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Eckenverbindung an Faltschachteln und Vorrichtung zum Bilden der Eckenverbindung
Die Erfindung betrifft eine Eckenverbindung an Faltschachteln, mit einem Bodenteil und an diesem anhängenden Seitenwänden, wobei jeweils auf einer der die zugehörige Ecke bildenden Seitenwände ein Lappen vorgesehen ist, der auf die andere der Seitenwände klappbar und zum Teil in einen in der andern Seitenwand angeordneten, etwa senkrecht zur Biegelinie zwischen dem Bodenteil und dieser Seitenwand verlaufenden Schlitz einsteckbar ist und insbesondere die mit dem Schlitz versehene Seitenwand sich bis zu der Biegekante der mit dem Lappen versehenen Seitenwand erstreckt.
Bei bekannten Faltschachteln, die mit Eckenverbindungen oben erwähnter Art versehen sind, sind die Seitenwände an ihrer Oberkante mit einer Klappe versehen, die nach dem Eindringen des Füllgutes auf dasselbe umgeklappt wird ; weiter reichen bei diesen bekannten Schachteln die Schlitze bis in diese Klappe hinein und es ist an dem im jeweiligen Schlitz eingesteckten Teil des Lappens ein nach oben reichender Fortsatz angeordnet, der bis in den Bereich der erwähnten Klappe reicht und beim Umlegen der Klappe gleichfalls mit umgelegt wird und auf dem Füllgut zu liegen kommt ; in Richtung zur Biegekante des Lappens mit der Seitenwand, an der er anhängt, ist dabei der betreffende Ansatz durch eine in Verlängerung des in der andern Seitenwand angeordneten Schlitzes verlaufende Kante begrenzt.
Diese bekannte Schachtel hat zwar den Vorteil, dass sie sehr einfach und sicher zusammengefügt werden kann, jedoch gleichzeitig den schwerwiegenden Nachteil, dass sie nur in Verbindung mit den Innenraum der Schachtel ausfüllendem Füllgut verwendbar ist, und dass die Eckenverbindung nur dann wirksam bzw. haltbar ist, wenn sich das Füllgut in der Schachtel befindet und die oben an den Seitenwänden angeordneten Klappen nach innen zu umgelegt sind.
Solange nämlich die an den Seitenwänden oben angeordneten Klappen noch nicht umgelegt sind, reicht der Halt, denn die Lappen in den Schlitzen reichen nicht aus, der Schachtel eine auch nur bescheidene Stabilität zu verleihen und eine gewisse Haltbarkeit wird erst erzielt, sobald die an den Lappen vorgesehenen Ansätze nach dem Schuchtelinneren hin abgebogen sind, was durch das Umlegen der an den Seitenwänden vorgesehenen Klappen erzielt wird.
Durch die erfindungsgemässe Eckenverbindung der eingangs erwähnten Art ist es nun möglich, die obenerwähnten Nachteile zu beseitigen und die erfindungsgemässe Eckenverbindung ist dadurch gekennzeichnet, dass an dem Teil des Lappens, der durch den in der andern Seitenwand angeordneten Schlitz bei hergestellter Verbindung hindurchragt, ein in Richtung zur Biegekante der zugehörigen Seitenwand weisender, den der genannten Biegekante zugewandten Rand des Schlitzes nach dem Schachtelinneren übergreifender, hakenförmiger Ansatz vorgesehen ist.
Durch das Vorsehen eines hakenförmigen Ansatzes an dem innerhalb des Seitenwandschlitzes befindlichen Teil des Lappens, der in Richtung zur Biegekante dieses Lappens und der Seitenwand, an der er anliegt, weist und der den der genannten Biegekante zugewandten Rand des Schlitzes übergreift, wird ein gutes Zusammenhalten der Eckenverbindung erzielt, wobei die Haltekraft auch durch Herstellungstoleranzen, wie sie beim Ausschneiden der entsprechenden Faltschachtelzuschnitte . auftreten. kaum eine Beeinträchtigung erfährt. Insbesondere bei Faltschachteln, bei denen sich die mit
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dem Schlitz versehene Seitenwand bis zur Biegekante der mit dem Lappen versehenen Seitenwand erstreckt, wird so eine sehr grosse Stabilität erhalten.
Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zum Bilden der Eckenverbindung an Faltschachteln. Diesbezüglich sieht die Erfindung vor, bei Faltschachteln mit an einem Bodenteil anhängenden Seitenwänden, welche aneinanderstossende Seitenwände durch einen Lappen, der an jeweils einer Seitenwand vorgesehen und in einen in der jeweils andern Seitenwand angeordneten etwa senkrecht zur Biegelinie zwischen dem Bodenteil und dieser (andern) Seitenwand verlaufenden Schlitz einsteckbar ist, zu verbinden sind, welche Vorrichtung eine Matrize mit einer dem Bodenteil angepassten Ausnehmung und einen gleichfalls dem Bodenteil angepassten und in die Matrizenausnehmung bewegbaren Stempel aufweist, sowie mit Druckelementen versehen ist,
die beim Hineinbewegen des Stempels in die Matrizenausnehmung die zwischen dem Schlitz und dem seitlichen Rand der zugehörigen Seitenwand befindliche Zone derselben und die ausserhalb des Schlitzes zu liegen kommende Zone des Lappens in Richtung auf das Schachtelinnere und die auf der andern Seite des Schlitzes liegende Zone der betreffenden Seitenwand bzw. den bereits durch den Schlitz hindurchgesteckten Teil des Lappens senkrecht zur Seitenwand nach aussen drücken.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen : Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Faltschachtelzuschnitt zur Bildung einer Faltschachtel, die eine erfindungsgemässe Eckenverbindung aufweist und Fig. 2 eine aus einem solchen Zuschnitt aufgerichtete Eckenverbindung einer Faltschachtel ; Fig. 3 eine Vorrichtung zum Aufrichten einer mit erfindungsgemässen Eckenverbindungen ausgestatteten Faltschachtel in einer Draufsicht und Fig. 4 eine solcher Vorrichtung im Schnitt gemäss der Linie IV-IV in Fig. 3 ; Fig. 5 eine Ausbildung eines bei erfindungsgemäss ausgebildeten Vorrichtungen vorzusehenden Druckelementes. Die Fig. 6 und 7 beziehen sich auf das Ausbringen der mit erfindungsgemässen Vorrichtungen aufgerichteten Faltschachteln aus diesen Vorrichtungen.
Die in Fig. 1 enthaltene Teildarstellung eines Zuschnittes einer Faltschachtel zeigt zwei Seitenwände-2 und 3--, die an einem Bodenteil-l-anhängen und die miteinander zu
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Seitenwand--3--vorgesehenen Schlitz--5--eingesteckt wird. Der Schlitz --5-- seinerseits verläuft etwa senkrecht zur Biegelinie--6--, die den Boden teil--l--von der Seitenwand--3-- trennt.
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--5-- hindurch- 9-- weisender Ansatz --10-- angeordnet; die Biegekante --9-- ist dabei jene Kante, die zwischen dem Lappen--4--und der Seitenwand --2- verläuft.
Nach dem Zusammenfügen der Eckenverbindung übergreift nun, wie dies insbesondere in Fig. 2 deutlich sichtbar ist, der hakenförmige Ansatz--10--den Rand--11--des Schlitzes--5--nach dem Schachtelinneren zu und verhindert so ein Herausgleiten des durch den Schlitz--5--in das Schachtelinnere ragenden Teiles --7-- des Lappens --4--. Ein Einwärtsbewegen des Teiles
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welches,- versehene Seitenwand--3-sich bis zur Biegekante --9-- erstreckt, über welche die Seitenwand--2--in den Lappen --4-- übergeht.
Das Aufrichten von Zuschnitten der in Fig. l dargestellten Art kann mit Hilfe einer Vorrichtung vorgenommen werden, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Eine solche Vorrichtung besitzt eine Matrize - -15--, die mit einer den Schachtelwänden angepassten Ausnehmung--16--versehen ist, sowie einen Stempel--17--, der in die Ausnehmung--16--hineinbewegbar ist.
Am Rand der Ausnehmung--16-sind Druckelemente--18--vorgesehen, die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel durch die entsprechenden Wandzonen der Ausnehmung --16-- selbst gebildet sind und welche dazu dienen, beim Hineinbewegen des Stempels in die Matrizenausnehmung die ausserhalb der Schlitze--5--gelegenen Zonen-12-der Seitenwände-3-bzw. den in den Schlitz --5-- einzusteckenden Teil --7-- des Lappens --4-- in Richtung auf das Schachtelinnere zu drücken, damit ein sicheres Hindurchtreten des Teiles-7--vom Lappen--4- durch den Schlitz-5-gewährleistet ist (s. Fig. 1 und 2).
