AT282673B - Mobile track tamping and leveling machine - Google Patents

Mobile track tamping and leveling machine

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Publication number
AT282673B
AT282673B AT1109964A AT1109964A AT282673B AT 282673 B AT282673 B AT 282673B AT 1109964 A AT1109964 A AT 1109964A AT 1109964 A AT1109964 A AT 1109964A AT 282673 B AT282673 B AT 282673B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
track
machine
tamping
leveling
sleepers
Prior art date
Application number
AT1109964A
Other languages
German (de)
Inventor
Franz Plasser
Josef Ing Theurer
Original Assignee
Plasser Bahnbaumasch Franz
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Publication date
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Priority to CH1731866A priority patent/CH457528A/en
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Priority to DE19661709433 priority patent/DE1709433C3/en
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Description

  

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  Fahrbare   Gleisstopf-und-nivelliermaschine   
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Gleisstopf-und-nivelliermaschine zum Korrigieren der Lage von Gleisen an Hand eines mindestens eine   z. B.   durch ein Wellenbündel, einen Spanndraht od. dgl. gebildete Bezugsgerade umfassenden Bezugssystems, mit einem auf mindestens zwei in Gleislängsrichtung voneinander distanzierten Fahrwerken ruhenden Fahrgestellrahmen, welcher in den Schwellenzwischenräumen einsetzbare Stopfwerkzeuge zum Unterstopfen einzelner Querschwellen sowie vorzugsweise vorderseitig des vordersten Fahrwerkes angeordnete Gleishebevorrichtungen trägt. 



   Von solchen vorbekannten Gleisstopf-und-nivelliermaschinen ausgehend setzt es sich die Erfindung zum Ziel, diese Maschinen der obenbezeichneten Gattung so auszugestalten, dass sie zu einer besonders raschen und rationellen Herstellung einer Soll-Gleislage befähigt und so leistungsfähig wird, dass die zur Durchführung aller mit der Gleiskorrektur und Gleislage-Stabilisierung erforderlichen Arbeiten tatsächlich aufzuwendende Zeit auf ein optimales Minimum beschränkt bleibt. 



   Im Zusammenhang mit der Erreichung dieses Zieles wird darüber hinaus im Rahmen der Erfindung noch angestrebt, die einzelnen auf dem gemeinsamen Fahrgestellrahmen angeordneten Werkzeugaggregate in derartiger Zuordnung und solcher Reihenfolge anzuordnen, dass sie zur Herstellung einer nicht nur einwandfreien sondern auch dauerhaften Gleislage zusammenzuarbeiten vermögen, gut steuerbar und in ihrer Tätigkeit gut überwachbar sind und an Hand eines Bezugssystemes arbeiten können, das sich über die gesamte Längserstreckung der Maschine erstreckt und dadurch deren Länge vorteilhaft verwertet. 



   Diese Ziele der Erfindung werden dem wesentlichsten Erfindungsmerkmal zufolge dadurch erreicht, dass den gegebenenfalls in mehreren hintereinander angeordneten Stopfwerkzeugaggregaten zur gleichzeitigen Unterstopfung mindestens zweier Schwellen bestimmten Stopfwerkzeugen mit Abstand nachgeordnet zwischen den beiden voneinander distanzierten Fahrwerken mindestens eine Vorrichtung zum an Hand des Bezugssystems überwachbaren Ausrichten des Gleises der Seite nach in eine Soll-Lage zugeordnet ist. 



   Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die jeweils vorderen Enden der zum Seitenrichten und Nivellieren des Gleises dienenden Bezugsgeraden an einem Vorwagen angeordnet, wogegen das hintere Ende der zum Nivellieren des Gleises dienenden Bezugsgeraden unabhängig   höhenbeweglich   am Gleis auflagernd, vorzugsweise hinterseitig der Vorrichtung zum Ausrichten des Gleises der Seite nach, am Fahrgestellrahmen der Maschine geführt ist. 



   Es sind bereits Maschinen mit mehreren hintereinander angeordneten Stopfwerkzeug-Aggregaten bekanntgeworden. Bei einer solchen Maschine, die an Hand eines durch eine Visierlinie gebildeten Bezugssystems arbeitet, waren die Stopfwerkzeuge hintereinander angeordnet und einzeln, individuell durch eigene Bedienungsleute bedienbar längs eines gemeinsamen Fahrgestellrahmens verschiebbar gelagert, um während eines Stillstandes der Maschine nacheinander die Schwellen innerhalb einer Schwellengruppe und nacheinander die Schwellen innerhalb einer Schwellengruppe und innerhalb eines Gleisabschnittes zu bearbeiten.

