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Auslaugevorrichtung für Erze.
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der Behälter für das Lösungsmittel in Verbindung steht, deren letzter mit dem Kondensator für das zur Herstellung des Lösungsmittels dienende Gas verbunden ist, der seinerseits mit
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bindung steht, das sämtliche Laugebchäiter behufs Erwärmung ihres Inhaltes und Kühlung des eingeschossenen Gases durchzieht.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung und Fig. 2 einen Vertikalschnitt, senkrecht zu dem in Fig. 1 dargestellten Schnitt. Die Vorrichtung besteht aus einer Reihe von Behältern 1, 2, 3 und 4, welche Zwischen-
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ist eine Retorte 16 angeordnet, die von dem oberhalb eines Ofens befindlichen Säurebehälter D gespeist wird. Die Retorte ist mit dem Kondensator 18 durch ein Rohr 19 verbunden, welches durch die Behälter 1, 2, 3 und 4 hindurchgeht und aus Porzellan oder
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Falttüren 27 versehen, welch letztere nach aufwärts durch die Zwischenböden hindurch- reichen.
Unterhalb dieser Behälter 1-4 läuft auf Schienen ein Wagen 3C und neben dem
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Konzentrationsgrad gebracht und fliesst beim Öffnen der Hähne 14 in die darunter befindlichen Behälter. Aus der Salz-und Säuromischung in der Retorte 16 erhält man in dem Kondensator 18 eine starke Säure, wobei die durch die Feuerung 17 erhitzten'Dämpfe durch das Rohr 19 streichen und die Temperatur des Inhaltes der Behälter 1, 2,3 und 4 so weit erhöhen, dass eine wirksame Reaktion eintreten kann. Die aus dem Erze sich entwickelnden Gase und Dämpfe steigen in den einzelnen Behältern 1, 2, 3 und 4 auf und werden durch die Rohre E und die Gasvorteiler 15 gezwungen, von dem oberen Teil des einen Behälters in den unteren der angrenzenden zu überströmen.
Dadurch wird das Erz beständig in Bewegung erhalten und eine andere Rlihrvorrichtung überflüssig gemacht. Der
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Teil des Behälters c3 überführt und streicht dann durch die Rohrstutzen 26 der Reihe nach durch alle Behälter c. Bei diesem Vorgang werden alle in diesen Gasen enthaltenen Produkte kondensiert und ausgeschieden, während der noch verbleibende Überschuss an Gas durch das Rohr 21 mit Hilfe der Ventile 22,23 in den Kondensator 18 oder mit Hilfe des Ventiles 24 in das Reservoir 20 geführt wird.
Sobald die Zersetzung beendet ist, wird die in den Behältern 1, 2,3 und 4 befindliche Flüssigkeit in die Behälter 32 abgelassen und der unlösliche Stoffe und niedergeschlagene Produkte enthaltende Rückstand wird, nachdem er zuerst mit Wasser aus dem Behälter B gewaschen worden ist, in den Wagen 30 entleert. Die Ventile 35 werden gleichzeitig geöffnet und durch die Rohre 86 strömen etwa vorhandene schädliche Gase und Dämpfe, die sich in den oberen Teilen der Behälter 1, : 1, 3 und 4 angesammelt haben, aus, wenn Luft einströmen gelassen wird.
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Leaching device for ores.
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the container for the solvent is in communication, the last of which is connected to the condenser for the gas used to produce the solvent, which in turn is connected to
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There is a bond that pulls through all Laugebchäiter for the purpose of heating their contents and cooling the injected gas.
In the accompanying drawings, FIG. 1 shows a longitudinal section through the device and FIG. 2 shows a vertical section, perpendicular to the section shown in FIG. The device consists of a number of containers 1, 2, 3 and 4, which are intermediate
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a retort 16 is arranged, which is fed from the acid container D located above a furnace. The retort is connected to the condenser 18 by a tube 19 which passes through the containers 1, 2, 3 and 4 and is made of porcelain or
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Folding doors 27 are provided, the latter extending upwards through the intermediate floors.
Below these containers 1-4 a carriage 3C runs on rails and next to it
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Brought concentration level and flows when opening the taps 14 into the container below. From the salt and acid mixture in the retort 16, a strong acid is obtained in the condenser 18, the vapors heated by the furnace 17 passing through the pipe 19 and the temperature of the contents of the containers 1, 2, 3 and 4 so far increase that an effective response can occur. The gases and vapors evolving from the ore rise in the individual containers 1, 2, 3 and 4 and are forced through the pipes E and the gas distributor 15 to overflow from the upper part of one container into the lower of the adjacent ones.
This keeps the ore in constant motion and eliminates the need for any other stirring device. The
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Part of the container c3 is transferred and then passes through the pipe socket 26 in sequence through all the containers c. During this process, all of the products contained in these gases are condensed and excreted, while the remaining excess of gas is fed through the pipe 21 with the aid of the valves 22, 23 into the condenser 18 or with the aid of the valve 24 into the reservoir 20.
As soon as the decomposition is over, the liquid in the containers 1, 2, 3 and 4 is drained into the containers 32 and the residue containing insolubles and precipitated products, after being first washed with water from the container B, is in the carriage 30 emptied. The valves 35 are opened at the same time, and through the pipes 86, any harmful gases and vapors that may have accumulated in the upper parts of the containers 1, 1, 3 and 4 flow out when air is introduced.