AT27344B - Gefäß nach Dewar. - Google Patents

Description

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    Gefäss   nach Dewar. 



   Der Erfindungsgegenstand ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem von den doppelten   Wandungen dés   Gefässes nach Dewar umschlossenen luftleeren Hohlraum, und zwar zweckmässig nahe dem Boden des Gefässes, kleine, vorteilhaft auf dünnen Drähten aufgereihte Einlagen aus Asbest oder irgendeinem anderen, die Wärme schlecht leitenden Stoff untergebracht werden. Praktische Versuche haben erwiesen, dass dadurch die bekannten Eigenschaften des Dewar-Gefässes nicht in nennenswertem Grade verringert werden, während durch die Einlagen andererseits eine so grosse Stabilität der Gefässe erlangt wird, dass dieselben zum Transport von   Flüssigkeiten   geeignet werden, was nicht der Fall ist, wenn dieselben dazu ohne solche versteifenden Einlagen, die übrigens beliebig geformt sein können, verwendet werden. 



   Auf untenstehender Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch ein Gefäss nach Dewar. 



  Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie   A-B   in Fig. 1. 



   Das Gefäss a besitzt doppelte Wandungen b, die mit einem Spiegelbelag c versehen sind. In dem von den Wandungen b eingeschlossenen luftleeren Hohlraum   d   sind Einlagen e aus Asbestpappe oder dgl. untergebracht, die die Wandungen b zweckmässig berühren oder doch von denselben nur einen winzig kleinen Abstand haben. Die Einlagen e sitzen gruppenweise auf dünnen Drähten f und diese wieder sind an Drähten g auf-   gehängt.   



   PATENT-ANSPRÜCHE   :   
1. Gefäss nach Dewar, dadurch   gekennzeichnet, dass-zweckmässig nahe   dem Boden desseihen-in dem von doppelten Wandungen des Gefässes umschlossenen Hohlraum,   Einlagen   oder dgl. aus einem die Wärme möglichst schlecht leitenden Stoff untergebracht sind. 

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Claims (1)

1. 2. Ausführungsform des im Anspruch 1 genannten Gefässes, dadurch gekennzeichnet, EMI1.1 EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.