AT312636B - Centrifugal vapor-liquid separator - Google Patents

Centrifugal vapor-liquid separator

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AT312636B
AT312636B AT252771A AT252771A AT312636B AT 312636 B AT312636 B AT 312636B AT 252771 A AT252771 A AT 252771A AT 252771 A AT252771 A AT 252771A AT 312636 B AT312636 B AT 312636B
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AT
Austria
Prior art keywords
steam
blade ring
vapor
liquid separator
blades
Prior art date
Application number
AT252771A
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German (de)
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Gutehoffnungshuette Sterkrade
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/26Steam-separating arrangements
    • F22B37/32Steam-separating arrangements using centrifugal force

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)

Description

  

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   Die Erfindung betrifft einen Fliehkraft-Dampf-Flüssigkeitsabscheider, der ein das Dampf-Flüssigkeitsgemisch führendes Steigrohr aufweist, das an seinem oberen Ende geschlossen, mit einem Schaufelkranz mit radial nach aussen gerichteten Schaufeln versehen und von einem Auffangmantel umgeben ist, wobei durch den 
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 einem oberhalb des Schaufelkranzes angeordneten Dampfabzugrohr verbinden. 



   Bei einem solchen Abscheider tritt das im Steigrohr geführte Dampf-Flüssigkeitsgemisch seitlich aus dem
Schaufelkranz aus und wird dadurch in Rotation versetzt. Die vorhandene Flüssigkeit wird in Form eines Rotationsparaboloids gegen die Wand des Auffangmantels gedrängt und fliesst nach unten ab. Dabei wird Dampf mit nach unten gerissen. Damit dieser Dampfanteil einerseits beim Aufsteigen den Vorgang des Abtrennens der Flüssigkeit nicht stört und anderseits am Aufsteigen nicht gehindert und mit der Flüssigkeit im Auffangmantel abgezogen wird, sind bei einer bekannten Vorrichtung der genannten Art (deutsche Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 6602623) in dem Schaufelkranz Dampfdurchlassrohre vorgesehen. Diese Anordnung bedingt einen gewissen Druckverlust des Dampfes bzw. des   Dampf-Flüssigkeitsgemisches.   



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine Veränderung der Dampfführung innerhalb des Abscheiders den Druckverlust zu vermindern und den Abscheidegrad zu verbessern. Ausserdem soll der Aufbau des Abscheiders vereinfacht werden. 



   Ausgehend von dem oben geschilderten Stand der Technik wird daher gemäss der Erfindung vorgeschlagen, dass die Dampfdurchlassrohre durch zwei benachbarte Schaufeln des Schaufelkranzes gebildet sind, die miteinander zu einer in sich geschlossenen Mantellinie verbunden sind. 



   Vorzugsweise wechseln sich zwei miteinander verbundene Schaufeln mit einer freistehenden Schaufel ab. 



   Bei der Vorrichtung gemäss der Erfindung ist der insgesamt für den Dampfdurchlass vorhandene Querschnitt vergrössert, ohne dass der Strömungsquerschnitt der Kanäle zwischen den Schaufeln geändert ist. Die Vorrichtung lässt sich weiterhin bei gleicher Leistung in geringerer Bauhöhe ausführen. Damit kann sie bequem durch ein Mannloch ein- und ausgebaut werden. 



   Bei dem beanspruchten Fliehkraftabscheider kann ausserdem ein Abflussrohr vorgesehen sein, das durch das verschlossene Ende des Steigrohres in das Dampfabzugrohr reicht und unterhalb des Schaufelkranzes in den Auffangmantel geführt ist. Durch dieses Abflussrohr wird Flüssigkeit, die vom Dampf mitgerissen ist und sich im Dampfabzugrohr ausgeschieden hat, nach unten in den Auffangmantel geführt, ohne noch einmal mit dem Dampfgemisch in Berührung zu kommen. 



   Die Erfindung sei an dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel und den Zeichnngen näher erläutert. Es zeigt 
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 nur den Schaufelkranz in einem Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 3 und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie   1lI-1lI   der Fig. 2. 



