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zeug 16, welches auf die obere Seite des Randes wirkt, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
Das Werkzeug 14 ist am oberen Ende einer Welle 18 befestigt, die in Lagern eines Schwingrahmens 20 drehbar und der Länge nach verschiebbar ist. Dieser Rahmen ist auf der Hauptwelle 4 oder gleichachsig mit dieser verzapft und mit einem Arm 22 versehen, der durch eine Kuppelstange 24 mit einem Trethebel verbunden ist. Hiedurch kann der Rahmen in solcher Richtung bewegt werden, dass die Glieder 14, 16 auseinander gehen, tun die Einführung des Werkstückes zwischen ihnen zu gestatten. Eine Feder 26, welche
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letztere im Hauptgestell einstellbar ist, hat das Bestreben, den Rahmen 20 in seiner Vorderlage zu erhalten, welche, falls kein Werkstück sich in der Maschine befindet, durch das Antreffen des Armes 22 gegen einen einstellbaren Anschlag 30 bestimmt wird.
Eine
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die in den oberen Teil des Rahmens 20 hineingeschraubt ist, während das untere Ende der Feder auf einem Kragen 36 aufruht, der lose auf der Welle 1'8 sitzt. Ein anderer Kragen 38, welcher gleichfalls auf der Welle lose ist, drückt im Ruhezustand oder wenn kein Werkstück sich in der Maschine befindet. gegen eine MuSe 40, welche gleichfalls in eine Vertiefung oder Aussparung des Rahmens 20 eingeschraubt ist-Eine reibungsvermindernde Vorrichtung 42 (Kugellager) kann zwischen die Kragen 36 und 3S eingefasst sein. Die Wolle 18 besitzt einen Bund 44. dessen unteres Ende, wenn kein Werkstück sich in der Maschine befindet, auf der Schulter 46 in der Ausnehmung des Schwingrahmens aufruht ;
aber dann, wenn die Welle 18 und das Werkzeug 14 durch das Werkstück aufwärts gedrückt werden, wie jetzt beschrieben werden soll, drückt das obere Ende des Bundes gegen den Kragen 38 und setzt die Feder 32 unter Spannung.
Die oben beschriebene Anordnung ist derartig, dass normalerweise die Druckkraft der Feder 32 auf die Muffen 34 und 40 ausgeübt wird und nicht auf die Welle 18 einwirkl Erst wenn der Arbeiter das Werkstück den Werkzeugen 14, 16 darbietet, so bhebt er die
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@ ist drehbar auf der verlängerung 58 angebracht und wird durch einen Stellrin-62 in ihrer Lage gehalten. Die Muffe 60 besitzt eine Spindel 64, welche durch einen Schlitz in der gekrümmten Gleitbahn 66 hindurchgeführt ist, die an dem Gestell 2 befestigt oder ausgebildet ist. Der Krümmungsbogen dieser Führung wird zweckmässig so gewählt, dass
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@ liegt. In der führung 66 ist ein Schlitten 68 verschiebbar, welcher das Werkzeug 76 tragt.
Yin Zylinder 70, welcher in dem Schlitten 68 schwingen kann (Fig. 6). besitzt ein Quer- loch, in weiches die Spindel 64 gleitbar eingreift. Die teile 54, 58 und 64 sind so gegen- einander angeordnet, dass ihre Achsen sich alle in einem und demselben Punkt schneiden. Wenn
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tool 16, which acts on the upper side of the rim, as shown in FIG.
The tool 14 is attached to the upper end of a shaft 18, which is rotatable in bearings of a swing frame 20 and is longitudinally displaceable. This frame is mortised on the main shaft 4 or coaxially with this and is provided with an arm 22 which is connected to a pedal lever by a coupling rod 24. This enables the frame to be moved in such a direction that the links 14, 16 diverge, thereby allowing the workpiece to be inserted between them. A spring 26 which
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The latter is adjustable in the main frame, strives to keep the frame 20 in its front position, which, if there is no workpiece in the machine, is determined by the arm 22 touching an adjustable stop 30.
A
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which is screwed into the upper part of the frame 20, while the lower end of the spring rests on a collar 36 which sits loosely on the shaft 1'8. Another collar 38, which is also loose on the shaft, pushes in the idle state or when there is no workpiece in the machine. against a sleeve 40, which is also screwed into a depression or recess in the frame 20 - a friction-reducing device 42 (ball bearing) can be enclosed between the collars 36 and 3S. The wool 18 has a collar 44. The lower end of which, when there is no workpiece in the machine, rests on the shoulder 46 in the recess of the oscillating frame;
but then as the shaft 18 and tool 14 are urged upwardly by the workpiece, as will now be described, the upper end of the collar presses against the collar 38 and places the spring 32 in tension.
The arrangement described above is such that normally the compressive force of the spring 32 is exerted on the sleeves 34 and 40 and not on the shaft 18. Only when the worker presents the workpiece to the tools 14, 16 does he lift the
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@ is rotatably mounted on the extension 58 and is held in place by an adjusting ring 62. The sleeve 60 has a spindle 64 which is passed through a slot in the curved slide way 66 which is fastened or formed on the frame 2. The curvature of this guide is expediently chosen so that
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@ lies. A slide 68 which carries the tool 76 can be displaced in the guide 66.
Yin cylinder 70, which can swing in the carriage 68 (Fig. 6). has a transverse hole into which the spindle 64 slidably engages. The parts 54, 58 and 64 are arranged opposite one another in such a way that their axes all intersect at one and the same point. If
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