   Diese vorbekannte Maschine besass jedoch keine Werkzeuge zum Ausrichten des Gleises der Seite nach und naturgemäss besass diese Maschine auch kein solchen 

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 Seitenrichtwerkzeugen zugeordnetes Bezugssystem ; diese Maschine war demnach von vornherein nicht befähigt, das Gleis sowohl der Höhe als auch der Seite nach in seine Soll-Lage zu bringen. Das Problem, Gleisstopfwerkzeuge, Gleisheber und Seitenrichtwerkzeuge auf einem gemeinsamen Fahrgestellrahmen unterzubringen, trat bei dieser Maschine somit ebensowenig auf wie das Problem einer Unterbringung der zur Überwachung des Nivellierens und Seitenrichtens dienenden Bezugssysteme, vielmehr erstreckte sich das vorbekannte Bezugssystem bei dieser Maschine vom vorderen Ende der Maschine zu einem fern der Maschine angeordneten Zielpunkt für eine Visierlinie. 



   Demgegenüber erbringt die erfindungsgemässe Maschine vor allem dadurch ihre hohe Leistung, dass sie auf ihrem Fahrgestellrahmen sämtliche zur Herstellung einer richtigen Gleislage erforderlichen Werkzeuge vereinigt, u. zw. in einer bestimmten fixen Anordnung, die einen automatisierbaren, in regelmässigen Arbeitsgängen erfolgenden Ablauf der Gleiskorrekturarbeiten ermöglicht, wobei durch die charakteristische sinnvolle und vorteilhafte Anordnung der Gleisrichtwerkzeuge, die zwischen den Achsen der Maschine den Gleisstopfwerkzeugen nachgeordnet sind, ausserdem gewährleistet ist, dass die zwischen zwei von der Maschine belasteten Stellen des Gleises korrigierte Seitenrichtung nicht nur genauer, sondern auch dauerhafter ist als eine Seitenrichtung, die von einer eigenen, einer Gleisstopfnivelliermaschine nachlaufenden Seitenrichtmaschine hergestellt wird.

   Das Gleis kann nicht wieder elastisch in seine falsche Ausgangslage zurückkehren, während es nachbearbeitet wird, die Baulänge der Maschine wird voll ausgenutzt und die Maschine kann vorteilhaft mit geeigneten Zusatzgeräten ausgestattet werden. 



   Schliesslich ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass   Gleisstopf-,   Seitenricht-und Nivelliervorrichtungen in Gleislängsrichtung in bezug zur Mitte der Längsausdehnung des Fahrgestellrahmens symmetrisch angeordnet sind, um mit der Maschine gleichermassen in beiden Richtungen arbeiten zu können. 



   Diese Massnahme erbringt neben andern Vorteilen den Effekt, dass ein zeitraubendes und langwieriges Umdrehen der langgestreckten und gewichtigen Maschine um 1800 überflüssig wird, ohne dass anderseits ein Umbau der Maschine oder eine verteuernde Ausgestaltung mit einer Vielzahl gleichartiger Aggregate erforderlich wird. Werden nämlich die hochwertigen Aggregate, insbesonders die   Gleisstopfwerkzeug-Aggregate   in Längsmitte der Maschine angeordnet, dann genügt es für die symmetrische Ausbildung, lediglich die geringerwertigen Gleisheber und Seitenrichtwerkzeuge zweifach anzuordnen, um die Vorteile der symmetrischen Ausbildung der Maschine zu verwerten. 



   Weitere konstruktive Einzelheiten werden der besseren Verständlichkeit halber im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulichen. 



   Fig. 1 dieser Zeichnungen zeigt eine erfindungsgemässe Maschine in einer Seitenansicht, Fig. 2 dieselbe Maschine in einer Draufsicht nach 11-11 der Fig. 1. Fig. 3 stellt eine auf dieser Maschine anzuordnende Einrichtung zum Nivellieren des Gleises im einzelnen dar. Die Fig. 4a bis 4c sind Schnitte nach IV-IV der Fig. 2 und betreffen in verschiedenen Varianten eine Einrichtung zum Verdichten des Seitenbereiches der Bettung und Fig. 5 soll ein Arbeitsverfahren einer mit zwei voneinander distanzierten Stopfaggregaten ausgestatteten Maschine veranschaulichen helfen. 



   In   Fig. 1   ist eine Ausführungsform der Maschine dargestellt, bei der das Fahrgestell-l-auf den Einzel-Achsen--2 und   3--ruht.   Die Maschine kann in beiden mit gestrichelten Pfeilen angedeuteten Fahrtrichtungen verfahren werden ; die später noch im Detail beschriebene Nivelliereinrichtung ist allerdings nur für die Arbeit in einer mit einem durchgezogenen, in den Zeichnungen nach rechts weisenden Pfeil bezeichneten Arbeitsrichtung dargestellt. 



