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Rückmeldeeinrichtung für Registrierkassen u. ähnl. Maschinen
Die Erfindung betrifft eine Rückmeldeeinrichtung für Registrierkassen u. ähnl. Maschinen, die das richtige Abfühlen der eingetasteten Vorgänge kontrolliert und bei richtiger Abfühlung den Maschinengang frei gibt.
Bei Registrierkassen u. ähnl. Maschinen werden die eingetasteten Beträge und Vorgänge durch ein Schaltwerk form-und kraftschlüssig abgefühlt. Nur bei einer formschlüssigen Abfühlung ist mit Sicherheit die richtige Einstellung der eingetasteten Vorgänge und Beträge möglich.
Bei kraftschlüssiger Abfühlung (Abfühlelement wird mittels einer Zugfeder einseitig gegen einen Tastenholm gezogen) ist keine volle Gewähr für die richtige Einstellung der eingetasteten Vorgänge gegeben. Durch das Verharzen von Fetten unter Staubeinwirkung kann an den Abfühlelementen ein Schwergang entstehen, der zu einer falschen Einstellung führt.
Der Vorteil kraftschlüssiger Schaltwerke besteht darin, dass die Vorgänge sich ausserhalb der Maschinenlaufzeit regeln lassen (im Eintastzeitraum), wodurch Diagrammzeit für andere Funktionen frei wird.
Zweck der Erfindung ist es, die Vorteile der kraftschlüssigen Abfühlung zu nutzen und dabei gleichzeitig die volle Sicherheit der richtigen Einstellung der Vorgänge zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückmeldeeinrichtung zu schaffen, die nur bei richtiger Stellung aller Abfühlelemente, entspreched der eingetasteten Vorgänge, die Einschaltung der Maschine frei gibt.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass auf einer Achse entsprechend der Anzahl der Schaltwerksstellen die Maulhebel leicht beweglich und zwei Segmente, starr über die Achse miteinander verbunden, gelagert sind und eine Nase an einem Auslösebügel zur Anlage gebracht sind, der auf einer Achse gelagert, durch eine Feder mit seiner Kante auf beiden Segmenten liegt, und dass die Maulhebel mittels Federn über die Gabeln und den Stiften mit den Rückmeldehebeln in Wirkverbindung stehen, die mit ihren Rollen in den Vertiefungen der Leisten liegen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt das Funktionsprinzip in der Seitenansicht.
Beim Beginn des Abfühlvorganges einer hier nicht dargestellten Abfühleinrichtung bewegt sich die Leiste --8-- nach rechts, wodurch die Rolle --10-- mit dem Rückmeldehebel --6-- aus der Vertiefung --9-- gedrückt wird. Dabei dreht sich der Rückmeldehebel --6-- um den Lagerpunkt des Bolzens --7-- am Winkel --21-- und verschwenkt mittels des Stiftes--l-der Gabel - 2-- den Maulhebel --17-- auf der Achse--5--entgegen dem Uhrzeigersinn, so dass der Stift - sich an den Arm --3-- des Segmentes --14-- anlegt. Dabei spannt sich gleichzeitig die
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gleichzeitig freigegeben wird.
Beim Anschlag einer hier nicht dargestellten Abfühleinrichtung an einen Tastenholm bewegt sich die Leiste --8-- nach oben und verschwenkt den Rückmeldehebel-6-so weit, dass durch den Maulhebel --17-- und das Segment --14-- gleichzeitig die Kante --13-- des Auslösebügels
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Maschinenschaltung.
Erfolgt eine Fehleinstellung der Abfühleinrichtung in einer Schaltwerksstelle, dann entfällt die
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entsprechend der Anzahl der Schaltwerksstellen Maulhebel (17) leicht beweglich und zwei Segmente (14) starr über die Achse (5) miteinander verbunden, gelagert sind und letztere mittels einer Feder (20) über einen Stift (4) und eine Nase (11) an einem Auslösebügel (15) zur Anlage gebracht sind, der auf einer Achse (16) gelagert, durch eine Feder (18) mit seiner Kante (13) auf den beiden Segmenten (14) liegt, und dass die Maulhebel (17) mittels Federn (19) über Gabeln (2) und Stiften (1) mit Rückmeldehebeln (6) in Wirkverbindung stehen, die mit ihren Rollen (10) in Vertiefungen (9) der Leisten (8) liegen.
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Feedback device for cash registers etc. similar machinery
The invention relates to a feedback device for cash registers u. similar Machines that control the correct sensing of the entered processes and, when correctly sensed, release the machine aisle.
At cash registers etc. similar Machines, the entered amounts and processes are sensed by a switching mechanism with a positive and non-positive fit. Correct setting of the keyed-in processes and amounts is only possible with certainty with a form-fitting feel.
In the case of force-fit sensing (sensing element is pulled on one side against a key handle by means of a tension spring), there is no full guarantee for the correct setting of the keyed-in processes. The gumming of fats under the action of dust can cause the sensing elements to become sluggish, which leads to an incorrect setting.
The advantage of non-positive switching mechanisms is that the processes can be controlled outside of the machine's running time (during the key-in period), which frees up diagram time for other functions.
The purpose of the invention is to use the advantages of the force-fit sensing and at the same time to ensure the full security of the correct setting of the processes.
The invention is based on the object of providing a feedback device which only enables the machine to be switched on if all sensing elements are correctly positioned, corresponding to the processes that have been keyed in.
According to the invention, the object is achieved in that the jaw levers are easily movable on an axis according to the number of switchgear points and two segments, rigidly connected to one another via the axis, are mounted and a nose is brought into contact with a release bracket which is mounted on an axis by a spring with its edge on both segments, and that the jaw levers are in operative connection by means of springs via the forks and the pins with the feedback levers, which are located with their roles in the recesses of the strips.
The invention will be explained in more detail below using an exemplary embodiment. The drawing shows the functional principle in side view.
At the beginning of the sensing process of a sensing device, not shown here, the bar --8-- moves to the right, whereby the roller --10-- with the feedback lever --6-- is pressed out of the recess --9--. The feedback lever --6-- rotates around the bearing point of the bolt --7-- on the angle --21-- and swings open the jaw lever --17-- by means of the pin - l-the fork - 2-- of the axis - 5 - counterclockwise so that the pin - rests against the arm --3-- of the segment --14--. At the same time the
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is released at the same time.
When a sensing device, not shown here, hits a key bar, the bar --8-- moves upwards and pivots the feedback lever -6-so far that the jaw lever --17-- and the segment --14-- simultaneously the Edge --13-- of the release bracket
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Machine circuit.
If the sensing device is incorrectly adjusted in a switchgear station, the
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according to the number of switchgear points, the jaw lever (17) can be moved easily and two segments (14) are rigidly connected to one another via the axis (5), and the latter are mounted by means of a spring (20) via a pin (4) and a nose (11) a release bracket (15) are brought into contact, which is mounted on an axis (16), by a spring (18) with its edge (13) on the two segments (14), and that the jaw lever (17) by means of springs ( 19) are in operative connection via forks (2) and pins (1) with feedback levers (6), which are located with their rollers (10) in recesses (9) of the strips (8).
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