Korrespondierend zu den Druckelementen
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--18-- sind am Stempel --17-- weitere Druckelemente --19-- angeordnet, die die Wirkung der Druckelemente --18-- unterstätzen und die die zwischen den paarig angeordneten Schlitzen--S-- der Seitenwand --3-- befindliche Zone dieser Seitenwand nach aussen drücken, was das Offenhalten der Schlitze --5-- fördert.
Sobald nun das Abwärtsbewegen des Stempels--17--die Seitenwände des Zuschnittes - -20--, dessen Umriss in flachliegender Form in Fig. 3 mit gestrichelten Linien angedeutet ist, aufgerichtet hat und im Zusammenwirken mit den muldenförmigen Ausnehmungen--21--und den Druckelementen-18 und 19-- die Lappen --4-- in die Schlitze-5-eingeführt wurden, wird durch zusätzliche Druckelemente-22-, der zwischen den Schlitzen --5-- liegende Teil der Seitenwand-3-und auch der durch die Schlitze --5-- hindurchragende Teil --7-- der Lappen--4--mit seinem Ansatz-10--in Richtung auf das Schachtelinnere gedrückt und so erreicht,
dass die Ansätze --10-- hinter die betreffende Kante des Schlitzes --5-- zu liegen kommen und sich mit dieser verhaken.
Im Zuge der Abwärtsbewegung des Stempels--17--betrachtet, sind somit die Druckelemente - nach dem Druckelement --18-- angeordnet, und die Druckelemente--22--führen gleichzeitig mit dem Verhaken der Ansätze-10-mit den entsprechenden Rändern der Schlitze - auch ein Rückführen der vorher nach aussen gedrückten Zone der jeweiligen Seitenwände - herbei, wonach letztere Seitenwand wieder eine ebene Gestalt annimmt. Die Anordnung der Druckelemente--22--selbst geht deutlich aus Fig. 4 hervor, welcher Figur insbesondere auch entnehmbar ist, dass die Elemente--22--nach den vorher wirksam gewesenen Elementen--18-- an der in Entstehung befindlichen Schachtel angreifen.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind die Druckelemente--22--auf einem schwenkbaren Hebel--23--angeordnet, welcher seinerseits auf einer Achse--24--, die sich parallel zur Kante mit der die mit den Schlitzen--5-- versehene Seitenwand--3--an den Schachtelwänden --1-- anhängt, erstreckt, gelagert ist. Der
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--22-- trägtod. dgl., herstellen, kann aber auch, was eine besonders einfache Konstruktion der betreffenden Vorrichtung ermöglicht, unmittelbar mit der Unterfläche des Stempels --17-- zusammenwirken und aus der Abwärtsbewegung des Stempels --17-- eine für das Verschieben der Druckelemente-22dienende Kraft entnehmen.
In letzterem Falle ist es lediglich erforderlich, das Antriebsglied in Form eines Ansatzes--25--am Hebel-23--auszubilden. Wird dafür Sorge getragen, dass dieser Ansatz --25-- im Zuge der Abwärtsbewegung des Stempels --17-- von demselben aus dem vom Stempel bei seiner Abwärtsbewegung bestrichenen Raum gedrückt wird, ist es möglich, die fertig konfektionierten Faltschachteln in einfacher Weise nach unten auszubringen. Das hiezu erforderliche Ausschwenken des Ansatzes --25-- kann durch eine entsprechende Gestaltung seiner Schwenkbahn, für die die Lage der Schwenkachse --24-- amssgeblich ist, oder durch Ausbildung des Ansatzes bzw.
Antriebsgliedes in Form eines Keiles --26-- erreicht werden (Fig. 5). Zum Rückbewegen der Druckelemente--22-bzw. des Hebels--23--und des Ansatzes--25--in die Ausgangslage sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 Gewichte--27--vorgesehen, die ein Rückkippen des Hebels --23-- bewirken, sobald der Ansatz--25--nicht mehr in Berührung mit dem Stempel --17-ist. Ein solches selbsttätiges Rückkippen des Hebels --23-- erfordert Vorkehrungen, damit der in die Bahn des Stempels-17-ragende Ansatz-25-nicht die Aufwärtsbewegung des Stempels--17--hindert, wenn derselbe, um ein Ausbringen der fertigen Faltschachtel nach unten zu ermöglichen, bis unter die Ansätze-25-vorgeschoben wurde.