   Die Maschine besitzt zwei voneinander distanzierte Stopfwerkzeug-Aggregate--4 und 5--, die im einzelnen in üblicher Weise aus paarweise einander gegenüberliegend angeordneten, gegenläufig verstellbaren Stopfwerkzeugen bestehen, die vermittels einer Exzenterwelle in Vibration versetzbar sind und die auf einem höhenverstellbaren Träger lagern, um mit ihren unteren Enden beidseits der Längsseiten einer jeweils zu unterstopfenden Schwelle in die Bettung eingetaucht zu werden. 
 EMI2.1 
 sie können gegebenenfalls während des Stillstandes der Maschine, also während einer Periode des Richtens und Nivellieren, auch so weit verschoben werden, dass sie jeweils mehrere verschiedene Schwellen, oberhalb derer sich die Maschine während des Stillstandes befindet, zu unterstopfen vermögen. 



   Die Vorrichtung zum Ausrichten des Gleises der Seite nach ist   mit --7-- bezeichnet   und kann grundsätzlich in beliebiger Art ausgestaltet sein. Sie umfasst beim dargestellten Ausführungsbeispiel zwei an jeder der beiden Schienen--8--angreifende Druckbacken, die an hydraulisch verschwenkbaren 

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 Armen angeordnet sind, um gegen die eine oder die andere   Schiene --8-- einen   seitwärts (auswärts) gerichteten, zum Verschieben des Gleises ausreichenden Druck auszuüben. 
 EMI3.1 
 Querschwellen nach einem wesentlichen Erfindungsmerkmal in der bevorzugten Arbeitsrichtung vorderseitig der   Vorrichtung--7--zum   Ausrichten des Gleises der Seite nach angeordnet.

   Soll die Maschine gleichermassen zum Arbeiten in beiden Fahrtrichtungen befähigt sein, kann selbstverständlich eine zweite gleiche Vorrichtung zum Ausrichten des Gleises auf der andern Seite der Stopfwerkzeug-Aggregate angeordnet sein. 



   Die Maschine umfasst ferner eine   Vorrichtung--9--zum   Anheben des Gleises in seine Soll-Höhenlage. Diese   Vorrichtung--9--ist   nach einem weiteren Merkmal der Erfindung 
 EMI3.2 
 beaufschlagbaren   Zylinder --10-- mit   einem sich auf die   Bettungsoberseite--11-aufsetzenden     Stützstempel--12--sowie   mechanischen oder magnetischen Schienengreifem, die der Deutlichkeit halber nicht dargestellt sind, zumal sie sich mit den Stützstempeln in der gleichen, zur Gleisachse senkrechten Vertikalebene befinden. 



   Einem weiteren Merkmal der Erfindung zufolge ist die Maschine mit   Vorrichtungen --13--   zum Verdichten des Seitenbereiches der Bettung, insbesondere des ausserhalb der Schwellenköpfe 
 EMI3.3 
 wie dies in den Fig. 4a bis 4c schematisch dargestellt ist. 



   Zum Korrigieren der Gleislage besitzt die Maschine mindestens eine Bezugsgerade, die durch einen Lichtstrahl, ein Wellenbündel, einen Spanndraht, eine Visierlinie   od. dgl.   verkörpert sein kann. Die zum Ausrichten des Gleises dienende Bezugsgerade bildet eine Sehne des Gleisbogens. 



   Die zum Nivellieren des Gleises dienende   Bezugsgerade --15-- erstreckt   sich von einem im hinteren Bereich der Maschine vor der Hinterachse--2--angeordneten, selbständig höhenbeweglich geführten und auf einer der   Schienen--8--aufruhenden   Sender (oder Empfänger) für Strahlen oder   Wellen--16--zu   einem das andere Bezugsgeraden-Ende tragenden   Vorwagen--18--mit   dem zugeordneten Empfänger (oder   Sender)-17--.   Im Bereich der   Vorrichtung --9-- zum   Anheben des Gleises befindet sich ebenfalls selbständig höhenbeweglich auf einer der   Schienen--8--   aufruhend eine   Blende--19--,   die beim Anheben dieser Schiene mit hochwandert und den   Lichtstrahl-15-od.

   dgl.   unterbricht, sobald die Soll-Höhenlage des Gleises erreicht ist. Soll die Maschine zum Arbeiten in beiden Fahrtrichtungen befähigt sein, befindet sich eine zweite gleichartige Vorrichtung auf dem Fahrgestell, die sich über das andere Stirnende hinaus erstreckt. 



