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Hosenstrecker.
Die Erfindung bezieht sich auf Hosenstrecker, welche aus zwei an der Achse einer Walze angelenkten, zusammenklappbaren Rahmen bestehen, an deren Enden sich je eine Walze be- findet. Über die äusseren Walzen werden die Enden der Hose gelegt, so dass beim Zusammenklappen der Rahmen die Hose zusammengelegt und gestreckt wird.
Die Erfindung besteht nun darin, dass die Hosenenden, nachdem sie über die äusseren Rollen der Rahmen gelegt worden sind, zwischen Klemmbacken festgelegt werden, so dass beim Zusammenklappen der Rahmen die Streckung der Hose auf ihrer ganzen Länge erfolgt : Die eine äussere Walze und die Klemmvorrichtung ist an dem zugehörigen Rahmen verschiebbar angeordnet, so dass diese Teile beim Zusammenlegen des Rahmens etwas nachgeben können, wodurch eine gleichmässige Spannung der Hose ohne Querfalten erzielt wird.
Wesentlich ist ferner, dass an den Enden der Seitenschienen des einen Rahmens federnde Bügel angebracht sind. in die die Enden der Schienen des anderen Rahmens nach Umlegen desselben eingreifen, und dass die federnden Bügel zugleich die Füsse zum Aufstellen des Hosenstreckers bilden.
Die Fig. 1-8 der Zeichnung zeigen den Hosenstrecker in mehreren Ansichten im gestreckten und zusammengelegten Zustande. Der Hosenstrecker besteht aus zwei nach jeder Seite offenen Rahmen a und b (Fig. 1), die an den Zapfen einer hölzernen Walze e angelenkt sind, so dass ein Zusammenklappen der beiden Rahmen möglich ist. In der zusammengeklappten Stellung werden die Rahmen (Fig. 4) durch an den äusseren Enden der Seitenschienen des einen Rahmens b angebrachte federnde Bügel i gehalten, in welche die Enden der Seitenschienen des anderen Rahmens a eingreifen. Diese Bügel dienen zugleich als Füsse zum Aufstellen des Hosenstreckers im zusammengeklappten Zustande. Jeder Rahmen trägt am äusseren Ende eine Walze c, d. An jedem Rahmen ist eine Einspannvorrichtung/, y angebracht.
Im rechten Rahmen (Fig. 1 und 2) ist die feste Klemmhacke 1 angeordnet. Die beweglichen Schenkel, welche die zu dieser Backe gehörige, zweite Klemmbacke l auf- und abwärts führen, haben ihren Drehpunkt am Rahmen b in der Nähe der Walze e. Durch die aufzustreifenden Ringe n werden die Klemmbacken fest aufeinander gepresst.
Die Einspannvorrichtung im linken Rahmen bildet einen Rahmen für sich, der die Klemmbacke y trägt und an der Achse der entsprechend eingeschnittenen, äusseren Walze c drehbar gelagert ist. Eine quer durch die untere Klemmbacke geführte Metallschiene ist um die Seitenschienen des Hauptrahmens a gebogen und auf diesem verschiebbar. Die Zapfen der Walze c sind in Schlitzen der Seitenschienen des Rahmens a eingelassen. Die Enden der beweglichen
Leitschiene sind mit den Enden einer in der Nähe der Walze c im Rahmen a festliegenden Metallschiene durch starke Federn h verbunden. Beim Zusammenklappen der Rahmen mit ein-
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wobei die Federn gespannt werden, während beim Aufbeben der Spannung die ganze Vorrichtung in ihre alte Lage zurückgeht.
Der Gebrauch des Hosenstreckers ist folgender : Derselbe wird zunächst a, uf die mit den Hosennähten in der Mitte gefaltete Hose ausgebreitet (Fig. 5). Hierauf
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backenteilc abwärts, sehiebt die an den Angelpunkten der Schenkel ruhenden Ringe n bis an die Klemmbacken vor und klappt die beiden Teile zusammen, wodurch die Hose eingespannt ist (Fig. 8).
PATENT-ANSPRÜCHE :
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der Hose auf ihrer ganzen Länge erfolgt.
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Trouser stretcher.
The invention relates to trouser stretchers which consist of two collapsible frames that are hinged to the axis of a roller and each of which has a roller at its ends. The ends of the pants are placed over the outer rollers so that the pants are folded and stretched when the frame is folded up.
The invention now consists in that the pants ends, after they have been placed over the outer rollers of the frame, are fixed between clamping jaws, so that when the frame is folded up, the pants are stretched over their entire length: the one outer roller and the clamping device is arranged displaceably on the associated frame, so that these parts can give way a little when the frame is folded, whereby an even tension of the trousers is achieved without cross folds.
It is also essential that resilient brackets are attached to the ends of the side rails of one frame. into which the ends of the rails of the other frame engage after folding it down, and that the resilient brackets also form the feet for setting up the trouser stretcher.
1-8 of the drawing show the trouser stretcher in several views in the stretched and collapsed state. The trouser stretcher consists of two frames a and b open on each side (Fig. 1), which are hinged to the pin of a wooden roller e, so that the two frames can be folded together. In the folded position, the frames (FIG. 4) are held by resilient brackets i attached to the outer ends of the side rails of one frame b, into which the ends of the side rails of the other frame a engage. These hangers also serve as feet for setting up the trouser stretcher in the folded state. Each frame carries a roller c, d. A jig /, y is attached to each frame.
In the right frame (Fig. 1 and 2) the fixed clamping hoe 1 is arranged. The movable legs, which lead the second clamping jaw l belonging to this jaw up and down, have their pivot point on the frame b in the vicinity of the roller e. The clamping jaws are pressed firmly against one another by the rings n to be slipped on.
The clamping device in the left frame forms a frame of its own, which carries the clamping jaw y and is rotatably mounted on the axis of the correspondingly cut, outer roller c. A metal rail guided transversely through the lower clamping jaw is bent around the side rails of the main frame a and is displaceable on this. The pins of the roller c are let into slots in the side rails of the frame a. The ends of the movable
Guard rails are connected to the ends of a metal rail fixed in the vicinity of the roller c in the frame a by strong springs h. When folding the frame with one
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whereby the springs are tensioned, while when the tension is released the whole device returns to its old position.
The use of the trouser stretcher is as follows: It is first spread out on the trousers folded with the trouser seams in the middle (Fig. 5). On that
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backteilc downwards, sees the rings n resting at the pivot points of the legs up to the clamping jaws and folds the two parts together, whereby the pants are clamped (Fig. 8).
PATENT CLAIMS:
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the trousers are made along their entire length.
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