefläche anliegt, und zum andern eine Einbaulage, bei der die Führungsschienen mit dem zwischen den U-Schenkeln gebildeten Steg an der Anlagefläche anliegen. Zur
Befestigung werden die Führungsschienen mit beiden Enden auf die Vierkante der zugeordneten
Befestigungsstücke aufgesteckt und letztere in der jeweiligen Einbaulage an der Anlagefläche festgeschraubt. Die
Befestigung der Stirndeckel erfolgt ebenfalls durch Aufstecken mit dem Hohl-Steckprofil auf die zugeordneten
Vierkante der Befestigungsstücke.

   An der Montagestelle brauchen daher nur noch die Befestigungsstellen für die
Befestigungsstücke nach Mass angerissen zu werden, wobei ein Hantieren mit den Einzelteilen der Halterung,   z. B.   den Führungsschienen, entfällt. Das Rollo mit Halterung kann als vorbereiteter Einbausatz angeliefert und, da es zur Montage keine besondere Fertigkeiten oder Fachkenntnisse erfordert, von jedem Laien montiert werden.

   Zur Montage werden im einzelnen der beispielsweise bereits werkseitig fertig montierte Rollokasten, der im einzelnen aus den Stirndeckeln mit darin gehaltener Federwelle oder gehaltenen Federwellen, auf die das oder die Rollos aufgewickelt sind, und der Abdeckung besteht, ferner die beiden oberen Befestigungsstücke und die beiden unteren Befestigungsstücke sowie zwei einstückige Führungsschienen angeliefert, wobei die Führungsschienen etwa das gewünschte Längenmass besitzen und bei der Montage auf das endgültige Längenmass abgeschnitten werden können. Dies erlaubt die Verwendung von Stangenmaterial für die Führungsschienen und vereinfacht den Lageraufwand. Die Montage ist dadurch besonders einfach, dass die Befestigungsstücke mit dem Vierkant und die zugeordneten Hohl-Steckprofile die Montageposition für die Führungsschienen und die Stirndeckel vorgeben. 



   Alle Einzelteile der Rollohalterung und des Rollos können fertig vorbereitet zum Kauf angeboten werden, wobei dann   z. B.   unter Baugruppen mit verschiedenen Arten und Längen von Führungsschienen diejenige ausgewählt werden kann, die Führungsschienen der gewünschten Länge oder auch grösser enthält. Auch ist durch die Erfindung eine nachträgliche Anbringung der Halterung und des Rollos ohne grosse Schwierigkeiten ermöglicht. 



   Bei einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Steckprofil der Stirndeckel aus einem auf der der Federwelle zugewandten Seite angeformten U-Profil mit zur Federwelle weisender Öffnung besteht, dessen Steg und beide Schenkel die Innenflächen des Vierkantes des Befestigungsstückes umgreifen und dessen stirnseitiger Endsteg beim Aufstecken auf den Vierkant an der Stirnfläche des Vierkants zur Begrenzung der Einstecktiefe anliegt. Die Befestigungsstücke, die den zu den Stirndeckeln weisenden Enden der Führungsschienen zugehörig sind, können am einen Ende einen in das Führungsschienenende einsteckbaren Vierkant und am gegenüberliegenden Ende einen in das Steckprofil des Stirndeckels einsteckbaren Vierkant aufweisen.

   Diejenigen Befestigungsstücke, die den den Stirndeckeln gegenüberliegenden Enden der Führungsschiene zugehörig sind, können jeweils Winkelform besitzen und auf dem quer zur Führungsschienenlängsrichtung verlaufenden Schenkel den Vierkant tragen. 



   Von Vorteil kann es ferner sein, wenn die Befestigungsstücke, die den den Stirndeckeln gegenüberliegenden Enden der Führungsschienen zugehörig sind, jeweils zwei hintereinander und in Abstand angeordnete Vierkante aufweisen, von denen einer in eine Führungsschiene für eine Sonnenschutzmaterialbahn und der andere in eine sich daran anschliessende und damit einstückige Führungsschiene für eine Verdunklungsmaterialbahn einsteckbar ist. Hiedurch sind die Voraussetzungen für die Gestaltung des Rollos als Doppelrollo geschaffen, das bei im wesentlichen gleichem Aufwand mittels der Verdunklungsmaterialbahn eine Totalverdunklung und mittels der Sonnenschutzmaterialbahn je nach Wahl auch einen Sonnenschutz gestattet. Hiebei ist also eine doppelte Ausnutzung der ohnehin erforderlichen Einzelteile des Rollos gegeben. 



   Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles eines Rollos näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Darstellung des Rollos, Fig. 2 einen vergrösserten waagrechten Schnitt eines Teiles eines Rollos entlang der Linie II-II in Fig. l bei gleichzeitig herabgezogener Sonnenschutz- und Verdunklungsmaterialbahn, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Rollenträgers an der Endleiste einer Materialbahn, Fig. 4 und 5 eine vergrösserte Vorderansicht bzw. teilweise geschnittene Seitenansicht eines unteren Befestigungsstückes mit einer Führungsschiene, Fig. 6 einen senkrechten Schnitt eines Teiles des Rollos entlang der Linie VI-VI in   Fig. 1, Fig. 7   eine Vorderansicht eines oberen Befestigungsstückes, und Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 6.