   Eine zum Ausrichten des Gleises der Seite nach dienende Bezugsgerade--20--sei beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen Spanndraht verkörpert, der sich von einem durch ein   Fahrgestell --21-- gebildeten   Endpunkt zu einem ebensolchen andern Endpunkt erstreckt. Arbeitet die Maschine beispielsweise nach einem Richtverfahren, bei dem mehrere solche Bezugsgerade, die Sehnen eines Gleisbogen darstellen, vorgesehen sind und zum Ausrichten benutzt werden, dann sind, wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel, mehrere solche   Bezugsgeraden --20-- und   dementsprechend mehrere   Fahrgestelle-21-mit Bezugsgeraden-Endpunkten   erforderlich. 



   Diese Bezugsgeraden-Endpunkte sind auf wählbare Distanz mit dem Fahrgestell-l-der Maschine verbunden, z. B. beim dargestellten Ausführungsbeispiel auf wählbare Distanz vermittels   Stangen --22-- ausziehbar   angeordnet. 



   Wie Fig. 3 deutlicher zeigt, kann derselbe   Vorwagen-18--,   der das Ende der zum Nivellieren 
 EMI3.4 
 vereinigt- in wählbarer Distanz verbunden sein. Derart trägt also, gemäss einem weiteren Erfindungsmerkmal, derselbe Vorwagen die Enden der zum Seitenrichten und Nivellieren des Gleises dienenden beiden Bezugsgeraden--15 und 20--. 



   Wie schon erwähnt, sind auf der Maschine mindestens zwei in Längsrichtung der Maschine verschiebbare, voneinander distanzierte Stopfwerkzeug-Aggregate--4 und 5--vorgesehen, um paarweise gleichzeitig Schwellen--23--zu unterstopfen, die mehrere andere Schwellen zwischen sich einschliessen. Solcherlei Verfahren und Vorrichtungen sind bereits Gegenstand älterer Vorschläge. Die damit vergrösserte Baulänge des Fahrgestelles--l--der Maschine wirkt sich insofern vorteilhaft aus, 

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 als die zum Ausrichten des Gleises der Seite nach dienenden   Bezugsgeraden --20-- mit   ausreichender Länge im Bereich des Fahrgestelles untergebracht werden können, wobei jedoch die Enden dieser Geraden stets mit dem Fahrgestell in Verbindung bleiben. 



   Abgesehen davon ermöglicht die Anordnung mehrerer, voneinander distanzierter und zum gleichzeitigen Unterstopfen mehrerer   Schwellen-23-befähigter Stopfwerkzeug-Aggregate   einen besonders raschen Fortgang der Stopfarbeit. Bei nur einem auf das Korrigieren der Gleislage entfallenden, das Nivellieren und Richten des Gleises umfassenden Arbeitsvorgang werden jeweils mehrere Schwellen unterstopft und dies ergibt naturgemäss eine hohe Leistung der allmählich und schrittweise vorrückenden Maschine. 



   Vorzugsweise sind bei dem in der Fig. 5 dargestellten   Ausftihrungsbeispiel   zwei Stopfwerkzeug-Aggregate --4 und   5-so   weit voneinander distanziert, dass die beiden paarweise gleichzeitig unterstopften   Schwellen --23-- jeweils   zwei andere Schwellen zwischen sich einschliessen. 



  Mit einer solchen Maschine ist dann die Durchführung eines erfindungsgemässen Verfahrens möglich, demzufolge paarweise und gleichzeitig jeweils zwei Schwellen unterstopft werden, die zwei andere Schwellen zwischen sich einschliessen, worauf die Maschine um einen doppelten Schwellenabstand vorrückt, um im nächsten Arbeitsgang ein neues Schwellenpaar zu unterstopfen, von dem sich eine Schwelle zwischen den beiden vorher unterstopften Schwellen befindet. Ein solches Verfahren ist schematisch in der Fig. 5 veranschaulicht und ergibt den Vorteil, dass die Maschine kontinuierlich jeweils um einen doppelten Schwellenabstand vorrücken kann, wobei dennoch jede einzelne Querschwelle   - -23-- ordnungsgemäss   unterstopft wird. 



   Die Stopfwerkzeug-Aggregate können selbstverständlich im Rahmen der Erfindung bis zu einem Ausmass vervielfacht werden, welches im Rahmen der Baulänge der Maschine gerade noch tragbar erscheint. Beispielsweise können drei Stopfwerkzeug-Aggregate so weit voneinander distanziert sein, dass die drei gruppenweise gleichzeitig unterstopften Querschwellen jeweils drei andere Schwellen zwischen jeweils zwei solchen unterstopften Schwellen zwischen sich einschliessen. 