Als solche Massnahme ist nun bei der Vorrichtung gemäss Fig. 4 der Ansatz--25--als schwenkbare Klappe ausgebildet, welche in der einen Endlage, wie dies in Fig. 4 rechts dargestellt ist, in Richtung auf den vom Stempel-17- bestrichenen Raum vorragt und in ihrer andern Endlage, wie dies in Fig. 4 links dargestellt ist, nach oben aus diesem Raum herausgeschwenkt ist.
Die Druckelemente --2-- sind bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform jeweils paarig nebeneinander angeordnet und wirken auf die unmittelbar neben den paarig in den Seitenwänden --3-- angeordneten Schlitzen --5-- liegenden Zonen der Seitenwände ein ; es sind . ihcr auch andere Anordnungen entsprechend dem jeweiligen Zuschnitt möglich.
Einrichtungen zum Ausbringen der fertig konfektionierten Schachteln aus den oben besprochenen Vorrichtungen sind in den Fig. 6 und 7 dargestellt, wobei gemäss Fig. 6 eine an den Schachtelwänden angreifende Abstreifbürste-28-vorgesehen ist ; Bürsten solcher Art bewähren sich insbesondere
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zusammen mit handbetätigten Vorrichtungen, während gemäss Fig. 7 ein schwenkbar angeordneter Saugarm--29--vorgesehen ist, wie er insbesondere in Verbindung mit vollautomatisch arbeitenden Vorrichtungen vorteilhaft zum Einsatz gebracht werden kann.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Eckenverbindung an Faltschachteln, mit einem Bodenteil und an diesem anhängenden Seitenwänden, wobei jeweils auf einer der die zugehörige Ecke bildenden Seitenwänden ein Lappen vorgesehen ist, der auf die andere der Seitenwände klappbar und zum Teil in einen in der andern Seitenwand angeordneten, etwa senkrecht zur Biegelinie zwischen dem Bodenteil und dieser andern Seitenwand verlaufenden Schlitz einsteckbar ist und insbesondere die mit dem Schlitz versehene Seitenwand sich bis zu der Biegekante der mit dem Lappen versehenen Seitenwand erstreckt,
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Seitenwand (3) angeordneten Schlitz (5) bei hergestellter Verbindung hindurchragt, ein in Richtung zur Biegekante (9) der zugehörigen Seitenwand (2) weisender, den der genannten Biegekante zugewandten Rand (11) des Schlitzes (5) nach dem Schachtelinneren übergreifender, hakenförmiger Ansatz (10)
vorgesehen ist.
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Corner connection on folding boxes and device for forming the corner connection
The invention relates to a corner connection on folding boxes, with a bottom part and side walls attached to it, with a tab being provided on each of the side walls forming the associated corner, which can be folded onto the other of the side walls and partly into one arranged in the other side wall, approximately perpendicular to the bending line between the bottom part and this side wall extending slot can be inserted and in particular the side wall provided with the slot extends up to the bending edge of the side wall provided with the tab.
In known folding boxes which are provided with corner connections of the type mentioned above, the side walls are provided on their upper edge with a flap which is folded over onto the same after the filling material has penetrated; Furthermore, in these known boxes, the slots extend into this flap and an upward extension is arranged on the part of the flap inserted in the respective slot, which extends into the area of the flap mentioned and is also folded over when the flap is folded and comes to rest on the contents; in the direction of the bending edge of the flap with the side wall to which it is attached, the attachment in question is limited by an edge extending in the extension of the slot arranged in the other side wall.
This known box has the advantage that it can be assembled very easily and safely, but at the same time has the serious disadvantage that it can only be used in connection with the interior of the box and that the corner connection is only effective or durable when the product is in the box and the flaps on the side walls are turned inward.
As long as the flaps on the top of the side walls are not folded down, the hold is sufficient, because the flaps in the slots are not enough to give the box even modest stability and a certain durability is only achieved as soon as the flaps on the flaps provided approaches are bent towards the inside of the bag, which is achieved by folding down the flaps provided on the side walls.