   
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 Fensterrahmens, befestigt. Das   Rollo --10-- weist   zwei nicht im einzelnen gezeigte, an sich bekannte Federwellen auf, die in radialem Abstand zueinander endseitig an seitlichen Stirndeckeln-12 und   13--,   beispielsweise aus Aluminiumspritzguss drehbar gehalten sind. An dem einen   Stirndeckel--13- (vgl. Fig. 6)   sind auf der zu den Federwellen weisenden Seite Zapfen--14 bzw. 15-- angeformt, auf die die Federwellen mit einem zugeordneten Ende der Federwellen befestigt ist. Am andern   Stirndeckel--12--sind   auf der zu 

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 den Federwellen weisenden Seite, wie nicht weiter gezeigt ist, Sacklochbohrungen vorgesehen, in die an zugeordneten stirnseitigen Endzapfen der Federwellen vorgesehene Vorsprünge eingreifen.

   Die Federwellen sind zwischen den Stirndeckeln--12 und 13--so gehalten, dass sie gedreht werden können, wobei gleichzeitig beim Drehen bei der Darstellung in Fig. 6 im Gegenuhrzeigersinn die in den Federwellen angeordneten Federn gespannt werden, die ein selbsttätiges Zurückdrehen der Federwellen bewirken. 



   An einer der Federwellen ist eine Sonnenschutzmaterialbah--16--und an der andern Federwelle eine Verdunklungsmaterialbahn--17--befestigt, die auf die zugeordneten Federwellen aufwickelbar sind. Insbesondere aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass die   Sonnenschutzmaterialbahn--16--der Fläche--11--am   nächsten liegt und dass die Verdunklungsmaterialbahn--17--von der Rauminnenseite her gesehen vor der Sonnenschutzmaterialbahn--16--angeordnet ist. 



   Zur seitlichen Führung der Sonnenschutzmaterialbahn--16--entlang der Seitenränder sind entlang dieser verlaufende, im Querschnitt etwa U-förmige   Führungsschienen --18-- vorgesehen,   die jeweils leistenförmige, zur Öffnung des U etwa rechtwinklig abgekantete Schenkelenden--19--aufweisen. In entsprechender Weise sind der Verdunklungsmaterialbahn --17-- an beiden Längsrändern Führungsschienen   --20--   zugeordnet, die die gleiche Querschnittsform aufweisen und ebenfalls mit entsprechenden Schenkelenden --21-- versehen sind. Die   Führungsschienen--18   und   20--sind   jeweils untereinander einstückig und bestehen beispielsweise aus gezogenen Aluminiumprofilen. 



   Am unteren, in Richtung der Materialbahnbreite verlaufenden Ende weist jede Materialbahn--16 bzw. 
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 geführten   Rollenträger--24   und 25--beispielsweise aus Kunststoff auf, von denen jeder beidseitig eine drehbar gelagerte Rolle --26-- trägt, die jeweils in den   Führungsschienen--18   bzw.   20--auf   der
Innenfläche des zugeordneten abgekanteten Schenkelendes--19 bzw. 21--abrollt. Im Inneren der Endleisten   --22   und 23--ist an jedem Ende eine Feder--27--angeordnet, die mit einem Ende an einem am
Rollenträger --24,25-- festen Zapfen --28-- und mit dem andern Ende an einem Zapfen--29-- gehalten ist, der an der   Endleiste--22,   23 befestigt ist.

   Mittels der   Federn--27--werden   die Rollen --26-- federbelastet gegen die Innenfläche der zugeordneten abgekanteten Schenkelenden--19 bzw. 21-- gedrückt. 



   Durch die Anordnung der   Rollen--26--an   den Enden der Endleisten--22 und   23--wird   erreicht, dass ein Ausgleich in Richtung der Breite der Materialbahn durch eine Verschiebung der   Rollenträger--24   bzw. 



     25--gegen   die Wirkung der Federn --27-- möglich ist. Dadurch ist ein Ausgleich von Bauungenauigkeiten erzielt und ferner dennoch ein leichtgängiger und störungsfreier Lauf der Materialbahnen--16 und 17-- entlang der zugeordneten Führungsschienen erreicht. Ferner wird erreicht, dass die Materialbahnen glatt und straff gehalten sind und auch bei Zuglufteinfluss od. dgl. nicht flattern können. 



   Insbesondere aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass die beiden Führungsschienen --20-- der
Verdunklungsmaterialbahn--17--in Verlängerung der beiden Schenkel--30 und 31--dieser Führungsschienen in Richtung der Öffnung des U, d. h. in Richtung der lichten Weite des Fernsters, jeweils angeformte, parallele Streifen--32 und   33--besitzen,   die an ihren freien, einander zugewandten Randflächen etwa rinnenförmige   Aufnahmen--34   bzw.   35--aufweisen,   in denen in Schienenlängsrichtung verlaufende, an sich bekannte   Bürstenstreifen -36   bzw.   37--gehalten   sind.

   Die   Bürstenstreifen--36   und   37--tragen   einander zugewandte Bürsten, die an der mit ihren Seitenrändern zwischen den Streifen--32 und 33-verlaufenden Verdunklungsmaterialbahn --17-- im wesentlichen lichtdichtend angreifen, so dass damit ein lichtdichter Verschluss entlang der Seitenränder der Verdunklungsmaterialbahn--17--gegeben ist. Ein zusätzlicher Abschluss kann, wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist, auf der Unterseite der   Verdunklungsmaterialbalm --17-- dadurch   gegeben sein, dass an der Fläche --11-- eine im Querschnitt Z-förmige Abdeckschiene--38--befestigt ist.

