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Vorrichtung zum Festlegen des Kuhschwanzes beim Melken.
Die Erfindung betrifft eine Zange, die dazu dient, den Schwanz der Kühe während des Melkens festzulegen und zu verhindern, dass die zu melkende Kuh oder die daneben befindlichen Tiere durch Schlagen mit den Schwänze die melkende Person beschmutzen oder bellistigen.
Von bekannten derartigen Vorrichtungen, welche im wesentlichen aus zwei miteinander verbundenen federnden Zangen bestehen, von denen die eine an das Dein des Tieres geklemmt wird, während die andere den Schwanz hält, unterscheidet sich die vor-
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geöffnet, den betreffenden Körperteilen umgelegt und durch Freigabe federnd gesclllossen werden können und umgekehrt die Doppelzange ebenso leicht wieder entfernt werden kann, während bei den bisherigen Vorrichtungen beide Hände in der Weise benutzt werden mussten, dass zunächst die eine Zange dem Bein angelegt und alsdann der Schwanz in die andere Zange eingelegt wurde, welche umständliche Befestigung und Lösung auch stets einen mehr oder weniger grossen Druck gegen das Bein des Tieres bedingte.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt die neue Vorrichtung in ihrer Anwendung, die Fig.
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zueinander hält.
Der Schenkel ist an seinem freien Ende aussen mit Zähnen 111 versehen und trägt
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den Schenkel b gerichteten Seite ebenfalls mit Zähnen ? versehen, während der andere, im Querschnitt #-förmigen Arm q die bei Zangen übliche gebogene Gestaltung hat und bei
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stossend. den Schenkel a so um den Zapfen c dreht, dass sich die Schenkel a, b von- einander entfernen und die Teile der Vorrichtung die in Fig. 3 dargestellte Lage zueinander haben.
Der Bügel a, b kann jetzt von der Bauchseite des Tieres her auf den Schenkel geschoben und der Schwanz zwischen die Zähne der Klemme ', b gelegt werden. Lässt man
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Device for fixing the cow's tail during milking.
The invention relates to a pair of tongs which are used to fix the cows' tails during milking and to prevent the cow to be milked or the animals next to it from soiling or barking the milking person by striking their tails.
From known devices of this type, which essentially consist of two resilient tongs connected to one another, one of which is clamped to the thine of the animal while the other holds the tail, the front differs
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opened, the relevant body parts can be turned over and resiliently closed by releasing them and, conversely, the double pliers can just as easily be removed again, while with the previous devices both hands had to be used in such a way that one pair of pliers was placed on the leg and then the tail was inserted into the other pair of pliers, which cumbersome attachment and detachment always required a more or less great pressure against the animal's leg.
Fig. 1 of the drawing shows the new device in its application, the Fig.
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holds to each other.
The leg is provided on the outside with teeth 111 at its free end and carries
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the leg b facing side also with teeth? while the other arm q, which is # -shaped in cross-section, has the curved shape customary with pliers and with
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thrusting. the leg a rotates about the pin c in such a way that the legs a, b move away from one another and the parts of the device have the position shown in FIG. 3 with respect to one another.
The bracket a, b can now be pushed onto the leg from the belly of the animal and the tail can be placed between the teeth of the clamp ', b. One lets
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