The corner connection according to the invention of the type mentioned at the beginning makes it possible to eliminate the above-mentioned disadvantages and the corner connection according to the invention is characterized in that on the part of the tab which protrudes through the slot arranged in the other side wall when the connection is established, a direction to the bending edge of the associated side wall pointing, the said bending edge facing edge of the slot after the box interior overlapping, hook-shaped approach is provided.
By providing a hook-shaped projection on the part of the tab located inside the side wall slot, which points in the direction of the bending edge of this tab and the side wall on which it rests and which overlaps the edge of the slot facing the said bending edge, the Corner connection achieved, the holding force also through manufacturing tolerances, as when cutting out the corresponding folding box blanks. occur. hardly experiences any impairment. Especially in the case of folding boxes where the
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The side wall provided with the slot extends to the bending edge of the side wall provided with the tab, a very high stability is thus obtained.
The invention further relates to a device for forming the corner connection on folding boxes. In this regard, the invention provides, in the case of folding boxes with side walls attached to a bottom part, which abutting side walls are replaced by a tab, which is provided on each side wall and is arranged in the other side wall approximately perpendicular to the bending line between the bottom part and this (other) side wall extending slot is to be connected, which device has a die with a recess adapted to the base part and a stamp which is also adapted to the base part and movable into the die recess, and is provided with pressure elements,
the area between the slot and the lateral edge of the associated side wall and the zone of the flap that comes to lie outside the slot in the direction of the inside of the box and the zone of the relevant area on the other side of the slot when the punch is moved into the die recess Press the side wall or the part of the flap that has already passed through the slot outwards perpendicular to the side wall.
The invention is explained in more detail below with reference to the drawings. In the drawings: FIG. 1 shows a detail from a folding box blank for forming a folding box which has a corner connection according to the invention, and FIG. 2 shows a corner connection of a folding box erected from such a blank; 3 shows a device for erecting a folding box equipped with corner connections according to the invention in a top view and FIG. 4 shows such a device in section along line IV-IV in FIG. 3; 5 shows a design of a pressure element to be provided in devices designed according to the invention. FIGS. 6 and 7 relate to the removal of the folding boxes erected with the devices according to the invention from these devices.
The partial representation contained in Fig. 1 of a blank of a folding box shows two side walls - 2 and 3--, which are attached to a bottom part - 1 - and which close together
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Side wall - 3 - provided slot - 5 - is inserted. The slot --5-- for its part runs approximately perpendicular to the bending line - 6--, which partially separates the bottom - l - from the side wall - 3--.
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--5-- through- 9-- pointing attachment --10-- arranged; the bending edge --9-- is the edge that runs between the tab - 4 - and the side wall --2-.
After the corner connection has been joined, the hook-shaped extension - 10 - now overlaps the edge - 11 - of the slot - 5 - towards the inside of the box, as is clearly visible in particular in FIG. 2, thus preventing it from sliding out of the part --7-- of the flap --4-- protruding through the slot - 5 - into the inside of the box. Moving the part inwards
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which - provided side wall - 3 - extends to the bending edge --9--, over which the side wall - 2 - merges into the flap --4--.
The erection of blanks of the type shown in FIG. 1 can be carried out with the aid of a device such as that shown in FIG. Such a device has a die - -15 - which is provided with a recess - 16 - adapted to the box walls, and a stamp - 17 - which can be moved into the recess - 16.
At the edge of the recess - 16 - pressure elements - 18 - are provided, which in the present exemplary embodiment are formed by the corresponding wall zones of the recess --16 - itself and which serve, when the punch is moved into the die recess, the outside of the Slots - 5 - located zones - 12 - of the side walls - 3 - or. to push the part --7-- of the flap --4-- to be inserted into the slot --5-- in the direction of the inside of the box, so that the part 7 - of the flap - 4- can safely pass through the slot -5-is guaranteed (see Fig. 1 and 2).
Corresponding to the printing elements
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--18-- further pressure elements --19-- are arranged on the stamp --17--, which support the effect of the pressure elements --18-- and which the slots arranged in pairs - S-- of the side wall - 3-- press the area of this side wall outwards, which helps keep the slots open --5--.