   An den Endleisten--22 bzw. 23--der Materialbahnen--16 und   17--ist   jeweils eine   Lasche--39   bzw. 40befestigt, die mit der darin vorgesehenen Öffnung über einen an der Fläche --11-- befestigten Halterungsstift --41-- geschoben werden kann, so dass dadurch die jeweilige Materialbahn in der ganz herabgezogenen Stellung gehalten wird. 



   Bei der Sonnenschutzmaterialbahn --16-- können die in der Endleiste--22--angeordneten Federn   --27--   gegenüber der Feder in der zugeordneten Federwelle so eingestellt sein, dass die Sonnenschutzmaterialbahn--16--in der jeweiligen gewünschten, herabgezogenen Stellung durch die Wirkung 
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   Materialbahn--16--weiter   herabgezogen und unter Überwindung der   Ruhereibung   aus der Ruhestellung überhaupt heraus bewegt wird. 



   Eine entsprechende Einstellung kann auch für die   Federn--27--in   der   Endleiste--23--der     Verdunklungsmaterialbahn--17--gewählt   werden. 



   Zwischen den beiden Stirndeckeln--12 und 13--erstreckt sich eine die Federwellen in Abstand 

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 überdeckende Abdeckung --42-- beispielsweise aus dünnem Aluminiumblech, Kunststoff od. dgl. Die   Abdeckung --42-- reicht   bis über die Schmalflächen der beiden Stirndeckel-12 und 13-und ist auf diesen beispielsweise durch Kleben, Verschweissen, Nieten od. dgl. gehalten. 



   Wie insbesondere aus Fig. 4 bis 8 ersichtlich ist, sind die Führungsschienen --18,20-- und die Stirndeckel --12, 13-- jeweils als Steckbauteile ausgebildet, die auf an die   Anschlagfläche-11--fest,   beispielsweise mittels Schrauben, montierbare   Befestigungsstücke --43   und 44--aufsteckbar sind. 



   Einzelheiten der oberen Befestigungsstücke --43-- sind aus den Fig. 6 bis 8 ersichtlich. Die den zu den Stirndeckeln--12, 13--weisenden Enden der Führungsschienen --18,20-- zugeordneten oberen Befestigurgsstücke --43-- bestehen im wesentlichen jeweils aus einem langgestreckten Klotz, der 
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 ist. Hiezu trägt auch der Vierkant --47-- an jedem oberen   Befestigungsstück--43--bei.   Aus Fig. 7 ist ersichtlich, dass der   Vierkant --47-- in   Richtung der Breite der Materialbahn gesehen an beiden Seiten übersteht und   Aufsetzschultern-48-aufweist.   



   Das Befestigungsstück --43-- weist ferner an dem andern Ende ebenfalls einen Vierkant--46--auf, 
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Befestigungsstückes--43--versetztStirndeckel--12, 13--von oben her aufsteckbar ist. Hiezu weisen die Stirndeckel, wie in Fig. 6 für den   Stirndeckel--13--gezeigt   ist, jeweils auf ihrer den Federwellen zugewandten Seite ein zweckmässigerweise gleich bei der Herstellung angeformtes U-Profil mit in Richtung der   Zapfen-14   und 15-weisender Öffnung auf. Der   Steg--49-und   die beiden Schenkel--50 und   51--dieses U-Profils   umgreifen die zugeordneten Flächen des Vierkant --46--. während der stirnseitige, waagrechte und den oberen Abschluss des Stirndeckels bildende   Endsteg--52--   (vgl.

   Fig. 6) auf der nach oben weisenden Stirnfläche des Vierkants --46-- zur Begrenzung der Einstecktiefe aufliegt. Zur Abstützung des   Stirndeckels-13-am Befestigungsstück-43-   
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 Richtung der Zapfen--14 und 15--verlaufenden, angeformten Rand--54--auf, der auf der Aussenseite eine breite Anlagefläche für die Abdeckung --42-- und deren Befestigung bietet. 



   Durch die versetzte Anordnung der   Vierkante--46--am Befestigungsstück--43--wird   erreicht, dass der Schenkel--50--des Stirndeckels--13--genau in den Schlitz hineinpasst, der zwischen der   Anlagefläche --11-- einerseits   und der dazu parallelen Fläche des   Vierkants--46--anderseits   gebildet ist. 
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 --11-- weisenden--13-- auf der äusseren   Aufsetzschulter--48--am Vierkant--47--und   schliesst mit seiner den Zapfen --14, 15--abgewandten Aussenfläche bündig mit der rechtwinklig zur   Anlagefläche --11-- verlaufenden   Aussenfläche der Führungsschienen --18, 20--ab (vgl. Fig. 1). 



   Zur Steckbefestigung der Führungsschienen --18,20-- an den den   Stirndeckeln--12, 13--   gegenüberliegenden Enden dienen die unteren   Befestigungsstücke-44--   (vgl. Fig. 4 und 5), die als 
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 waagrechte   Schenkel --56-- weist   zwei rechtwinklig zur   Anlagefläche --11-- gesehen   in Abstand voneinander angeordnete Vierkante-58 und   59-auf.   Der   Vierkant --58-- ist   ebenfalls gegenüber der   Anlagefläche --11-- nach   vorn hin so versetzt, dass zwischen der   Anlagefläche --11-- und   der dazu parallelen Fläche des Vierkants --58-- ein Zwischenraum gebildet ist, dessen Breite der Dicke des der Fläche - zugewandten Schenkels der Führungsschiene --18-- entspricht.

