<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
<Desc/Clms Page number 2>
einander gleich, denn beide entsprechen dem aus dem Gewicht des Wagens und dem Reibungskoeffizienten der Berührungsflächen gegebenen Produkt. Es wird mithin die Achse 5
EMI2.1
so wird sie durch das federnde Auflager 14, an welchem sie während des vorangehenden Hubes anlag, in die Kerbe hineingedrückt. Sobald die Rolle nun mit der Kerbe in Eingriff ist, findet sie am Rand derselben einen Stützpunkt, so dass sie imstande ist, den Hebel 10 und mit ihm die Schraube 8, welche mit dem Hebel verkeilt ist, um die Achse 5 zu drehen, wodurch eine seitliche Verschiebung des Wagens vermittels der am Wagen befestigten und über die Schraube-9 aufgeschraubten Mutter 9 stattfindet.
Die Folge dieser seitlichen Verschiebung ist, dass das Werkstück und das Werkzeug ausser Eingriff gelangen. Die Verschwenkung des Hebels 10 wird dadurch begrenzt, dass die Rolle 11 mit der Kerbe ausser Eingriff gelangt, zu welcher Zeit der Hebel 10 gegen den anderen Anschlag, dessen Feder er in entsprechender Weise zusammengedrückt hat, zu liegen kommt.
Von dem Augenblicke an bleibt dann die Rolle 11 bis zum folgenden Gange über den Kerben, weiche demzufolge keinen weiteren Einfluss mehr auf die Rolle ausüben.
Wenn der Wagen am Ende der Rücklaufbewegung angelangt ist und im Begriffe steht seine Bewegungsrichtung wieder zu ändern, finden die umgekehrten Vorgänge statt, indem die Schraube den Wagen in entgegengesetzter Richtung verstellt und ihn derart wieder in die Anfangslage zurückbringt.
Am Hebel 10 kann zweckmässigerweise ein Handgriff 20 vorgesehen sein, welcher dazu dient, die Einwirkung der Kerben auf die Rolle 11 hintanzuhalten, wenn es sich beispielsweise als notwendig ergeben sollte, den Wagen während eines Arbeitshubes einzustellen und ihn zurückzuführen, ohne Werkzeug und Werkstück ausser Eingriff zu bringen.
Durch einen auf den Handgriff 20 ausgeübten Druck kann nämlich eine Verstellung der Rolle 11 und mithin des Hebels 10 verhindert werden.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zum selbsttätigen Entfernen des Werkzeuges vom Werkstück bei Werkzeugmaschinen mit hin und her gehendem Wagen, dadurch gekennzeichnet, dass mit der losen Wagenachse (5) eine Schraube (8) verbunden ist, die unter Einwirkung einer festen Kerbenstange (13) in der am Wagen (1) festen Mutter 0') verdreht wird, zum Zwecke, durch Verdrehung der Schraube eine seitliche Verschiebung des Wagens herbeizuführen.
<Desc / Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
<Desc / Clms Page number 2>
equal to each other, because both correspond to the product given by the weight of the car and the coefficient of friction of the contact surfaces. It becomes axis 5
EMI2.1
so it is pressed into the notch by the resilient support 14 on which it rested during the previous stroke. As soon as the roller is now in engagement with the notch, it finds a support point at the edge of the same so that it is able to rotate the lever 10 and with it the screw 8, which is wedged with the lever, about the axis 5, whereby a lateral displacement of the carriage takes place by means of the nut 9 fastened to the carriage and screwed on via the screw 9.
The consequence of this lateral shift is that the workpiece and the tool disengage. The pivoting of the lever 10 is limited by the fact that the roller 11 disengages from the notch, at which time the lever 10 comes to rest against the other stop, the spring of which it has compressed in a corresponding manner.
From that moment on, the roller 11 then remains above the notches until the next turn, which consequently no longer exerts any further influence on the roller.
When the carriage has reached the end of the return movement and is about to change its direction of movement again, the reverse processes take place in that the screw moves the carriage in the opposite direction and thus brings it back into the starting position.
A handle 20 can expediently be provided on the lever 10, which serves to prevent the action of the notches on the roller 11 if, for example, it should prove necessary to adjust the carriage during a working stroke and return it without disengaging the tool and workpiece bring to.
An adjustment of the roller 11 and therefore of the lever 10 can namely be prevented by a pressure exerted on the handle 20.
PATENT CLAIMS:
1. A device for the automatic removal of the tool from the workpiece in machine tools with a reciprocating carriage, characterized in that a screw (8) is connected to the loose carriage axis (5), which under the action of a fixed notch rod (13) in the Carriage (1) fixed nut 0 ') is rotated, for the purpose of bringing about a lateral displacement of the carriage by turning the screw.