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Eisenbetondecke.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Eisenbetondecke, bei welcher Rippenbzw. Fachwerksträger angewendet werden, die zwischen zwei Auflagern, bei grösserer Breite des Raumes zwischen Ei5entrtigern, in verhältnismässig geringen Abständen verlegt worden und eine geschlossene Figur mit oberen und unteren Gurt bilden, von welchen der obere Gurt den den Fussboden tragenden Teil, die Dockenbetonierung, und der untere Gurt den die Decke im engeren Sinne, den Plafond, bildenden Teil trägt ;
der Untergurt kann bei Nichtvorhandcnsein einer Decke als Tragrippe für die verschiedensten Zwecke dienen.
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besten zusammenhängenden Rost von Schallaten u. dgl. überbrückt werden, welcher eine bleibende Schalung bei Herstellung der Deckenbetonierung bildet.
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und Untergurt sind durch einzelne Rippen verbunden, oder sie bilden Faehwerksträger. Auf die Tragstege werden Schallatten 3 einzeln oder zusammenhängend in Rostform oder Rohrgewebe u. dgl.
verlegt, welche am besten in den an der oberen Seite der Tragsteg
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es können auch zuerst lediglich der Träger 2 mit seitlichen Armen und etwa nach zwei bis drei Tagten die Feldermitten betoniert werden, da dann der Trägerbeton schon etwas erhärtet ist und daher Druckspannungen aufnehmen kann.
Zur Herstellung der Decke im eneren Sinne benzützt man die unteren Rippen 6 der
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sehen werden.
Die unteren Rippen 6 der Tragstege können aber auch in Fabriken, wo keine ebenen Decken gewünscht werden, Arbeitsräumen u. dgl., z. B. zur Aufhängung von Gestellen, zur Auflagerung der. Gas- und Wasserleitungsröhren, der dampfheizung oder der Transmissionen benützt werden.
Werden die unteren Rippen 6 der Tragstege zu solchen Zwecken benützt, so können die auf den oberen Rippen derselben liegenden IIolzlatten'3 usw. direkt als Putzträger dienen.
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Der Schallatenrost, das Rohrgewebe u. dgl. bietet nebst dem Umstande, dass er eine bleibende Schalung bildet, den Vorteil, dass der Beton in die Zwischenräume desselben eindringt, wodurch eine gute, verputzfähige, mit der Betonierung innig zusammenhängende Unterfläche entsteht ; ferner wird der den Rost zusammenhaltende Draht und das Armierungseisen einbetoniert, auch wenn es direkt auf die Schalung gelegt wird.
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Reinforced concrete ceiling.
The present invention relates to a reinforced concrete ceiling in which ribs or Truss girders are used, which are laid between two supports, with a larger width of the space between egg pavers, at relatively small intervals and form a closed figure with upper and lower chords, of which the upper chord is the part supporting the floor, the docking concreting, and the lower strap carries the part that forms the ceiling in the narrower sense, the ceiling;
the lower chord can serve as a support rib for various purposes in the absence of a blanket.
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best coherent grate of Schallaten u. Like. Be bridged, which forms a permanent formwork in the production of the ceiling concreting.
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and lower chord are connected by individual ribs, or they form trailer girders. On the support webs Schallatten 3 are u individually or cohesively in the form of a grid or tubular fabric. like
installed, which is best in the upper side of the supporting web
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It is also possible first to concret only the girder 2 with side arms and after about two to three days the middle of the fields, since then the concrete is already somewhat hardened and can therefore absorb compressive stresses.
To produce the ceiling in the narrower sense, the lower ribs 6 are used
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will see.
The lower ribs 6 of the supporting webs can also be used in factories where flat ceilings are not desired, work rooms and the like. like., z. B. for hanging racks, for supporting the. Gas and water pipes, steam heating or transmissions are used.
If the lower ribs 6 of the support webs are used for such purposes, the wooden slats 3 etc. lying on the upper ribs of the same can serve directly as plaster supports.
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The Schallatenrost, the tubular fabric u. The like. In addition to the fact that it forms permanent formwork, it has the advantage that the concrete penetrates into the spaces between it, creating a good, plasterable undersurface that is intimately connected with the concreting; Furthermore, the wire that holds the grate together and the reinforcing iron are set in concrete, even if they are placed directly on the formwork.