As soon as the downward movement of the punch - 17 - has erected the side walls of the blank - -20 -, the outline of which lies flat in FIG. 3 with dashed lines, and in cooperation with the trough-shaped recesses - 21 - and the pressure elements -18 and 19-- the tabs --4-- have been inserted into the slots-5-, is supported by additional pressure elements-22-, the part of the side wall-3-and between the slots --5-- also the part --7-- protruding through the slots --5-- of the flap - 4 - with its extension-10 - pressed towards the inside of the box and thus reached,
that the approaches --10-- come to lie behind the relevant edge of the slot --5-- and get caught in it.
In the course of the downward movement of the stamp - 17 -, the pressure elements are thus arranged after the pressure element --18 -, and the pressure elements - 22 - lead simultaneously with the hooking of the lugs - 10 - with the corresponding edges of the slots - also a return of the previously outwardly pressed zone of the respective side walls - after which the latter side wall again assumes a flat shape. The arrangement of the pressure elements - 22 - itself can be clearly seen from FIG. 4, from which figure it can also be seen in particular that the elements - 22 - after the elements - 18 - which have previously been effective, are attached to the box being created attack.
In the embodiment shown in Fig. 4, the pressure elements - 22 - are arranged on a pivotable lever - 23 - which in turn is on an axis - 24 - which is parallel to the edge with the one with the slots - -5-- provided side wall - 3 - is attached to the box walls --1--, extends, is stored. Of the
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--22-- wearod. Like., but can also, which enables a particularly simple construction of the device in question, to interact directly with the lower surface of the stamp --17-- and from the downward movement of the stamp --17-- one serves for the displacement of the pressure elements -22 Take power.
In the latter case, it is only necessary to design the drive member in the form of a projection - 25 - on the lever 23. If care is taken to ensure that this approach --25 - is pressed in the course of the downward movement of the stamp --17 - by the same out of the space swept by the stamp during its downward movement, it is possible to post the ready-made folding boxes in a simple manner to be applied below. The swiveling out of the attachment --25-- required for this purpose can be achieved through a corresponding design of its pivoting path, for which the position of the pivot axis --24-- is decisive, or by designing the attachment or
Drive link in the form of a wedge -26- can be achieved (Fig. 5). To move the pressure elements - 22 - or. of the lever - 23 - and the attachment - 25 - in the starting position, weights - 27 - are provided in the embodiment according to FIG. 4, which cause the lever --23-- to tilt back as soon as the attachment- -25 - is no longer in contact with the stamp -17-. Such an automatic tilting back of the lever -23- requires precautions so that the extension -25-protruding into the path of the stamp-17-does not prevent the upward movement of the stamp -17-, if the same, in order to eject the finished folding box to allow downward until under the approaches-25-was advanced.
As such a measure, in the device according to FIG. 4, the attachment - 25 - is designed as a pivotable flap which, in one end position, as shown on the right in FIG. 4, in the direction of the one swept by the stamp 17- Space protrudes and in its other end position, as shown on the left in Fig. 4, is pivoted upwards out of this space.
In the embodiment shown in FIGS. 3 and 4, the pressure elements --2 - are each arranged in pairs next to one another and act on the zones of the side walls lying directly next to the slots --5-- arranged in pairs in the side walls --3-- one ; there are . Other arrangements are also possible according to the respective cut.
Devices for extracting the ready-made boxes from the devices discussed above are shown in FIGS. 6 and 7, wherein according to FIG. 6 a scraper-28-engaging the box walls is provided; Brushes of this type are particularly effective
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together with manually operated devices, while according to FIG. 7 a pivotably arranged suction arm - 29 - is provided, such as can advantageously be used in connection with fully automatic devices.
PATENT CLAIMS:
1. Corner connection on folding boxes, with a base part and side walls attached to it, with a tab being provided on each of the side walls forming the associated corner, which can be folded onto the other of the side walls and partly into one arranged in the other side wall, approximately perpendicular to the bending line between the bottom part and this other side wall running slot can be inserted and in particular the side wall provided with the slot extends up to the bending edge of the side wall provided with the tab,
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Side wall (3) arranged slot (5) protrudes when the connection is established, a hook-shaped edge (11) of the slot (5) facing the said bending edge and facing towards the bending edge (9) of the associated side wall (2) protrudes after the inside of the box Side-entry (10)
is provided.