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eu sind Verbindungsrohre, welche sich sämtlich in e vereinigen. An letztgenanntes Rohr schliesst sich die doppelt wirkende Tauchkolbenpumpe an. n, nl sind die Saugwege und o, 01 sind die Druckwege der Pumpe und durchRohr e ist die Verbindung der Pumpe mit dem zu füllenden Verbrauchsbehälter d hergestellt. An der Pumpe selbst bezeichnen g, g1 den zylindrischen Doppel- kolben,/, die Zylinder, h, hl die Dichtungsmanschetten, k, kl die Saug- und m, m1 die Druck. ventile und i ist der Pumpenschwengel. Die Pfeile bezeichnen die Wege des Gases.
Die Vorratsbehälter enthalten ganz verschiedenen Druck. Es möge angenommen werden, a sei fast entleert, er enthalte nur noch 5 Atm. ; da derselbe aber zehnmal so gross als der Verbrauchs- behälter d ist, so genügt das Quantum Sauerstoff, um in den kleinen Behälter d den Druck auf reichlich 40 Atm. pumpen zu können. Diese Arbeit kann ein Mann mit Leichtigkeit ausführen.
Nachdem die Ventile von a und d geöffnet und durch Pumpen der angenommene Druck von
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also wie im Anfang sich im Gleichgewicht befindet. Beim Weiterpumpen spürt also der arbeitende Mann anfangs keinen Gegendruck, derselbe stellt sich erst allmählich wieder ein. Man ist also in der Lage, weitere 40 Atm. ohne grösseren Kraftaufwand, wie im ersten Fall, in den Verbrauchs- behälter d hinein zu pumpen. Wir nehmen nun an, dies sei geschehen und der dritte Vorratsbehälter c enthalte 80 Atm. Nachdem nun b geschlossen und c geöffnet, herrscht abermals Gleichgewicht in der Pumpe. Man pumpt jetzt abermals mit demselben Kraftaufwand, wie in den beiden ersten Fällen 40 Atm. in den Verbrauchsbeh iter und hat nun in diesem den gewünschten Druck von 120 Atm.
Man schliesst hierauf c und d und entfernt den gefüllten Verbrauchsbehälter d von der Vorrichtung. Der Vorratsbehälter a, welcher geleert, wird ebenfalls entfernt und dafür ein neuer, z. B. 100 Atm. enthaltender Vorratsbehälter angeschraubt. Wenn man nun noch einen kleinen leeren Verbrauchsbehälter anschraubt, kann der Vorgang, u. zw. unter noch günstigeren Bedingungen beginnen. Wir haben jetzt im Vorratsbehälter b noch fast 40 Atm. als niedrigsten Druck, fangen also mit diesem an und da sich der Verbrauchsbehälter sofort nach Öffnung der Ventile von selbst annähernd so hoch füllt, beginnen wir, auf dieser Stufe zu pumpen, u. zw. bis zur nächsten Druckstufe von etwas weniger als 80 Atm. im Vorratsbehälter c.
Von dieser Stufe bis zur nächsten Gleichgewichtsstufe im Behälter a (100 Atm.) sind nur 20 Atm. und von dieser Stufe bis zur Füllung des kleinen Verbrauchsbehälters sind ebenfalls nur 20 Atm. zu überwinden.
Durch Vermehrung der Vorratsbehälter kann man die Stufen 1 beliebig noch näher zusammenlegen.
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eu are connecting pipes which all unite in e. The double-acting plunger pump connects to the latter pipe. n, nl are the suction paths and o, 01 are the pressure paths of the pump and the connection between the pump and the consumption container d to be filled is established through pipe e. On the pump itself, g, g1 denote the cylindrical double piston, /, the cylinders, h, hl the sealing sleeves, k, kl the suction and m, m1 the pressure. valves and i is the pump handle. The arrows indicate the paths of the gas.
The reservoirs contain very different pressures. Let us assume that a is almost empty, that it only contains 5 atmospheres. ; but since it is ten times as large as the consumption container d, the quantity of oxygen is sufficient to bring the pressure in the small container d to a good 40 atm. to be able to pump. This work can be done by a man with ease.
After the valves of a and d are opened and the assumed pressure of
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so like in the beginning is in equilibrium. As the pumping continues, the working man does not feel any counter-pressure at first, it only gradually returns. So you are able to have another 40 atm. to pump into the consumption container d without great effort, as in the first case. We now assume that this has happened and that the third storage container c contains 80 atm. Now that b is closed and c is open, there is again equilibrium in the pump. Now you pump again with the same effort as in the first two cases 40 atm. into the consumption tank and now has the desired pressure of 120 atm in this.
You then close c and d and remove the filled consumption container d from the device. The reservoir a, which is emptied, is also removed and a new one, e.g. B. 100 atm. containing reservoir screwed on. If you now screw on a small, empty consumption container, the process, u. between start under even more favorable conditions. We now have almost 40 atm. In reservoir b. as the lowest pressure, so start with this and since the consumption container fills almost as high by itself immediately after opening the valves, we start pumping at this level, u. between to the next pressure level of a little less than 80 atm. in the storage container c.
From this level to the next equilibrium level in container a (100 atm.) There are only 20 atm. and from this stage up to the filling of the small consumption container is also only 20 atm. to overcome.
By increasing the number of storage containers, you can combine levels 1 even closer together.