   Zwischen den beiden Vierkanten   - 58   und   59-ist   ein Zwischenraum vorgesehen, dessen Breite derjenigen des Mittelschenkels-30-- 
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 die beiden Führungsschienen --18 und   20--eingreifen,   sind diese sehr verwindungssteif. 



   Das   Rollo --10-- kann   als vorbereiteter Einbausatz angeliefert und, da es zur Montage keine besondere Fertigkeiten oder Fachkenntnisse erfordert, von jedem Laien montiert werden. Zur Montage werden im einzelnen der bereits werkseitig fertig montierte Rollokasten, der im einzelnen aus den Stirndeckeln --12, 13--mit darin gehaltenen Federwellen, auf die die Sonnenschutzmaterialbahn --16-- und die Verdunklungsmaterialbahn--17--aufgewickelt sind, und der Abdeckung--42--besteht, ferner die beiden 

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 oberen   Befestigungsstücke --43-- und   die beiden unteren   Befestigungsstücke --44-- sowie   zwei einstückige Schienen jeweils mit   Führungsschienen--18   und 20--angeliefert. 



   Bei der Montage werden nach dem Anreissen der Masse zuerst die beiden oberen Befestigungsstücke   --43-- mittels   Schrauben an der   Anlagefläche --11-- eines   Fensterrahmens, einer Mauer od. dgl. befestigt. 



  Sodann wird der Rollokasten mit den Stirndeckeln--12, 13-- von oben her auf die oberen Befestigungsstücke --43-- aufgesteckt, wobei die Steckelemente der Stirndeckel--12, 13--die oberen   Vierkante--46--   umgreifen. Hienach werden die auf das Sollmass gekürzten einstückigen   Führungsschienen--18   und   20--von   
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    --43-- aufgesteckt,--44--   montiert, die vor der Befestigung mit ihren   Vierkanten--58   und 59--von unten her in die Öffnungen der   Führungsschienen--18   bzw. 20--eingesteckt werden. Die Stirndeckel--12, 13--mit dem 
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   Bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel kann das Rollo auch als Einfachrollo ausgebildet sein und beispielsweise lediglich die   Führungsschienen --18- zusammen   mit einer Sonnenschutzmaterialbahn--16-- oder lediglich die Führungsschienen --20-- zusammen mit einer Verdunklungsmaterialbahn--17-- aufweisen. 



   Die Anordung kann bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel auch so getroffen werden, dass später noch durch einfaches Auswechseln von Teilen ein Umbau von einem Einfachrollo zu einem Doppelrollo möglich ist. Die Aussenmasse der Stirndeckel und der oberen Befestigungsstücke können dabei die gleichen sein. In einem derartigen Fall werden lediglich die Stirndeckel mit dazwischen gehaltener Federwelle ersetzt durch äusserlich völlig gleiche und auch hinsichtlich der Steckelemente völlig gleiche andere Stirndeckel, zwischen denen nun aber zwei Federwellen gehalten sind. Ferner müssen dann die Führungsschienen ausgetauscht werden.

   Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, dass die Stirndeckel von vornherein bereits für die Aufnahme von zwei Federwellen vorgesehen sind, so dass also bei einem Übergang beispielsweise von einem Einfachrollo auf ein Doppelrollo lediglich eine zweite Federwelle zwischen die Stirndeckel gebracht werden muss und die Schienen ausgetauscht werden müssen. 



   Bei einem nicht gezeigten andern Ausführungsbeispiel können an Stelle einstückiger Schienen, die die   Führungsschienen--18   und   20--aufweisen,   diese Führungsschienen auch Einzelstücke sein, die miteinander verbunden sind. Bei einem Übergang von einem Einfachrollo zu einem Doppelrollo brauchen dann lediglich die für die zweite Materialbahn des Doppelrollos vorgesehenen Führungsschienen mit den bereits vorhandenen verbunden zu werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Halterung für Rollos für Fenster, Türen od. dgl, mit zwei an einer Anlagefläche parallel zueinander und in Abstand voneinander befestigbaren, im Querschnitt U-förmigen Führungsschienen und mit am oberen Ende jeder Führungsschiene vorgesehenen Stirndeckeln, zwischen denen mindestens eine quer zur Längsrichtung der Führungsschienen verlaufende Federwelle drehbar gehalten ist, auf die ein die abzudeckende Öffnung überspannendes Rollo aufwickelbar ist, das mit seinen Seitenrändern in den Führungsschienen geführt ist und am freien Ende eine Endleiste aufweist, die an jedem Ende einen in der zugeordneten Führungsschiene laufenden 
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 (18,20) an deren Enden und zur Befestigung der Stirndeckel (12,13) jeweils an der Anlagefläche (11) fest montierbare Befestigungsstücke (43,44) vorgesehen sind,

   die mindestens einen gegenüber der Anlagefläche abgesetzten Vierkant (46,47 bzw. 58,59) aufweisen, und dass die Stirndeckel (12,13) sowie die Führungsschienenenden ein Hohl-Steckprofil aufweisen, mit dem sie formschlüssig in Längsrichtung der Führungsschienen auf die Vierkante der zugeordneten Befestigungsstücke aufsteckbar sind. 
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   The invention relates to a holder for roller blinds for windows, doors or the like. With two on one
Contact surface can be fastened parallel to one another and at a distance from one another, U-shaped in cross section
Guide rails and with end covers provided at the upper end of each guide rail, between which at least one spring shaft running transversely to the longitudinal direction of the guide rails is rotatably held, on which a roller blind spanning the opening to be covered can be rolled up, which with its side edges in the
Guide rails is guided and has an end strip at the free end, which has a guide body running in the associated guide rail at each end.



