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Spielreifen.
Der Spielreifen gemäss vorliegender Erfindung unterscheidet sich von den bekannten Spielreifen durch seine regelmässig polygonartige Gestalt, derzufolge er beim Rollen rhythmische Auf-und Abbewegungen ausführt. In an sich bekannter Weise auf der Innenfläche des Reifens angeordnete Schellen (Glöckchen) sind auf die Eckpunkte des Polygons verteilt und kommen zwischen den von den beiden Schenkeln des U-förmigen Querschnittes des Reifens gebildeten Hohlraum zu liegen, so dass sie im Gegensatz zur bisherigen Anordnung von aussen nicht sichtbar sind. Ein auf dem Reifen aufgezogenes Gummiband dient als Lauffläche. Die Zeich- nungen veranschaulichen einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes.
Die Fig. 1 und 2 zeigen je einen Reifen mit viereckiger bzw. achteckiger Form seiner Laufbahnfläche, und kann diese jedoch ebenso--wie Fig. 5 und 6 zeigen-in Wellenform ausgeführt sein.
Der in den Fig. 1, 2, 3,5 und 6 mit a bezeichnete dick ausgezogene Strich stellt ein etwa 2 ? !/n dickes Gummihand vor, das rund um die Laufbahnflüche des Reifens aufgespannt und mittels einiger Stifte b gegen ein eventuelles Abgleiten gesichert ist. Dieses Gummiband hat den Zweck, das sonst unvermeidlich ertönende Geräusch, das durch die leicht hüpfende Laufbewegung des Reifens auf hartem Boden entsteht, als auch das durch das Treiben mit
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Lauf befindlichen Reifens dem Gehör rein vermittelt wird.
Die Fig. 1, 2 und 5 zeigen je einen Reifen von der Seite besehen. Die darin eingezeichneten
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Zahl und Art der in Hohlräumen in der Reiffelge direkt eingebauten Schellen bzw. Glöckchen. Deutlicher zeigen diese Art der Einbauung die Querschnittfigur 3 sowie der eingezeichnete Querschnitt, in der von der Seite dargestellten Fig. G. Zwecks Einbauung der Schellen in den Felgenkörper ist vor allem eine dort eingebohrte rundlich oder oval gehaltene Vertiefung bzw. Hohlraum d erforderlich.
Dieser Hohlraum d muss von solcher Grösse sein, dass in der Längsrichtung der Felge an seinen beiden Seiten eine etwa 3 bis 4 mm dicke Holzwandung von der Reiffelge noch übrigbleibt und ebenso eine um einige Millimeter noch dickere Felgen- oberflächenwandung des Hohlraumes, in deren Mitte ein vorgebohrtes rundes Loch zur Aufnahme der Schelle oder des Glöckchens vermittels ihres Stiftes dient. Die erforderliche Form des Stiftes der Schellen und Glöckchen zeigt die die ovale Schelle darstellende Einzelfigur 9 am deutlichsten.
Wegen reinerer und stärkerer Klangfülle sollen in den Reifen nur aus Stahl hergestellte Schellen bzw. Glöckchen eingebaut werden. Ferner sollen diese Stahlschellen und Glöckchen eine durchaus raumsparende - am besten #ovale" Formgestaltung haben und aus gleichem Grunde sollen-falls möglich-die Schellen an ihrer Aussenseite keine Nut-oder Schweissrippe besitzen. Alle Schellen oder Glöckchen f sind mit ihrem Stifte in die Hohlraumoberflächenwandung derart genau eingeschraubt, dass zwischen der Schelle und der sie umgebenden Holzwandung ein leerer Spielraum g von etwa 2 mm übrigbleibt.
Ferner ist zu trachten. dass die Schellen und Glöckchen, um das gefällige Aussehen des Reifganzen nicht zu heein- trächtigen, über die innere Reiffe1genfläche nicht hinausragen und vor allem auch, dass sie mit dem Teil ihres verdickten Stiftes in die Hohlraumoberflächenwandung unverrückbar fest
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eingeschraubt sind, damit ein eventuelles Lockerwerden und Anschlagen der Schellen an die sie eng umgebende Holzwandung hintangehalten wird.
Zu diesem Zweck und auch zur Vermeidung einer Drehung der Schelle oder des Glöckchens ist sowohl in deren verdickten Stiftteil als auch quer durch jede Hohlraumoberflächenwandung ein entsprechend dünn gebohrtes Loch vorbereitet, durch welches nach erfolgtem Einschrauben der Schelle oder des Glöckchens ein Sicherungsstift t (Fig. 3 und 6) getrieben wird.
Die Schelle selbst muss an zwei gegenüberliegenden Seiten und nach unten hin je eine beliebig geformte kleine Schallöffnung i besitzen, und ist diese bei den Schellen in den Fig. 1-4 beispielsweise rund gehalten, gleich wie bei den ovalen Schellen in Fig. 6 und 7.
Ebenfalls je eine runde Schallöffnung j befindet sich beiderseits in jeder Hohlraumwandung der Reiffelge.
Fig. 4 stellt schliesslich die Draufsicht auf die Innenfläche der Reiffelge an einer Stelle dar, an der eine Schelle eingebaut ist.