   Mit einer solchen Maschine können dann nach einem weiteren erfindungsgemässen Merkmal und Verfahren gruppenweise und gleichzeitig jeweils drei Schwellen unterstopft werden, von denen jeweils zwei Schwellen zwischen sich einschliessen, worauf die Maschine um einen dreifachen Schwellenabstand vorrückt, um im nächsten Arbeitsgang eine neue Gruppe von drei Schwellen zu unterstopfen, von denen sich eine Schwelle zwischen den beiden ersten vorher unterstopften und eine zweite Schwelle zwischen den beiden letzten vorher unterstopften Schwellen befindet. 



   In dieser Hinsicht umfasst die Erfindung prinzipiell eine Weiterbildung der vorerwähnten Vorschläge. 



   Wesentlich für die Erfindung ist somit die Anordnung einer   Richtvorrichtung --7-- innerhalb   der beiden Achsen-2 und   3-bzw.   Fahrgestelle einer Gleisstopfmaschine, die überdies auch zum Heben (Nivellieren) des Gleises und zum Verdichten der Seitenbereiche der Bettung ausgestattet und 
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 dass das Seitenrichten des Gleises im wesentlichen bei nicht angehobenem Gleis erfolgt und der Kontakt des Gleises mit der Bettungsoberseite gewahrt bleibt ; dadurch können keine Fehler in der gewünschten Soll-Lage des Gleises verursacht werden, wozu noch das über die beiden   Fahrachsen-2, 3- bzw.   Fahrgestelle auf das Gleis wirksame beträchtliche Gewicht der Maschine günstig beiträgt, da es einer Seitenverschiebung des Gleises entgegenwirkt.

   Besonders vorteilhaft erweisen sich bei einer solchen Maschine, wie schon oben erläutert, die mehrfach angeordneten Stopfaggregate, welche die Maschine befähigen, bei nur einem Korrekturvorgang jeweils mehrere   Schwellen --23-- zu   unterstopfen. 



   Der Arbeitsvorgang mit einer erfindungsgemässen Maschine wird sich etwa wie folgt darstellen :
Mit der Hebevorrichtung-9-, beispielsweise mechanischen oder magnetischen Greifern, wird der vordere, vorerst noch nicht korrigierte Gleisabschnitt angehoben, wobei gleichzeitig die Quer-und Längsnivellierung erfolgt, so dass nach Erzielung der Soll-Lage des Gleises dieser Abschnitt mit den Stopfaggregaten bearbeitet werden kann. Unmittelbar nach dem Stopfen, nahezu übergreifend, kann das Richten des Gleises der Seite nach durchgeführt werden.

   Der auf diese Weise korrigierte und unterstopfte Gleisabschnitt wird, wenn sich die Maschine weiter vorwärtsbewegt hat, sodann mit den Aussenverdichtern im Flankenbereich der Bettung bearbeitet, wobei diese Oberflächenverdichter vorzugsweise im vorderen und hinteren Bereich der Maschine vorgesehen sind, um mit der Maschine in 

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 beiden Richtungen arbeiten zu können. 



   Im Rahmen der Erfindung sind selbstverständlich sehr mannigfache Abwandlungen ausführbar ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Die vorbeschriebenen Einzelheiten sollen also den Umfang der Erfindung in keiner Weise beschränken und einengen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Fahrbare Gleisstopf-und-nivelliermaschine zum Korrigieren der Lage von Gleisen an Hand eines mindestens eine   z. B.   durch ein Wellenbündel, einen Spanndraht od. dgl. gebildete Bezugsgerade umfassenden Bezugssystems, mit einem auf mindestens zwei in Gleislängsrichtung voneinander distanzierten Fahrwerken ruhenden Fahrgestellrahmen, welcher in den Schwellenzwischenräumen einsetzbare Stopfwerkzeuge zum Unterstopfen einzelner Querschwellen sowie vorzugsweise vorderseitig des vordersten Fahrwerkes angeordnete Gleishebevorrichtungen trägt,   dadurch gekenn-     zeichnet,   dass den gegebenenfalls in mehreren hintereinander angeordneten StopfwerkzeugAggregaten (4, 5) zum gleichzeitigen Unterstopfen mindestens zweier Schwellen (23)

   bestimmten Stopfwerkzeugen mit Abstand nachgeordnet zwischen den beiden voneinander distanzierten Fahrwerken (2,. 3) mindestens eine Vorrichtung (7) zum an Hand des Bezugssystems (20, 21) überwachbaren Ausrichten des Gleises (8) der Seite nach in eine Soll-Lage zugeordnet ist. 
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  Mobile track tamping-and-leveling machine
The invention relates to a mobile track tamping and leveling machine for correcting the position of tracks using at least one z. B. by a bundle of waves, a tension wire or the like. Comprehensive reference system formed, with a chassis frame resting on at least two bogies spaced from each other in the longitudinal direction of the track, which carries tamping tools that can be used in the sleeper gaps for tamping individual cross sleepers and preferably carries track lifting devices arranged on the front of the foremost chassis.