   Der aus der Verdampfungszone eines Dampferzeugers kommende wasserhaltige Dampf wird durch das Steigrohr--1--geleitet. An seinem oberen Teil ist das   Steigrohr--1--durch   das Blech--2-verschlossen und trägt einen   Schaufelkranz --3--,   der den Umfang des   Steigrohres --1-- überragt.   Der   Schaufelkranz --3-- weist seitliche Öffnungen --4-- auf   und ist bis auf die weiter unten noch näher beschriebenen Dampfdurchlassrohre oben und unten geschlossen. An den   Schaufelkranz --3-- ist   ein   Dampfabzugsrohr--5--angeschlossen,   das sich in seinem unteren Teil nach oben konisch verjüngt. Das   Steigrohr--1--und   das   Dampfabzugrohr--5--sind   von einem Auffangmantel--6--umgeben.

   Das untere Ende des   Auffangmantels--6--ist   mit einem   Siphonverschluss --7-- versehen.   Am oberen Rand des   Auffangmantels--6--ist   konzentrisch ein   Leitblech --8-- angeordnet,   das im engen Bogen nach aussen geführt ist. 



   Die   Schaufeln--9, 10--des Schaufelkranzes--3--sind   radial nach aussen gerichtet. Zwei benachbarte   Schaufeln --9-- sind   in der Weise miteinander verbunden, dass eine in sich geschlossene Mantellinie entsteht. 



  Die auf diese Weise entstandenen, oben und unten offenen Hohlräume zwischen den   Schaufeln --9-- dienen   
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 freistehenden Schaufel--10--ab. 



   Das   Blech--2--,   das das   Steigrohr--1--gegen   das   Dampfabzugrohr --5-- abschliesst,   ist schräg nach unten geneigt. Von diesem   Blech--2--geht   nach unten ein   Abflussrohr --11-- ab,   das durch die Wand des   Steigrohres--1--in   den   Auffangmantel--6-- geführt   ist. 



   Das im   Steigrohr --1-- geführte Dampf-Wasser-Gemisch   tritt durch den   Schaufelkranz --3-- seitlich   
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 unbeabsichtigtes Austreten von Dampf. 



   Der von dem Wasser getrennte Dampf wird oben aus dem   Auffangmantel --6-- abgeführt.   Der 

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 Dampfanteil, der vom Wasser in den Raum unterhalb des   Schaufelkranzes --3-- mitgerissen   wird, kann zwischen den miteinander verbundenen   Schaufeln --9-- in   das   Dampfabzugsrohr-5-entweichen   und wird von dort abgeführt. Das Wasser, das sich aus diesem Dampf auf Grund der Schwerkraft noch ausscheidet, wird durch das   Abflussrohr --11-- direkt,   ohne mit dem Dampfwassergemisch noch einmal in Berührung zu kommen, in den   Auffangmantel-6-abgeleitet.   



   PATENTANSPRÜCHE : 
1.   Fliehkraft-Dampf-Flûssigkeitsabscheider,   der ein das Dampf-Flüssigkeitsgemisch führendes Steigrohr aufweist, das an seinem oberen Ende geschlossen, mit einem Schaufelkranz mit radial nach aussen gerichteten Schaufeln versehen und von einem Auffangmantel umgeben ist, wobei durch den Schaufelkranz mehrere Dampfdurchlassrohre geführt sind, die den Raum unterhalb des Schaufelkranzes mit einem oberhalb des 
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 dassDampfdurchlassrohre durch zwei benachbarte Schaufeln (9) des Schaufelkranzes (3) gebildet sind, die miteinander zu einer in sich geschlossenen Mantellinie verbunden sind. 
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   The invention relates to a centrifugal vapor-liquid separator, which has a riser pipe leading the vapor-liquid mixture, which is closed at its upper end, provided with a blade ring with radially outwardly directed blades and is surrounded by a collecting jacket
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 connect a steam exhaust pipe arranged above the blade ring.