In der Seitenansicht (Fig. 5) sind andeutungsweise durch strichlierte Linien je eine ovale
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besonderem Reiz.
Der in Fig. 6 eingezeichnete Querschnitt gehört zu dem ober ihm angedeuteten Längsschnitt der in Fig. 5 eingebauten ovalen Schelle. Fig. 6 veranschaulicht beispielsweise eine
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eine wellenförmige achteckige Lauffläche zeigt.
Fig. 7, die eine Draufsicht auf die Innenfläche der Felge zeigt, gehört zu dem über ihr in Fig. 6 dargestellten Querschnitt sowie auch zu dem durch strichlierte Linien angedeuteten Längsschnitt der eingebauten ovalen Schelle in Fig. 5.
Fig. 8 ist eine Draufsicht auf die innere Felgenfläche und Fig. 5 links ein dieser Draufsicht zugeordneter Längsschnitt des dort eingebauten ovalen Glöckchens.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Spielreifen, gekennzeichnet durch eine regelmässig polygonartige Gestalt, so dass der Reifen beim Rollen rh) ihmische Auf- und Abbewegungen ausführt.
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Play tires.
The play hoop according to the present invention differs from the known play hoops by its regular polygonal shape, as a result of which it carries out rhythmic up and down movements when rolling. In a manner known per se on the inner surface of the tire, clamps (bells) are distributed over the corner points of the polygon and come to lie between the cavity formed by the two legs of the U-shaped cross-section of the tire, so that they, in contrast to the previous arrangement are not visible from the outside. A rubber band attached to the tire serves as a tread. The drawings illustrate some embodiments of the subject matter of the invention.
1 and 2 each show a tire with a quadrangular or octagonal shape of its running track surface, and this can, however, also - as FIGS. 5 and 6 show - be designed in wave form.
The thick line marked a in FIGS. 1, 2, 3, 5 and 6 represents a roughly 2? ! / n thick rubber hand that is stretched around the track surface of the tire and secured against possible slipping by means of a few pins b. The purpose of this rubber band is to remove the otherwise unavoidable sound that is produced by the tire's slight bouncing movement on hard ground, as well as by the drifting
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Running tire is purely conveyed to the hearing.
1, 2 and 5 each show a tire viewed from the side. The ones drawn in it
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Number and type of bells or bells built into the hollow spaces in the rim. This type of installation is shown more clearly by the cross-sectional figure 3 and the drawn cross-section in FIG. G. The installation of the clamps in the rim body requires a rounded or oval recess or cavity d drilled there.
This cavity d must be of such a size that in the longitudinal direction of the rim on both sides an approximately 3 to 4 mm thick wooden wall remains from the tire rim and also a rim surface wall of the cavity that is a few millimeters thicker, in the middle pre-drilled round hole to accommodate the clamp or bell by means of its pin. The required shape of the pin of the bells and bells is shown most clearly by the individual figure 9 representing the oval bells.
Because of the purer and stronger sound volume, only steel bells or bells should be built into the tires. Furthermore, these steel clamps and bells should have a space-saving - ideally an oval "shape and for the same reason - if possible - the clamps should not have a groove or welding rib on their outside. All clamps or bells f are with their pins in the cavity surface wall screwed in so precisely that an empty clearance g of about 2 mm remains between the clamp and the surrounding wooden wall.
Furthermore, one must strive. that the bells and bells, so as not to spoil the pleasing appearance of the whole hoop, do not protrude beyond the inner surface of the hoop and, above all, that they are immovably fixed with the part of their thickened pin in the cavity surface wall
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are screwed in, so that a possible loosening and hitting of the clamps on the closely surrounding wooden wall is prevented.
For this purpose and also to prevent the clamp or bell from rotating, a correspondingly thin hole is prepared in the thickened pin part as well as across each cavity surface wall, through which a locking pin t is inserted after the clamp or bell has been screwed in (Fig. 3 and 6) is driven.
The clamp itself must have an arbitrarily shaped small sound opening i on two opposite sides and towards the bottom, and this is kept round in the clamps in Figs. 1-4, for example, the same as the oval clamps in Figs. 6 and 7 .
A round sound opening j is also located on both sides in each cavity wall of the Reiffelge.
Finally, FIG. 4 shows the top view of the inner surface of the tire rim at a point where a clamp is installed.
In the side view (Fig. 5) are indicated by dashed lines each an oval
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special charm.
The cross section drawn in FIG. 6 belongs to the longitudinal section indicated above of the oval clamp installed in FIG. 5. For example, Figure 6 illustrates one
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shows an undulating octagonal tread.
7, which shows a top view of the inner surface of the rim, belongs to the cross section shown above it in FIG. 6 and also to the longitudinal section of the built-in oval clamp in FIG. 5, indicated by dashed lines.
FIG. 8 is a plan view of the inner rim surface and FIG. 5, on the left, is a longitudinal section, associated with this plan view, of the oval bell installed there.
PATENT CLAIMS:
1. Play tire, characterized by a regular polygonal shape, so that the tire performs rh) eric up and down movements when rolling.