   Starting from such previously known track tamping and leveling machines, the aim of the invention is to design these machines of the above-mentioned type in such a way that they enable a particularly rapid and efficient production of a target track position and become so powerful that they can carry out all of them the work required for the track correction and track position stabilization, the time actually spent is kept to an optimal minimum.



   In connection with achieving this goal, the invention also strives to arrange the individual tool units arranged on the common chassis frame in such an assignment and in such a sequence that they can work together to produce a not only perfect but also permanent track position, easily controllable and their activity can be easily monitored and can work on the basis of a reference system that extends over the entire length of the machine and thus makes advantageous use of its length.



   According to the most essential feature of the invention, these goals of the invention are achieved in that the tamping tools, which may be used in several tamping tool assemblies for the simultaneous tamping of at least two sleepers, are arranged at a distance between the two mutually spaced bogies and have at least one device for aligning the track, which can be monitored using the reference system Side is assigned to a target position.



   According to a preferred embodiment of the invention, the respective front ends of the reference straight line serving for lateral alignment and leveling of the track are arranged on a front car, whereas the rear end of the reference straight line serving for leveling the track is supported independently in height on the track, preferably on the rear side of the device for aligning the track the side on the chassis frame of the machine.



   Machines with several tamping tool assemblies arranged one behind the other have already become known. In such a machine, which works on the basis of a reference system formed by a line of sight, the tamping tools were arranged one behind the other and mounted individually, individually operable by their own operators along a common chassis frame, in order to move the sleepers one after the other within a sleeper group and one after the other when the machine was at a standstill edit the sleepers within a sleeper group and within a track section.

   However, this previously known machine did not have any tools for aligning the track sideways and, of course, this machine did not have any

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 Reference system assigned to side straightening tools; this machine was therefore not capable from the outset to bring the track both vertically and laterally into its target position. The problem of accommodating track tamping tools, track jacks and side straightening tools on a common chassis frame, as well as the problem of accommodating the reference systems used to monitor leveling and side straightening, did not arise with this machine; rather, the previously known reference system on this machine extended from the front end of the machine to a target point for a line of sight remote from the machine.



   In contrast, the machine according to the invention achieves its high performance above all in that it combines all the tools required to produce a correct track position on its chassis frame, and so on. betw. in a certain fixed arrangement, which enables an automatable, in regular operations taking place the course of the track correction work, whereby the characteristic, sensible and advantageous arrangement of the track straightening tools, which are arranged between the axes of the machine, also ensures that the between Two side direction corrected by the machine is not only more precise, but also more permanent than a side direction that is produced by its own side straightening machine, which is followed by a leveling machine.

   The track cannot elastically return to its wrong starting position while it is being reworked, the overall length of the machine is fully utilized and the machine can advantageously be equipped with suitable additional devices.



   Finally, according to a further feature of the invention, it is provided that the jig, side straightening and leveling devices are arranged symmetrically in the longitudinal direction of the track in relation to the center of the longitudinal extent of the chassis frame in order to be able to work with the machine equally in both directions.



   In addition to other advantages, this measure has the effect that a time-consuming and tedious turnaround of the elongated and weighty machine around 1800 is superfluous, without on the other hand a conversion of the machine or an expensive design with a large number of similar units is required. If the high-quality units, especially the track tamping tool units, are arranged in the longitudinal center of the machine, then it is sufficient for the symmetrical design to only arrange the lower-quality track jacks and side straightening tools twice in order to utilize the advantages of the symmetrical design of the machine.



   For the sake of better understanding, further structural details are explained below with reference to the drawings, which illustrate an exemplary embodiment of the invention.



   1 of these drawings shows a machine according to the invention in a side view, FIG. 2 shows the same machine in a plan view according to 11-11 of FIG. 1. FIG. 3 shows in detail a device to be arranged on this machine for leveling the track 4a to 4c are sections according to IV-IV of FIG. 2 and relate in different variants to a device for compacting the side area of the bedding, and FIG. 5 is intended to help illustrate a working method of a machine equipped with two tamping units at a distance from one another.



   In Fig. 1, an embodiment of the machine is shown in which the chassis-1-rests on the individual axes - 2 and 3 -. The machine can be moved in both directions of travel indicated by dashed arrows; the leveling device, which will be described in detail later, is however only shown for work in a working direction indicated by a solid arrow pointing to the right in the drawings.