   Roller blinds of this type are suitable for all purposes where an opening, e.g. B. door or window opening
Passage or the like should optionally be concealable. A wide range of applications is offered by private housing construction and that of the public sector, e.g. B. the construction of schools, universities, hospitals, etc. Roller blinds are essentially intended for interior construction, but can also be used for external installation if the material web of weatherproof material forming the roller blind is selected accordingly.



   The generally known holders of the type mentioned for roller blinds are expensive to manufacture and relatively complex to install. This is due to the fact that the end cover with the spring shaft or shafts in the
Usually components of a special upper box, which corresponds to the respective window or
Door dimensions are specially manufactured and also specially assembled when erecting. Also come as
Guide rails in a known manner z. B. those into consideration that are to be inserted into the clear opening of a
Windows or a door are intended, or those with a special, outwardly protruding and continuous fastening leg that are suitable for placing on the frame surrounding the opening.

   Both types are with the web between the two U-legs or with the mentioned
Fastening legs placed snugly against the contact surface, with surface unevenness of the contact surface having a visibly unpleasant effect. The known guide rails are fastened by screws. In both types, the production is expensive because holes must be provided in order to mount the guide rails z. B. to be able to attach to a door or window frame by means of the screws which reach into the frame through the holes in the guide rails.

   As a rule, these holes are provided in large numbers along the guide rails and at relatively small distances from one another.
Guide rails with these holes in the web can only be attached so that the
Guide rails rest with their web side on the contact surface. On the other hand, guide rails that have the protruding, continuous fastening leg at the level of a U-leg can only be attached to the contact surface in such a way that the U-legs run approximately parallel to the contact surface and the U-web approximately at right angles to it. Since guide rails with a specially molded, continuous fastening leg are expensive because of the material, but also because of the unusual and not common profile, they are rarely used.

   U-shaped guide rails are therefore most frequently used, for example those in accordance with the German Auslegeschrift 1236162. These, however, and of course also guide rails with the additionally molded fastening leg, are already defined by the profile in terms of their only possible fastening position. This is extremely disadvantageous. Accordingly, each frame-like roller blind holder must be specially prepared in accordance with the dimensions of the window, door or the like, and also with regard to the desired installation position, before delivery and assembly. This makes custom-made products necessary. However, the delivery to the construction site takes place as a complete set with precisely dimensioned individual parts adapted to the desired installation position. This is expensive and time-consuming.

   Furthermore, the actual assembly is made more difficult because during assembly each individual piece must be used exactly as it was previously cut and predetermined. The attachment of the guide rails by means of the individual screws is also time-consuming and cumbersome. In addition, this fastening method, especially with surface unevenness of the contact surface, leads to the fact that the guide rails in the area of the fastening screws are fully tightened to the contact surface, but on the lengths in between are at a smaller distance from the contact surface and therefore do not run in a straight line when viewed from the side and gives an aesthetically clean picture.

   Since the guide rails are delivered in a complete set cut to the finished size, subsequent changes, especially size adjustments and also changes with regard to the installation position, are hardly or no longer possible.



   In contrast, the invention is based on the object of designing a holder for roller blinds, for windows, doors or the like in such a way that it can be produced easily and cheaply, contains elements that can be used in a modular manner, and can be installed quickly and easily.



   The object is achieved with a holder of the type mentioned according to the invention in that for fastening the guide rails at their ends and for fastening the end covers in each case on the contact surface, fastening pieces are provided which can be fixedly mounted and have at least one square offset from the contact surface, and that the end cover and the guide rail ends have a hollow plug-in profile with which they can be positively attached in the longitudinal direction of the guide rails to the square of the associated fastening pieces.



   This inventive holder leads to a departure from conventional fastening methods for the

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Guide rails and end covers; because for fastening only the fastening pieces on the
Contact surface firmly mounted, with an orientation in which the U-legs of the guide rails are at right angles to the contact surface or also approximately parallel to it can even be freely selected at the assembly point without the need for specially adapted guide rail profiles.

   It is an attachment of the
Guide rails on the contact surface in two positions possible, u. once in such a position in which the web formed between the U-legs runs approximately at right angles to the contact surface, the guide rail with the outside of a U-leg rests snugly against the contact surface, and on the other hand an installation position in which the guide rails with the web formed between the U-legs rest on the contact surface. To
Fasten the guide rails with both ends on the square of the assigned
Fastening pieces attached and the latter screwed tightly to the contact surface in the respective installation position. The
The end cover is also fastened by plugging the hollow plug-in profile onto the associated
Square edge of the fastening pieces.

