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die Turbinenwelle.
Bei der in den Fig. 3 und 4 veranschaulichten Auaführungsform ist der innere Hohlzylinder a im Turbinengehäuse feststehend angeordnet, während der äussere Hohlzylinder b auf ersterem die hin und her gehende Bewegung vollzieht. A ist die ringförmige, von den Zylinderftanschen al, b1 und dem Zylinder a begrenzte Verbrennungskammer. Nach jeweilig durch die Explosion der komprimierten Beschickung erfolgter Ausdehnung der Kammer wird letztere wieder durch die Wirkung der zwischen das Ende des beweglichen Hohlzylinders b und das Turbinengehäuse eingeschalteten Federn i geschlossen. Die komprimierte explosive Mischung gelangt in die Verbrennungskammer durch einen in dem verdickten Teile des Zylinders a vorgesehenen Kanal, der durch ein Ventil h beeinflusst wird.
Der Raum/kann als Wassermantel benützt werden.
Gemäss Fig. 3 sind die Flanschen al, bl derart geformt, dass der aus der Verbrennungskammer geschleuderte Gasstrom eine zur Welle B ungefähr rechtwinklige Richtung erhält und es erscheint deshalb diese Art der Verbrennungskammern für Radialturbinen geeignet. Durch entsprechende Änderung des Neigungswinkels der Flanschen kann aber selbstverständlich der austretende Gasstrom in einer für Achsialturbinen geeigneten Weise vorwärts gerichtet werden. In analoger Weise könnten gewünschtenfalls die in Fig. 1 veranschaulichten Flanschen al, bl derart angeordnet werden, dass sie dem austretenden Gasstrom eine zur Turbinenwelle ungefähr
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turbinen geeignet gemacht erscheint.
Bei beiden Ausfiihrungsformcn ist es wesentlich, dass die Verbrennungskammer zufolge ihres zentralen röhrenförmigen Hohlraumes oder Kanals, welcher die Turbinenwelle B aufnimmt, ein in sich selbst vollständiges Ganzes bildet und es sei hier deshalb ausdrücklich bemerkt, dass irgendwelche Anordnungen von die Turbinenwelle umschliessenden ausdehnbaren Verbrennungskammern, bei welchen diese letzteren keine durch einen zentralen röhrenförmigen Hohlraum oder Durchlass, unabhängig von der umschlossenen Welle, in sich selbst vervollständigte ringförmige Kammer darstellen, nicht in den Bereich der vorliegenden Erfindung fallen.
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the turbine shaft.
In the embodiment illustrated in FIGS. 3 and 4, the inner hollow cylinder a is fixedly arranged in the turbine housing, while the outer hollow cylinder b performs the reciprocating movement on the former. A is the annular combustion chamber delimited by the cylinder flanges a1, b1 and the cylinder a. After the chamber has expanded as a result of the explosion of the compressed charge, the latter is closed again by the action of the springs i inserted between the end of the movable hollow cylinder b and the turbine housing. The compressed explosive mixture enters the combustion chamber through a channel provided in the thickened part of the cylinder a, which is influenced by a valve h.
The room / can be used as a water jacket.
According to FIG. 3, the flanges a1, b1 are shaped in such a way that the gas flow thrown out of the combustion chamber has a direction approximately at right angles to the shaft B and this type of combustion chamber therefore appears suitable for radial turbines. By changing the angle of inclination of the flanges accordingly, the exiting gas flow can of course be directed forward in a manner suitable for axial turbines. In an analogous manner, if desired, the flanges a1, b1 illustrated in FIG. 1 could be arranged in such a way that they approximate the exiting gas flow to the turbine shaft
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turbines made suitable appears.
In both embodiments, it is essential that the combustion chamber, owing to its central tubular cavity or channel, which receives the turbine shaft B, forms a complete whole and it is therefore expressly noted here that any arrangements of expandable combustion chambers surrounding the turbine shaft are included which the latter are not self-completed annular chambers by a central tubular cavity or passage independent of the enclosed shaft, do not fall within the scope of the present invention.
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