AT30338B - Steinsäge. - Google Patents

Description

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  Steinsäge. 



    Steinsägen, bei welchen der Schnitt durch an einem Sägeblatt drehbar gelagerte   Schneidrädchen geschicht, sind bekannt ; diese Sägen waren jedoch praktisch nicht verwendbar, weil die Rädchen parallel zur Schnitebene angeordnet wurden, so dass sie beim 
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 Fig. 3 einen   Schnitt nach Linie C/)   der Fig.   l.   



  Fig. 4 veranschaulicht in einer Vorderansicht eine Ausführungsform des Sägeblattes, 
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Fig. G eine Seitenansicht zu Fig. 4,
Fig. 7 stellt einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform des   Steinsiigeblattos dar.   



   Wie aus den Fig.   1--3   ersichtlich, sind die Schneidrädchen a hintereinander, in passenden   Ausnehmungen   d des Sägeblattes c, u. zw. abwechselnd auf je einer Seite des- 
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 geordnet, u. zw. derart, dass je zwei benachbarte Schneidrädchen symmetrisch zu der durch die Mitte des Sägeschnittes gelegten Ebene liegen. 



   Bei der in den Fig. 4-6 dargestellten Ausführungsform des Sägeblattes sind die 
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 dem mittleren Schneidrade liegen. 



   Das als Werkzeughalter dienende Sägeblatt besteht bei dieser Ausführungsform der 
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 im Bereiche der   geschränkt liegenden Schnoidrädchen entsprechende Ausbuchtungen auf-   weisen. Die Schneidrädchen können jedoch auch bei der vorstehend beschriebenen Aus-   führungsform     der Steinsäge, wie   Fig. 7 zeigt, in einem   einteiligen, massiven Sägeblatt   gelagert werden. 
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   Schneide'vider   sind derart zu ihren Stirnflächen geneigt, dass   vollkommen     ebene Sägeschnitt-   sohlen erzielt worden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 

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Claims (1)

1. EMI1.7 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2