   With such a separator, the vapor-liquid mixture carried in the riser emerges from the side
Blade ring and is thereby set in rotation. The existing liquid is pushed against the wall of the collecting jacket in the form of a paraboloid of rotation and flows downwards. Steam is pulled down with it. In a known device of the type mentioned (German utility model application No. 6602623), steam passage pipes are provided in the blade ring so that this proportion of vapor does not interfere with the process of separating the liquid when it rises and on the other hand is not prevented from ascending and is withdrawn with the liquid in the collecting jacket. This arrangement causes a certain pressure loss in the vapor or the vapor-liquid mixture.



   The invention is based on the object of reducing the pressure loss and improving the degree of separation by changing the steam flow within the separator. In addition, the construction of the separator should be simplified.



   Based on the prior art described above, it is therefore proposed according to the invention that the steam passage tubes are formed by two adjacent blades of the blade ring, which are connected to one another to form a self-contained surface line.



   Preferably, two interconnected blades alternate with a free-standing blade.



   In the device according to the invention, the overall cross-section available for the vapor passage is enlarged without the flow cross-section of the channels between the blades being changed. The device can continue to be designed with a lower overall height with the same performance. This means that it can be easily installed and removed through a manhole.



   In the case of the claimed centrifugal separator, a drainage pipe can also be provided, which extends through the closed end of the riser pipe into the steam exhaust pipe and is guided into the collecting jacket below the blade ring. Through this drainage pipe, liquid that has been entrained by the steam and separated in the steam exhaust pipe is led down into the collecting jacket without coming into contact with the steam mixture again.



   The invention will be explained in more detail using the following exemplary embodiment and the drawings. It shows
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 only the blade ring in a section along the line II-II in FIG. 3 and FIG. 3 a section along the line 11-1-1 in FIG. 2.



   The water-containing steam coming from the evaporation zone of a steam generator is passed through the riser pipe - 1 -. At its upper part, the riser pipe - 1 - is closed by the sheet metal - 2 and carries a blade ring --3--, which protrudes over the circumference of the riser pipe --1--. The blade ring --3-- has lateral openings --4-- and is closed at the top and bottom, except for the steam passage pipes described in more detail below. A steam exhaust pipe - 5 - is connected to the blade ring --3--, the lower part of which tapers conically towards the top. The riser pipe - 1 - and the steam exhaust pipe - 5 - are surrounded by a collecting jacket - 6 -.

   The lower end of the collecting jacket - 6 - is provided with a siphon lock --7--. At the upper edge of the collecting jacket - 6 - there is a concentric guide plate --8 - which is led outwards in a narrow curve.



   The blades - 9, 10 - of the blade ring - 3 - are directed radially outwards. Two adjacent blades --9-- are connected to one another in such a way that a self-contained surface line is created.



  The hollow spaces between the blades, which are open at the top and bottom, are used in this way
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 freestanding shovel - 10 - from.



   The sheet metal - 2 - which closes the riser pipe - 1 - against the steam exhaust pipe --5 - is inclined downwards. From this sheet - 2 - a drainage pipe --11-- goes downwards, which is led through the wall of the riser pipe - 1 - into the collecting jacket - 6--.



   The steam-water mixture in the riser pipe --1-- emerges laterally through the blade ring --3--
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 accidental release of steam.



   The steam separated from the water is discharged from the top of the collecting jacket --6--. Of the

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 Part of the steam that is carried away by the water into the space below the blade ring --3-- can escape between the connected blades --9-- into the steam exhaust pipe-5-and is discharged from there. The water that is still separated from this steam due to the force of gravity is diverted through the drain pipe --11-- directly into the collecting jacket-6-without coming into contact with the steam-water mixture again.



   PATENT CLAIMS:
1. Centrifugal vapor-liquid separator, which has a riser pipe which carries the vapor-liquid mixture, which is closed at its upper end, is provided with a blade ring with radially outwardly directed blades and is surrounded by a collecting jacket, with several vapor-passage pipes being passed through the blade ring that fill the space below the blade ring with one above the
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 that vapor passage tubes are formed by two adjacent blades (9) of the blade ring (3), which are connected to one another to form a self-contained surface line.
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