   At the assembly point, therefore, only need the attachment points for the
Fastening pieces to be torn to measure, with fiddling with the individual parts of the bracket, for. B. the guide rails is omitted. The roller blind with bracket can be delivered as a prepared installation kit and, since it does not require any special skills or specialist knowledge, can be installed by any layperson.

   For assembly, the roller blind box, for example already factory-assembled, which consists in detail of the end covers with the spring shaft or spring shafts held therein, on which the roller blind or blinds are wound, and the cover, as well as the two upper fastening pieces and the two lower ones Fastening pieces as well as two one-piece guide rails are supplied, the guide rails having approximately the desired length dimension and can be cut to the final length dimension during assembly. This allows the use of rod material for the guide rails and simplifies the storage effort. The assembly is particularly simple in that the fastening pieces with the square and the associated hollow plug-in profiles define the assembly position for the guide rails and the end covers.



   All items of the roller blind holder and the roller blind can be offered ready-prepared for sale, with z. B. under assemblies with different types and lengths of guide rails that can be selected that contains guide rails of the desired length or greater. The invention also enables the holder and the roller blind to be attached subsequently without great difficulty.



   In one embodiment, it is provided that the plug-in profile of the end cover consists of a U-profile formed on the side facing the spring shaft with an opening facing the spring shaft, the web and both legs of which encompass the inner surfaces of the square of the fastening piece and the front end web of which is attached to the Square rests against the face of the square to limit the insertion depth. The fastening pieces, which are associated with the ends of the guide rails pointing to the front covers, can have a square at one end that can be inserted into the guide rail end and at the opposite end a square that can be inserted into the plug profile of the front cover.

   Those fastening pieces that are associated with the ends of the guide rail opposite the end covers can each have an angular shape and carry the square on the leg running transversely to the longitudinal direction of the guide rail.



   It can also be advantageous if the fastening pieces belonging to the ends of the guide rails opposite the end covers each have two square edges arranged one behind the other and at a distance, one of which is in a guide rail for a sun protection material web and the other in an adjoining and so that one-piece guide rail for a darkening material web can be inserted. This creates the prerequisites for the design of the roller blind as a double roller blind which, with essentially the same effort, allows total darkening by means of the darkening material web and, depending on the choice, also a sun protection by means of the sun protection material web. This means that the individual parts of the roller blind that are required anyway are used twice.



   The invention is explained in more detail below using an exemplary embodiment of a roller blind shown in the drawings. 1 shows a simplified perspective illustration of the roller blind, FIG. 2 shows an enlarged horizontal section of a part of a roller blind along the line II-II in FIG. 1 with the sun protection and blackout material web pulled down at the same time, FIG. 3 shows a side view of a roller carrier 4 and 5 show an enlarged front view and partially sectioned side view of a lower fastening piece with a guide rail, FIG. 6 shows a vertical section of part of the roller blind along the line VI-VI in FIG. 1, FIG Front view of an upper fastening piece, and FIG. 8 shows a section along the line VIII-VIII in FIG. 6.

   
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 Window frame attached. The roller blind --10-- has two spring shafts, not shown in detail, but known per se, which are rotatably held at a radial distance from one another at the ends on lateral end covers -12 and 13-, for example made of injection-molded aluminum. On one end cover - 13 - (see. Fig. 6) on the side facing the spring shafts pins - 14 or 15 - are formed, on which the spring shafts are attached with an associated end of the spring shafts. On the other end cover - 12 - are closed

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 the side facing the spring shafts, as is not further shown, blind bores are provided into which protrusions provided on the associated end-face end pins of the spring shafts engage.

   The spring shafts are held between the end caps - 12 and 13 - so that they can be rotated, while at the same time when turning in the counterclockwise direction in the illustration in FIG. 6, the springs arranged in the spring shafts are tensioned, which cause the spring shafts to automatically turn back cause.



   A sheet of sun protection material - 16 - is attached to one of the spring shafts and a sheet of darkening material - 17 - is attached to the other spring shaft and can be wound onto the associated spring shafts. In particular, from FIG. 2 it can be seen that the sun protection material web - 16 - is closest to the surface - 11 - and that the darkening material web - 17 - is arranged in front of the sun protection material web - 16 - viewed from the inside of the room .



   For the lateral guidance of the sun protection material web - 16 - along the side edges, there are provided guide rails - 18 - which run along the latter and are approximately U-shaped in cross section, each of which has bar-shaped leg ends - 19 - which are bent at approximately right angles to the opening of the U . In a corresponding manner, guide rails --20-- are assigned to the darkening material web --17-- on both longitudinal edges, which have the same cross-sectional shape and are also provided with corresponding leg ends --21--. The guide rails - 18 and 20 - are each integral with one another and consist, for example, of drawn aluminum profiles.



   At the lower end, which runs in the direction of the width of the material web, each material web - 16 or
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 guided roller carriers - 24 and 25 - for example made of plastic, each of which carries a rotatably mounted roller --26 - on both sides, each in the guide rails - 18 and 20 - on the
Inner surface of the associated bent leg end - 19 or 21 - rolls off. Inside the end strips - 22 and 23 - a spring - 27 - is arranged at each end, which has one end at one of the ends
Roller carrier --24,25-- fixed pin --28-- and the other end is held on a pin - 29-- which is attached to the trailing edge - 22, 23.

   By means of the springs - 27 - the rollers --26-- are spring-loaded against the inner surface of the associated bent leg ends - 19 and 21 - respectively.



