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Kurbelbefestigung.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen an solchen Einrichtungen zum Befestigen der Kurbel auf der Antriebswelle (z. B. von Handschleudermaschinen), bei welchen die Kurbel auf der Welle mittelst eines durch Federdruck betätigten Riegels festgehalten wird.
Eine gemäss dieser Erfindung ausgeführte Anordnung ist auf der umstehenden Zeichnung
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fertigt, deren Durchmesser etwas grösser als der Durchmesser der Daumenscheibe ist, so dass das gegen die Scheibe 5 angepresste Riegelende ein Abgleiten der Kurbel von der Welleverhindert.
Die Nabe der Kurbel ist zur Aufnahme der Scheiben. 5 und 6'entsprechend aus- genommen.
Wird die Kurbel in der einen Richtung gedreht, so legt sich der Riegel 3 gegen die Nase der Daumenscheibe 5, wodurch die Kurbelwelle (und die mit ihr durch geeignete
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sein Innenende die Kante der Scheibe 6 frei passieren kann, wenn die Kurbel auf der Kurbelwelle angebracht oder von derselben entfernt wird. Um den Riegel führen zu können, ist er mit einem Querstifte 7 versehen, dessen Enden durch Längsschlitze des Gehäuses 2 ragen.
Das zu der Kurbelwelle gehörende Schaubenrad ist auf einen konischen Teil dieser Welle aufgetrieben und wird in der konvergierenden Richtung der Kegelcrzeugenden durch die Daumenscheibe 5 gesichert, für welche Scheibe 6 die Verschll1ssmutter bildet.
Die beschriebenen Anordnungen zeichnen sich durch ihre Einfachheit und Zweck- mässigkeit aus.
Die Anordnung des Riegels 3 und der Scheiben 5 und 6 ist besonders zweckmässig, da sie einerseits bei ausgelassener Kurbel unter fortgesetzter Rotation der Kurbelwelle
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Crank attachment.
The present invention relates to devices on such devices for fastening the crank on the drive shaft (e.g. of hand-held extractors), in which the crank is held on the shaft by means of a spring-operated bolt.
An arrangement made in accordance with this invention is shown in the accompanying drawing
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manufactures, the diameter of which is slightly larger than the diameter of the thumb disk, so that the end of the bolt pressed against the disk 5 prevents the crank from sliding off the shaft.
The hub of the crank is used to hold the discs. 5 and 6 'excepted accordingly.
If the crank is turned in one direction, the bolt 3 rests against the nose of the thumb disk 5, whereby the crankshaft (and the one with it by suitable
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its inner end can freely pass the edge of the disc 6 when the crank is attached to or removed from the crankshaft. In order to be able to guide the bolt, it is provided with a transverse pin 7, the ends of which protrude through longitudinal slots in the housing 2.
The screw wheel belonging to the crankshaft is driven onto a conical part of this shaft and is secured in the converging direction of the cone generating ends by the thumb washer 5, for which washer 6 forms the locking nut.
The arrangements described are characterized by their simplicity and expediency.
The arrangement of the bolt 3 and the disks 5 and 6 is particularly expedient because, on the one hand, when the crank is dropped, the crankshaft continues to rotate
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