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Einrichtung zum Festhalten von Schiern Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Festhalten von Schiern untereinander und bzw. oder an Schiträgern, Schiständern od. dgl., bei welcher in mindestens einem der beiden Schier eines Paares von Schiern wenigstens ein aus einem oder mehreren Dauermagnetteil (en) und Polschuhen bestehendes Magnetsystem eingebaut ist, wobei eine Teilfläche der Polschuhe von der Schilauffläche höchstens geringen Abstand aufweist, gemäss Patent Nr. 278612.
Eine zweckmässige Ausführung besteht gemäss dem Stammpatent darin, dass mindestens ein Dauermagnetteil in einer Aussparung in der seitlichen Randzone des Schikörpers angeordnet ist und einen äusseren und inneren in Schilängsrichtung verlaufenden Polschuh aufweist, wobei der äussere Polschuh mindestens ein Teilstück der Schikante bildet oder ein Teilstück der Schikante berührt, wogegen der innere Polschuh den Laufbelag des Schis durchsetzt und dass vorzugsweise der oder die in Aussparungen der seitlichen Randzone des Schikörpers angeordneten Dauermagnetteil (e) einschliesslich ihrer Polschuhe eine Breite aufweisen, welche gleich der Breite der gegebenenfalls verdeckten Stahlkanten des Schis ist.
Insbesondere bei diesem besonders zweckmässigen Sonderfall der durch das Stammpatent erfassten Ausführungsmöglichkeiten ist es vorteilhaft, wenn erfindungsgemäss zwischen zwei Polschuhen ausser dem gegebenenfalls aus Teilstücken bestehenden Dauermagnetteil mindestens ein Einsatzkörper aus nicht ferromagnetischem bzw. nicht (ferro-) magnetisierbarem Material, vorzugsweise aus Kunststoff, angeordnet ist, der den Dauermagnetteil bzw. dessen Teilstücke an den Stirnseiten und bzw. oder zwischen den Teilstücken sowie an der zur Schilauffläche gewandten Unterseite rahmenartig einfasst, wobei die Unterseite des Einsatzkörpers mit der Unterkante der Polschuhe bündig liegt.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert, ohne darauf beschränkt zu sein.
Fig. l zeigt einen Schiquerschnitt nach I-I der Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Schilauffläche und Fig. 3 ein Magnetsystem in einem nach III-III der Fig. l geführten Schnitt.
Gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist je ein Magnetsystem, bestehend aus Dauermagnetteilstücken --1--, einem äusseren Polschuh --2-- und einem inneren Polschuh --3-- in seitlichen, einander gegenüberliegenden Aussparungen des Schikörpers angeordnet, u. zw. im Bereich der Schimitte, bezogen auf die Längserstreckung des Schis. Der Aufbau des Schikörpers ist an sich für die Erfindung unwesentlich, besteht aber im dargestellten Fall aus einer oberen tragenden
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oder glasfaserverstärktem Kunststoff. Dazu kommen noch die Stahlkanten (Winkelkanten)--6--mit den Kunststoff-Belagstreifen--7--, der Laufbelag--S--, der Deckbelag--9--und der Seitenbelag-10-aus Kunststoff.
Im Bereich des eingesetzten Magnetsystems bildet der untere Teil des Polschuhes-2-die Stahlkante. Zwischen den beiden Polschuhen--2 und 3--ist ein Einsatzkörper --16-- aus
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Kunststoff angeordnet, welcher die Dauermagnetteilstücke--l--bzw. deren Teilstücke an den Stirnseiten und an der zur Lauffläche gewandten Unterseite rahmenartig einfasst, wobei die Unterseite
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Teil des Laufflächenbelages. Das schwierige Anbringen eines gesonderten dünnen Kantenbelages wird somit hinfällig.