   The machine has two tamping tool assemblies - 4 and 5 - which are spaced apart from one another and which in the usual way consist of tamping tools which are arranged opposite one another in pairs, can be adjusted in opposite directions, can be set in vibration by means of an eccentric shaft and are mounted on a height-adjustable carrier, in order to be dipped into the bedding with their lower ends on both sides of the respective sleeper to be tamped under.
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 they can optionally be shifted so far while the machine is at a standstill, ie during a period of leveling and leveling, that they are able to undercut several different thresholds above which the machine is during the standstill.



   The device for aligning the track sideways is labeled --7-- and can basically be designed in any way. In the exemplary embodiment shown, it comprises two pressure jaws which engage on each of the two rails 8 and which can pivot hydraulically

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 Arms are arranged to exert a sideways (outward) pressure against one or the other rail --8-- sufficient to move the track.
 EMI3.1
 Cross sleepers according to an essential feature of the invention in the preferred working direction on the front side of the device - 7 - for aligning the track from the side.

   If the machine is to be equally capable of working in both directions of travel, a second identical device for aligning the track can of course be arranged on the other side of the tamping tool assemblies.



   The machine further comprises a device - 9 - for lifting the track to its desired height. This device - 9 - is according to a further feature of the invention
 EMI3.2
 actable cylinder --10 - with a support ram - 12 - that sits on the top of the bedding - 11 - as well as mechanical or magnetic rail grippers, which are not shown for the sake of clarity, especially since they are in the same position as the support rams with respect to the track axis perpendicular vertical plane.



   According to a further feature of the invention, the machine is equipped with devices -13- for compacting the side area of the bedding, in particular the area outside the sleeper heads
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 as shown schematically in FIGS. 4a to 4c.



   To correct the position of the track, the machine has at least one straight reference line, which can be embodied by a light beam, a bundle of waves, a tension wire, a line of sight or the like. The reference line used to align the track forms a chord of the track curve.



   The reference straight line --15 - used for leveling the track extends from a transmitter (or receiver) that is arranged in the rear of the machine in front of the rear axle - 2 - and is independently vertically movable and resting on one of the rails - 8. for rays or waves - 16 - to a front carriage carrying the other end of the reference straight line - 18 - with the assigned receiver (or transmitter) -17--. In the area of the device --9-- for lifting the track, there is also a panel - 19-- which can be moved independently in height on one of the rails - 8-- which moves up when this rail is lifted and the light beam-15-od .

   Like. Interrupts as soon as the target height of the track is reached. If the machine is to be able to work in both directions of travel, there is a second similar device on the chassis, which extends beyond the other front end.



   A reference straight line - 20 - serving to align the track sideways is embodied in the illustrated embodiment by a tension wire which extends from an end point formed by a chassis - 21 - to a similar end point. If the machine works, for example, according to a straightening process, in which several such reference lines, representing the chords of a track curve, are provided and are used for alignment, then, as in the illustrated embodiment, several such reference lines --20-- and accordingly several chassis -21 -with reference line end points required.



   These reference line end points are connected to the chassis-1-of the machine at a selectable distance, e.g. B. in the illustrated embodiment at a selectable distance by means of rods --22-- arranged extendable.



   As Fig. 3 shows more clearly, the same front car-18- that is the end of the for leveling
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 united - be connected at a selectable distance. In this way, according to a further feature of the invention, the same front car carries the ends of the two straight reference lines - 15 and 20 - which are used for lateral alignment and leveling of the track.



   As already mentioned, at least two tamping tool assemblies - 4 and 5 - which can be displaced in the longitudinal direction of the machine and are spaced apart - are provided in order to tamp under sleepers in pairs at the same time, which enclose several other sleepers between them. Such methods and devices are already the subject of prior proposals. The increased overall length of the chassis - l - of the machine has an advantageous effect,

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 than the reference straight lines --20-- which are used to align the track sideways, can be accommodated with sufficient length in the area of the chassis, but the ends of these straight lines always remain connected to the chassis.



   Apart from this, the arrangement of several tamping tool assemblies that are spaced apart from one another and capable of tamping under several sleepers 23 at the same time enables tamping work to proceed particularly quickly. In the case of only one work process that includes the correction of the track position and the leveling and straightening of the track, several sleepers are tamped in each case and this naturally results in a high performance of the gradually and step-by-step advancing machine.



   In the exemplary embodiment shown in FIG. 5, two tamping tool assemblies --4 and 5 - are preferably spaced from one another so far that the two sleepers tucked in pairs at the same time --23-- each enclose two other sleepers between them.