   The arrangement of the rollers - 26 - at the ends of the end strips - 22 and 23 - ensures that compensation in the direction of the width of the material web is achieved by shifting the roller carriers - 24 or



     25 - against the action of the springs --27-- is possible. As a result, construction inaccuracies are compensated for and, in addition, smooth and trouble-free running of the material webs - 16 and 17 - along the associated guide rails is achieved. Furthermore, it is achieved that the material webs are kept smooth and taut and cannot flutter even when exposed to drafts or the like.



   In particular from Fig. 2 it can be seen that the two guide rails --20-- the
Darkening material web - 17 - as an extension of the two legs - 30 and 31 - of these guide rails in the direction of the opening of the U, d. H. in the direction of the clear width of the window, each molded, parallel strips - 32 and 33 - have, on their free, facing edge surfaces approximately channel-shaped receptacles - 34 and 35 - in which running in the longitudinal direction of the rails known brush strips -36 and 37 - are held.

   The brush strips - 36 and 37 - carry brushes facing each other, which attack the darkening material web --17-- running with their side edges between the strips - 32 and 33 - in a substantially light-tight manner, so that a light-tight seal along the side edges the darkening material web - 17 - is given. An additional closure can, as indicated by dashed lines in Fig. 1, be provided on the underside of the darkening material balm -17- in that a cover rail -38- with a Z-shaped cross-section is attached to the surface -11- is.

   On the end strips - 22 or 23 - of the material webs - 16 and 17 - a tab - 39 or 40 - is attached, which is connected to the opening provided in it via a mounting pin attached to the surface --11-- -41- can be pushed so that the respective material web is held in the completely pulled down position.



   In the case of the sheet of sun protection material --16 -, the springs --27 - arranged in the trailing edge - 22 - can be set in relation to the spring in the associated spring shaft so that the sheet of sun protection material - 16 - is drawn down in the desired position Position through the effect
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   Material web - 16 - is pulled down further and is moved out of the rest position at all while overcoming the friction at rest.



   A corresponding setting can also be selected for the springs - 27 - in the trailing edge - 23 - of the darkening material web - 17 -.



   Between the two end covers - 12 and 13 - one of the spring shafts extends at a distance

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 Covering cover -42-, for example, made of thin sheet aluminum, plastic or the like. The cover -42- extends over the narrow surfaces of the two end covers -12 and 13- and is attached to these for example by gluing, welding, riveting or the like. like held.



   As can be seen in particular from FIGS. 4 to 8, the guide rails --18, 20 - and the end covers --12, 13 - are each designed as plug-in components that are firmly attached to the stop surface - 11, for example by means of screws , mountable fastening pieces --43 and 44 - can be attached.



   Details of the upper fastening pieces --43 - can be seen in FIGS. 6 to 8. The upper fastening pieces --43-- which are assigned to the ends of the guide rails --18,20-- pointing to the end caps - 12, 13 - consist essentially of an elongated block, the
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 is. The square --47 - on each upper attachment piece - 43 - also contributes to this. From Fig. 7 it can be seen that the square -47- protrudes on both sides when viewed in the direction of the width of the material web and has shoulders -48-.



   The fastening piece --43-- also has a square - 46 - at the other end,
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Fixing piece - 43 - offset front cover - 12, 13 - can be attached from above. For this purpose, the end covers, as shown in FIG. 6 for the end cover - 13 -, each have on their side facing the spring shafts a U-profile suitably formed during manufacture with an opening pointing in the direction of the pins 14 and 15 on. The web - 49 - and the two legs - 50 and 51 - of this U-profile encompass the assigned surfaces of the square --46--. while the frontal, horizontal and the upper end of the front cover forming the end web - 52 - (cf.

   Fig. 6) rests on the upward-facing face of the square --46-- to limit the insertion depth. To support the front cover-13-on the fastening piece-43-
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 Direction of the pin - 14 and 15 - running, molded edge - 54 - which offers a wide contact surface on the outside for the cover --42 - and its attachment.



   The offset arrangement of the square - 46 - on the fastening piece - 43 - ensures that the leg - 50 - of the end cover - 13 - fits exactly into the slot that is between the contact surface --11- - On the one hand and the parallel surface of the square - 46 - on the other hand is formed.
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 --11-- pointing - 13-- on the outer shoulder - 48 - on the square - 47 - and closes with its outer surface facing away from the pins --14, 15 - flush with the one at right angles to the contact surface - 11-- running outer surface of the guide rails --18, 20 - (see Fig. 1).



   The lower fastening pieces -44- (cf. Figs. 4 and 5) are used for plug-in fastening of the guide rails - 18, 20 - at the ends opposite the end covers - 12, 13 -
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 horizontal leg --56-- has two square edges - 58 and 59 - arranged at right angles to the contact surface - 11 - at a distance from one another. The square --58-- is also offset towards the front with respect to the contact surface --11-- so that an intermediate space is formed between the contact surface --11-- and the surface of the square --58-- parallel to it Width corresponds to the thickness of the leg of the guide rail facing the surface --18--.

   Between the two square edges - 58 and 59 - there is a gap, the width of which is that of the central leg -30--
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 the two guide rails - 18 and 20 - engage, they are very torsion-resistant.



