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Verfahren zum Anbringen von Siegeletiketten an Flaschen mit Drahtbügelverschluss.
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Flaschenhals. Wird hiezu ein in Wasser löslicher Leim benutzt, so bietet einerseits die Unverletztheit des Siegeletiketts dem Konsumenten doch keine Garantie dafür. dass die Füllung dor Flasche in der Brauerei geschah, da man das Etikett durch Anfeuchten leicht
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Einwirkung die aufeinanderliegenden Stellen der Lackschicht b sich aufösen. miteinander verbunden ; schliesslich wird ebenfalls hei fund 9 mittels weiterer Stempel i das Datum der Füllung der Flasche aufgedruckt.
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Flaschenhals mit Verschluss und Etikett in Vorder- und Seitenansicht und Fig. 8 die Anbringung des Etiketts.
Das Etikett n ist hier auf der Vorderseite mit einer Spirituslackschicht b versehen : es wird jedoch wieder mit der Rückseite nach dem Glase zu auf den Flaschenkopf c gelegt, u. zw. werden hiebei seine Enden durch eine Führung k (Fig. 8) abwärtsgebogen und zwischen den Schenkeln e des Oberbügeis und dem Flaschenkopf hindurchgesteckt :
alsdann werden dieselben mittels Greifern, die mit Gummibällen l ausgestattet sind. von unten nach oben um die Schenkel e geschlungen, wobei sie mit der Lackschicht h an mit Spiritus
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Gummiballe zusammengepresst, so dass die aufeinanderliegenden, durch den Spiritus aufgelösten Stellen der Lackschicht b sich miteinander verbinden.
Fig. 9 und 10 stellen die dritte Ausführungsart dar, u. zw. zeigt Fig. 9 wieder einen Flaschenhals mit Verschluss und Etikett in Vorderansicht und Fig. 10 die Anbringung des Etiketts.
Hiebei werden die Enden des Etiketts, das weder vorn noch hinten lackiert ist, entweder von oben nach unten, wie bei der Ausführungsart nach Fig. 1-5 oder von unten nach oben, wie bei derjenigen nach Fig. 6-8, um die Schenkel e geschlungen ; alsdann worden Bloch-oder Drahtklammern n in an sich bekannter Weise durch die sich über- deckenden Teile dos Etiketts hindurchgesteckt und umgebogen.
Das Etikett lässt sich auf die eine oder die andere der beschriebenen Arten auch an anderen DrahtbugolvorschiUssen mit zwei zur Flaschenachse annähernd parallelen Drähten anbringen.
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Method for attaching sealing labels to bottles with wire clip closures.
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Bottleneck. If a glue soluble in water is used for this, on the one hand the integrity of the seal label does not offer the consumer any guarantee of this. that the bottle was filled in the brewery, since the label can be easily moistened
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Action the superimposed areas of the paint layer b dissolve. connected with each other ; Finally, the date on which the bottle was filled is also imprinted on 9 by means of further stamps i.
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Bottle neck with closure and label in front and side view and FIG. 8 the application of the label.
The label n is provided here on the front with a spirit varnish layer b: however, it is again placed on the bottle head c with the back facing the glass, u. between its ends are bent downwards through a guide k (Fig. 8) and pushed through between the legs e of the upper bracket and the bottle head:
then the same are done by means of grippers equipped with rubber balls l. wrapped around the legs e from bottom to top, with the lacquer layer attached to them with spirit
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The rubber balls are pressed together so that the areas of the lacquer layer b which lie on top of one another and which have been dissolved by the alcohol bond with one another.
Figs. 9 and 10 illustrate the third embodiment, u. 9 again shows a bottle neck with closure and label in a front view and FIG. 10 shows the attachment of the label.
The ends of the label, which is neither painted on the front nor on the back, are either from top to bottom, as in the embodiment according to FIGS. 1-5, or from bottom to top, as in the case of that according to FIGS. 6-8, around the legs e looped; Then, Bloch or wire clips n were pushed through the overlapping parts of the label in a manner known per se and bent.
The label can also be attached in one of the ways described to other wire buggies with two wires approximately parallel to the bottle axis.