Die Unterteilung des Dauermagnetteiles des Magnetsystems in Teilstücke ist gegenüber einem durchgehenden längeren Dauermagnetteil vorteilhafter, da das relativ spröde Dauermagnetmaterial bei dynamischer Beanspruchung und tiefen Temperaturen bruchgefährdet ist. Diese Bruchgefahr kann durch die Unterteilung des Dauermagnetteiles und die elastische Einbettung der Teilstücke desselben in den Einsatzkörper--16--vermieden werden.
Die Befestigung des Magnetsystems mit dem Schikörper kann mittels Schrauben--15--aus nicht ferromagnetischem bzw. nicht (ferro-) magnetisierbarem Material erfolgen. Die Schrauben durchsetzen die aufragenden Partien des Einsatzkörpers --16--, wodurch ein Durchbohren des
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demzufolge auch für die Montage des Magnetsystems von Bedeutung.
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Device for securing skis The invention relates to a device for securing skis to one another and / or to ski supports, ski stands or the like, in which at least one of the two skis of a pair of skis has at least one of one or more permanent magnet parts ( en) and pole shoes existing magnet system is installed, with a partial surface of the pole shoes being at most a small distance from the ski running surface, according to patent no. 278612.
According to the parent patent, an expedient embodiment consists in that at least one permanent magnet part is arranged in a recess in the lateral edge zone of the ski body and has an outer and inner pole shoe running in the longitudinal direction of the ski, the outer pole shoe forming at least a part of the ski edge or a part of the ski edge touches, whereas the inner pole shoe penetrates the tread of the ski and that preferably the permanent magnet part (s), including their pole shoes, arranged in recesses in the lateral edge zone of the ski body, including their pole shoes, have a width which is equal to the width of the possibly covered steel edges of the ski.
Particularly in this particularly useful special case of the possible embodiments covered by the parent patent, it is advantageous if, according to the invention, at least one insert body made of non-ferromagnetic or non-(ferromagnetic) magnetizable material, preferably made of plastic, is arranged between two pole pieces in addition to the permanent magnet part which may consist of partial pieces , which encloses the permanent magnet part or its parts on the end faces and / or between the parts and on the underside facing the ski running surface like a frame, the underside of the insert body being flush with the lower edge of the pole shoes.
The invention is explained in more detail with reference to the drawings by means of an exemplary embodiment, without being restricted thereto.
FIG. 1 shows a ski cross-section according to I-I of FIG. 2, FIG. 2 shows a plan view of part of the ski running surface and FIG. 3 shows a magnet system in a section according to III-III of FIG.
According to the illustrated embodiment, a magnet system consisting of permanent magnet pieces --1--, an outer pole piece --2-- and an inner pole piece --3-- is arranged in lateral, opposite recesses of the ski body, and the like. between the area of the ski center, based on the length of the ski. The structure of the ski body is not essential for the invention, but in the case shown consists of an upper load-bearing
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or glass fiber reinforced plastic. Then there are the steel edges (angular edges) - 6 - with the plastic covering strips - 7--, the tread - S--, the top covering - 9 - and the side covering-10-made of plastic.
In the area of the magnet system used, the lower part of the pole piece-2-forms the steel edge. Between the two pole pieces - 2 and 3 - there is an insert --16--
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Plastic arranged, which the permanent magnet sections - l - or. the parts thereof on the end faces and on the underside facing the tread border like a frame, the underside
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Part of the tread surface. The difficult application of a separate thin edge covering is no longer necessary.
The subdivision of the permanent magnet part of the magnet system into sections is more advantageous than a continuous, longer permanent magnet part, since the relatively brittle permanent magnet material is at risk of breaking under dynamic stress and low temperatures. This risk of breakage can be avoided by the subdivision of the permanent magnet part and the elastic embedding of the sections of the same in the insert body - 16 -.
The magnet system can be attached to the ski body by means of screws - 15 - made of non-ferromagnetic or non-(ferromagnetic) magnetizable material. The screws penetrate the protruding parts of the insert body --16 -, which means that the
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therefore also important for the assembly of the magnet system.