   The roller blind --10-- can be delivered as a prepared installation kit and, since it does not require any special skills or specialist knowledge, can be installed by any layperson. For assembly, the roller blind box, which has already been fully assembled at the factory, is used, which is made up of the end covers - 12, 13 - with spring shafts held in them, onto which the sun protection material sheet --16 - and the darkening material sheet - 17 - are wound, and the cover - 42 - consists, furthermore the two

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 upper fastening pieces --43-- and the two lower fastening pieces --44-- as well as two one-piece rails each with guide rails - 18 and 20 - delivered.



   During assembly, after marking the mass, first the two upper fastening pieces --43-- are attached to the contact surface --11-- of a window frame, a wall or the like using screws.



  Then the roller blind box with the end covers - 12, 13 - is pushed onto the upper fastening pieces --43 - from above, the plug-in elements of the end covers - 12, 13 - encompassing the upper square edges - 46 -. The one-piece guide rails - 18 and 20 - shortened to the nominal size are then removed from
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    --43-- plugged on, - 44-- mounted, which are inserted with their square edges - 58 and 59 - from below into the openings in the guide rails - 18 and 20, respectively, before fastening. The front cover - 12, 13 - with the
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   In an embodiment not shown, the roller blind can also be designed as a single roller blind and, for example, only have the guide rails --18 - together with a sun protection material web - 16 - or only the guide rails --20 - together with a darkening material web - 17 - .



   In an exemplary embodiment not shown, the arrangement can also be made in such a way that a conversion from a single blind to a double blind is possible later by simply exchanging parts. The external dimensions of the end cover and the upper fastening pieces can be the same. In such a case, only the end covers with the spring shaft held in between are replaced by other end covers that are completely identical on the outside and also completely identical with regard to the plug-in elements, but between which two spring shafts are now held. Furthermore, the guide rails must then be replaced.

   The arrangement can also be made so that the end covers are already provided for the reception of two spring shafts from the outset, so that only a second spring shaft has to be brought between the end cover and the rails during a transition, for example, from a single roller blind to a double roller blind need to be replaced.



   In another exemplary embodiment, not shown, instead of one-piece rails that the guide rails 18 and 20 have, these guide rails can also be individual pieces that are connected to one another. In the case of a transition from a single roller blind to a double roller blind, only the guide rails provided for the second material web of the double roller blind then need to be connected to the existing ones.



   PATENT CLAIMS:
1. Holder for roller blinds for windows, doors or the like, with two guide rails of U-shaped cross-section that can be fastened to a contact surface parallel to one another and at a distance from one another, and with end covers provided at the upper end of each guide rail, between which at least one transverse to the longitudinal direction of the Spring shaft running guide rails is rotatably held, onto which a roller blind spanning the opening to be covered can be wound, which is guided with its side edges in the guide rails and at the free end has an end strip which at each end has a running in the associated guide rail
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 (18, 20) at the ends of which and for fastening the front cover (12, 13) to the contact surface (11) are provided fastening pieces (43, 44) that can be permanently mounted,

   which have at least one square (46, 47 or 58, 59) offset from the contact surface, and that the end covers (12, 13) and the guide rail ends have a hollow plug-in profile with which they fit positively in the longitudinal direction of the guide rails onto the square of the associated fastening pieces can be attached.
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Claims (1)

(12,13) aus einem auf der der Federwelle zugewandten Seite angeformten U-Profil mit zur Federwelle weisender Öffnung besteht, dessen Steg (49) und beide Schenkel (50,51) die Innenflächen des Vierkantes (46) des Befestigungsstückes (43) umgreifen und dessen stirnseitiger Endsteg (52) beim Aufstecken auf den Vierkant (46) an der Stirnfläche des Vierkants (46) zur Begrenzung der Einstecktiefe anliegt. EMI5.5 Befestigungsstücke (44), die den den Stirndeckeln (12,13) gegenüberliegende Enden der Führungsschienen (18,20) zugehörig sind, jeweils Winkelform besitzen und auf dem quer zur Führungsschienenlängsrichtung verlaufenden Schenkel (56) den Vierkant (58,59) tragen. (12,13) consists of a U-profile formed on the side facing the spring shaft with an opening facing the spring shaft, the web (49) and both legs (50,51) of which encompass the inner surfaces of the square (46) of the fastening piece (43) and the front end web (52) of which rests on the end face of the square (46) when it is pushed onto the square (46) to limit the insertion depth. EMI5.5 Fastening pieces (44), which belong to the ends of the guide rails (18,20) opposite the end covers (12,13), each have an angular shape and carry the square (58,59) on the leg (56) running transversely to the longitudinal direction of the guide rails. <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 (18,20) zugehörig sind, jeweils zwei hintereinander und in Abstand angeordnete Vierkante (58,59) aufweisen, von denen einer in eine Führungsschiene (18) für eine Sonnenschutzmaterialbahn (16) und der andere in eine sich daran anschliessende und damit einstückige Führungsschiene (20) für eine Verdunklungsmaterialbahn (17) einsteckbar ist. <Desc / Clms Page number 6> EMI6.1 (18, 20) each have two square edges (58, 59) arranged one behind the other and at a distance, one of which in a guide rail (18) for a sun protection material web (16) and the other in an adjoining and therefore integral guide rail (20) can be inserted for a darkening material web (17).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT386250B (en) * 1982-06-24 1988-07-25 Kinson Dev A G ROLLO
DE202008006983U1 (en) * 2008-05-23 2009-10-08 Tesa Se Frame system of a shield

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