AT27708B - Rollenlager für Eisenbahnfahrzuege u. dgl. - Google Patents

Description

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  Rollenlager für Eisenbahnfahrzeuge u. dgl. 



   Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Rollenlager, welches sich insbesondere für schwere Eisenbahnwagen eignet. Die Erfahrung hat gelehrt, dass bei den bisherigen Rollenlagern die pendelnde Bewegung des Wagens und das Kippen oft Veranlassung dazu geben, dass die Lagerrollen brechen, wodurch das Abmontieren der Lager und Auswechseln der Rollen unvermeidlich sind. Die Einrichtung des   Lagers gemäss   vor- 
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 haben ergeben, dass durch das   eigentümliche   Abstützen der Rollen letztere selbst von der besagten Beanspruchung entlastet werden und ein Schadhaftwerden der   Rollen vollkommen   ausgeschlossen ist.

   Gemäss vorliegender Erfindung laufen die Lagerrollen auf der inneren Lauffläche einer Büchse, deren äusserer Umfang konvex gestaltet ist und vorteilhaft einen Kug, Abschnitt bildet, dessen Durchmesser im Mittelpunkte des Lagers liegt. Diese Büchse ist in einem ein Futter bildenden Ring gebettet, dessen innere Fläche konkav ist und sich der äusseren konvexen Fläche der Büchse derart anschmiegt, dass bei einer Kippbewegung des Wagens das Rollengehäuse mit der die Rollen absützenden Büchse eine leichte Be- 
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 Schnitt durch das Futter oder den   äusseren   Stützring und Fig. 3 ist eine Ansicht desselben. 



   Die Einrichtung des Lagers selbst und die Anordnung der Rollen sind von bekannter Konstruktion. Die Wagenachse ist mit 1, der Lagerzapfen mit 2 bezeichnet; 3 ist das Lager- 
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   Lagerschale 4 und die Büchse 12 zueinander jederzeit genau zentriert bleiben. Das Futter   besteht vorteilhaft aus Phosphorbronze und die innere konkave Fläche des Futters 11 und die äussere konexe Fläche der Büchse 12 liegen, wie in der Zeichnung angedeutet ist,   vorteilhaft auf einem Kreisbogen, dessen Mittelpunkt im Mittelpunkte des Lagers liegt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.4 <Desc/Clms Page number 2> mit einem im Lagergehäuse befestigten Bronzefutter allseits in Berührung steht, wobei die konkave Innenfläche dieses Futters etwas grösser ist, als die anliegende Fläche der Büchse, um bei gloichmässigor Verteilung des Gewichtes eine Kippfithigkeit der Büchse zum Schutze der Rollen bei Stössen oder pendelnden Bewegungen des Wagens zu ermöglichen. EMI2.1