  With such a machine it is then possible to carry out a method according to the invention, according to which two sleepers are tamped in pairs and at the same time, which enclose two other sleepers between them, whereupon the machine advances by twice the sleeper distance in order to tamp a new pair of sleepers in the next work step, of which there is a threshold between the two previously stuffed thresholds. Such a method is illustrated schematically in FIG. 5 and has the advantage that the machine can continuously advance by twice the threshold distance, with each individual cross sleeper still being properly stuffed.



   The tamping tool assemblies can of course be multiplied within the scope of the invention up to an extent which appears to be just portable within the overall length of the machine. For example, three tamping tool assemblies can be spaced so far from one another that the three transverse sleepers, which are tamped at the same time in groups, each enclose three other sleepers between two such tamped sleepers.



   With such a machine, according to a further inventive feature and method, three sleepers can be tamped in groups and at the same time, each of which includes two sleepers between them, whereupon the machine advances three times the distance between the sleepers to create a new group of three sleepers in the next operation to be stuffed, of which there is a threshold between the first two previously stuffed and a second threshold between the last two previously stuffed thresholds.



   In this regard, the invention in principle comprises a further development of the aforementioned proposals.



   The arrangement of a straightening device within the two axes 2 and 3 or respectively is therefore essential for the invention. Chassis of a track tamping machine, which is also equipped for lifting (leveling) the track and for compacting the side areas of the bedding
 EMI4.1
 that the lateral straightening of the track takes place essentially with the track not raised and the contact of the track with the top of the bedding is maintained; as a result, no errors can be caused in the desired target position of the track, to which the considerable weight of the machine acting on the track via the two travel axes 2, 3 or chassis contributes favorably, since it counteracts a lateral shift of the track.

   In such a machine, as already explained above, the tamping units arranged several times prove to be particularly advantageous, which enable the machine to tamp several sleepers in each case with only one correction process.



   The work process with a machine according to the invention will be roughly as follows:
With the lifting device-9-, for example mechanical or magnetic grippers, the front track section, which has not yet been corrected, is lifted, with the transverse and longitudinal leveling taking place at the same time, so that after the target position of the track has been achieved, this section is processed with the tamping units can. Immediately after tamping, almost across the board, the track can be straightened sideways.

   The track section corrected and tamped in this way, when the machine has moved further forward, is then processed with the external compactors in the flank area of the bedding, these surface compactors preferably being provided in the front and rear areas of the machine in order to

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 to be able to work in both directions.



   In the context of the invention, of course, very diverse modifications can be made without deviating from the basic idea of the invention. The above-described details are therefore not intended to limit or restrict the scope of the invention in any way.



   PATENT CLAIMS:
1. Mobile track tamping and leveling machine for correcting the position of tracks using at least one z. B. by a bundle of shafts, a tension wire or the like. Comprehensive reference system formed by a reference line, with a chassis frame resting on at least two bogies spaced from each other in the longitudinal direction of the track, which carries tamping tools that can be used in the sleeper gaps for tamping individual cross sleepers and preferably carries track lifting devices arranged on the front side of the foremost chassis, characterized in that the tamping tool assemblies (4, 5), optionally arranged one behind the other, for tamping under at least two sleepers (23)

   certain tamping tools with a distance downstream between the two mutually spaced bogies (2, 3) at least one device (7) for aligning the track (8) laterally into a target position, which can be monitored using the reference system (20, 21) .
 EMI5.1


 

Claims (1)

Enden der zum Seitenrichten und Nivellieren des Gleises (8) dienenden Bezugsgeraden (15, 20) an einem Vorwagen (18 bzw. 21) angeordnet sind, wogegen das hintere Ende (16) der zum Nivellieren des Gleises (8) dienenden Bezugsgeraden (15) unabhängig höhenbeweglich am Gleis (8) auflagern, vorzugsweise hinterseitig der Vorrichtung (7) zum Ausrichten des Gleises der Seite nach, am Fahrgestellrahmen (1) der Maschine geführt ist. EMI5.2 Seitenricht-und Nivelliervorrichtungen in Gleislängsrichtung in bezug zur Mitte der Längsausdehnung des Fahrgestellrahmens symmetrisch angeordnet sind, um mit der Maschine gleichermassen in beiden Richtungen arbeiten zu können. The ends of the reference straight lines (15, 20) used for lateral alignment and leveling of the track (8) are arranged on a front carriage (18 or 21), whereas the rear end (16) of the reference straight line (15) used to level the track (8) independently vertically movable on the track (8), preferably on the rear of the device (7) for aligning the track of the side, is guided on the chassis frame (1) of the machine. EMI5.2 Side straightening and leveling devices are arranged symmetrically in the longitudinal direction of the track in relation to the center of the longitudinal extent of the chassis frame in order to be able to work with the machine equally in both directions.
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