AT30770B - Glasblasmaschine. - Google Patents

Description

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   Zur Herstellung einer Flasche mit der Maschine werden die beiden Halbformen r, rl mittels des Handgriffes z einander genähert und legen sich dann um den Ring h, wobei der Kern ange- 
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 laufenden heraustreten und auf diese Weise geschlossen werden. Dann wird von neuem geblasen, das auseinandergehende Glas schliesst sieh der Gestalt der Endformen vollständig an und damit ist die Flasche fertig. Dann wird der Griff z von neuem bewegt und festgehalten, wenn die Fertigform ganz geöffnet ist, so dass die fertige Flasche herausgenommen werden kann. 



  Die Bewegung wird fortgesetzt, es schliessen sich die beiden vorformhälften und die Arbeit kann von neuem begonnen werden. 



   Diese verschiedenen   Vorgänge   folgen sehr rasch aufeinander und ermöglichen so ganz kleine Flaschen herzustellen.   Um   Flaschen von anderer Gestalt zu erhalten, genügt es   natürlich.   die Formen auszuwechseln, was sich sehr rasch bewerkstelligen lässt, indem die Formen auf den 
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   die Herstellung   einer Flasche zu beginnen, während die andere zur Fortschaffung ausreichend   abgekühlt   wird. Zu diesem Zwecke genügt ein besonderes Gestell, welches aus zwei Säulen 1, 2 
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   Maschinen dienen.   Ein an dem Teil. 5   festgekeiltes Schwungrad dient zur   Betätigung der Maschinen.

   Verbindet man die beiden Platten v untereinander, so kann derselbe Handgriff z für beide Maschinen benutzt   werden, wobei die Zapfen t derart angeordnet   sind, dass, sobald die 
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   PATENT-ANSPRÜCHE :   l.   Glasblasmaschine, bei welcher durch ein gemeinschaftliches Hebelwerk und radial zur BlasdusestehendeSchlitzführungenimMaschinentischdieVorformhälftenzusammen-undauseinander-und gleichzeitig die Fertigformhälften auseinander- und zusammengeschoben werden, gekennzeichnet durch eine unter dem Maschinentisch (d) angeordnete und um die den Maschinen- 
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   durch   Drehung der Scheibe das eine Formhälftenpaar auseinander- und das andere zusammen-   geschoben wird.  

Claims (1)

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