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Der etabteil f ist knieförmig gebogen und der ganze Stab d bildet gewissermassen einen doppelarmigen Hebel, der bei e drehbar ist.
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gerichtete freie Ende t des Stabes d, so wird der letztere einesteils am Knie etwas gestreckt, während andererseits das nach oben gerichtete Hebelende h vorn sich Qberbiegt und leicht auf die Unruhe i legt und an dieser abwärts gleitet, das Uhrwerk zum Stillstand bringend.
Durch entsprechende Bemessung der Entfernung vom Hebelende I bis zur Gehäusewand 9 lässt sich der zur Hemmung des Uhrwerkes erforderliche Druck auf die Unruhe ganz genau einstellen, so dass er weder durch das verschiedene Gewicht, noch durch schärferes Einwerfen der Bälle beeinflusst werden kann.
Wird zwecks Entnahme der Bälle aus dem Gehäuse die Tor c geöffnet so geht die Laufbahn a an ihrem freien Ende entweder infolge ihrer Federkraft oder durch ihr eigenes und das Gewicht der Bälle abwärts und fällt jetzt nach aussen ab, so dass die Bälle leicht selbst auslaufen können', während der Stab d in seine ursprüngliche Lage zurückgeht, wobei
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Da wie in Fig. 2 ersichtlich, bereits ein einziger Ball den Stab d dauernd in feste Stellung bringt und das Werk hemmt, so können die nachfolgenden Bälle keinen schädlichen Einfluss mehr auf das Uhrwerk durch Druck, Schlag oder sonstige Erschütterung ausüben, das Werk wird also, wie schon gesagt, ganz erheblich geschont.
Um die BiUard-Kontrolluhr noch anderweit nutzbringend zu verwerten, können auf dom äussern Gehäuse sowohl auf der Vorderseite als auch auf den Seitenwänden Reklameanzeigen befestigt oder unter Glas angebracht werden, wie in einer in Fi'g. 4 dargestellten beispielsweisen Ausführung ersichtlich gemacht ist.
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The etabteil f is bent in the shape of a knee and the whole rod d forms, to a certain extent, a double-armed lever that can be rotated at e.
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directed free end t of rod d, the latter is stretched somewhat at the knee, while on the other hand the upwardly directed end of the lever h bends in front and lays lightly on the balance i and slides down on it, bringing the clockwork to a standstill.
By appropriately dimensioning the distance from the end of the lever I to the housing wall 9, the pressure required to inhibit the movement can be precisely adjusted so that it cannot be influenced by the different weights or by throwing the balls more sharply.
If gate c is opened for the purpose of removing the balls from the housing, then the running track a goes down at its free end either as a result of its spring force or by its own weight and the weight of the balls and now falls off to the outside so that the balls can easily leak themselves ', while the rod d returns to its original position, where
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Since, as can be seen in Fig. 2, a single ball already permanently brings the rod d into a fixed position and inhibits the movement, the following balls can no longer exert any harmful influence on the movement through pressure, impact or other vibrations, so the movement is , as already said, spared considerably.
In order to utilize the BiUard control clock in another useful way, advertisements can be attached to the outer housing of the dome both on the front and on the side walls or placed under glass, as shown in one of the FIGS. 4 illustrated exemplary embodiment is made apparent.