AT27973B - Riementrieb. - Google Patents

Description

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  Riementrieb. 



     Der bisher gebräuchliche,   glatte Lederriementrieb hat den Nachteil, dass der Riemen zur Verhinderung des Gleitens im Einklang mit der Kraftübertragung entsprechend gespannt werden muss, wodurch seine Lebensdauer stark beeinträchtigt und auch ein, meistens selbsttätiges Nachspannen erforderlich wird. Es geht aber auch infolge der notwendigerweise vergrösserten Reibung viel Kraft u. a. dadurch verloren, dass sich die Reibung in den Lagern vergrössert. Die angeführten Übelstände werden durch vorliegende Erfindung in der Weise vermieden, dass der Riemen an seiner Lauffläche mit in ein Zahnrad von entsprechender Teilung und Zahnform eingreifenden Kämmen aus Leder ausgerüstet ist. welche zweckmässigerweise an den Riemen angenietet sind. 



   Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes,   u.     zw.   zeigt Fig. 1 denselben im Schaubild und die Fig. 2 in der Stirnansicht. An der Luufseite des   Lcderriemens a   sind Kämme b aus Leder oder dgl. durch Nieten c befestigt.   Die Kämme & greifen   zwischen die entsprechend geformten Zähne d eines Zahnrades e mit zugehöriger Teilung. 



     Durch \orliegend   beschriebenen Riementrieb ist es möglich, beliebig grosse   Kräfte bei   ungespanntem Riemen zu übertragen, wobei der letztere nahezu gar nicht abgenützt wird. 

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Claims (1)

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