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werden zwischen den schneidenden Flügeln der Schaufel Höhlungen gebildet, durch welche die Erde festgehalten wird. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 ist der mittlere Teil der X-Form der eigentlichen Schaufel weggelassen, so dass die beiden getrennten Schaufelteile erst im unteren, also im schraubenförmigen Teil sich wieder vereinigen. Hiebei sind die beiden Hälften derart gebogen, dass sie Teile eines Kreises, der bei Drehung des Bohrers von seinen Rändern beschrieben wird, bilden. Die beiden Schaufelhälfte vereinigen sich durch zwei Arme zu einem Handgriff.
Durch diese Ausbildung des Bohrers wird bewirkt, dass beim Herausziehen desselben aus dem Boden die Erde in dem Raum zwischen den beiden kreisförmig gebogenen Hälften der Schaufel verbleibt.
Ist der zu bearbeitende Boden von einer derartig lockeren Beschaffenheit, dass die Erde bei den aus Fig. 3-6 ersichtlichen Aueführungsformen nicht mit hochgehoben werden kann, so erhalten die beiden Hälften der in Fig. 5-6 dargestellten Schaufel zweckmässigerweise durch Schmieden eine derartige Erweiterung, dass jede Schaufel eine konkave Form erhält.
Die gegenseitige Lage der beiden Schaufelhälften unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5-6 dadurch, dass die Schaufelhälfte bei letzterem nur je einen Quadranten einnehmen, so dass zwischen der scharfen Kante einer Schaufelhälfte und dem stumpfen Ende der nächsten Schaufelhälfte etwa 90 Zwischenraum liegen, während dagegen bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7-8 die beidon Schaufelhälften einen grösseren Teil des Kreisumfanges einnehmen und sich, in der wagerechten Ebene betrachtet, teilweise überschneiden.
Die beiden Schaufelhälfte nach Fig. 7-8 bilden daher einen mehr geschlossenen Raum als diejenigen nach Fig. 5 und 6, so dass die aufgelockerte und beim Herausnehmen des Bohrers fortzuscha1lende Erde innerhalb der schaufelhälfte in günstiger Weise festgehalten wird.
Die gleiche Wirkung kann dadurch erzielt werden, dass der obere Teil des Bohrers nicht shaufelartig, sondern trichterförmig gebogen wird (Fig. 9 und 10) ; hiebei wird der eine Rand
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schneiden. d. h. einen grösseren Abstand von der Mittelachse des Trichters erhalten.
Die Kanten der Schaufel sind schraubenförmig gewunden, so dass sie leicht in den Boden eindringen, ohne dass ein besonderer Druck auf die Schaufel ausgeübt zu werden braucht ; die ausgebohrt Erde wird gezwungen, an der inneren mandelförmigen Fläche des Trichters noch
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bewirkt.
PATENT-ANSPRÜCHE : I. Erd. und Pftanzenbohrer mit an seinem unteren Ende angeordnetem Spiralbohrer, da- durch gekennzeichnet. dass die Kanten der sich erweiternden Windungen des Spiralbohrers all-
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übergehen.
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cavities are formed between the cutting blades of the blade through which the earth is held. In the embodiment of FIGS. 5 and 6, the middle part of the X-shape of the actual blade is omitted, so that the two separate blade parts only unite again in the lower, that is, in the helical part. The two halves are bent in such a way that they form parts of a circle which is described by its edges when the drill is rotated. The two shovel halves are joined by two arms to form a handle.
This design of the drill has the effect that when it is pulled out of the ground, the earth remains in the space between the two circularly curved halves of the shovel.
If the soil to be worked is of such a loose nature that the soil cannot be lifted with the embodiments shown in Fig. 3-6, then the two halves of the shovel shown in Fig. 5-6 are expediently widened by forging that each blade has a concave shape.
The mutual position of the two blade halves differs from the embodiment of Fig. 5-6 in that the blade half in the latter only occupy one quadrant, so that there are about 90 spaces between the sharp edge of one blade half and the blunt end of the next blade half, whereas in the embodiment of FIGS. 7-8, on the other hand, the two blade halves occupy a larger part of the circumference and partially overlap, viewed in the horizontal plane.
The two shovel halves according to FIGS. 7-8 therefore form a more closed space than those according to FIGS. 5 and 6, so that the loosened earth, which is to be removed when the drill is removed, is held in a favorable manner within the shovel half.
The same effect can be achieved in that the upper part of the drill is not bent like a shovel, but rather like a funnel (FIGS. 9 and 10); this becomes one edge
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to cut. d. H. get a greater distance from the central axis of the funnel.
The edges of the bucket are helically wound so that they easily penetrate the ground without the need to apply any particular pressure to the bucket; the drilled earth is forced to stick to the inner almond-shaped surface of the funnel
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causes.
PATENT CLAIMS: I. Erd. and plant drill with a twist drill arranged at its lower end, characterized thereby. that the edges of the expanding turns of the twist drill
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pass over.