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Schnitt und teilweiser Ansicht ; Fig. 6 stellt die auf den nackten Leitungsdraht aufgereihten Patronen dar und Fig. 6 das fertige Isolationsrohr mit an beiden Enden aufgesetzten Gewinden.
Der Teil a besteht zweckmässig aus zwei Röhrchen 9 und h aus Glas, Porzellan
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von 10 cm erhalten kann. Auf die Leitungsdrähte, die zweckmässig gespannt sind, werden nun die Patronen aufgereiht ; selbstverständlich richtet sich die Anzahl der Patronen nach der erforderlichen Länge der Leitung bezw. des benötigten Stahlrobres. Die aufgereihten Patronen i werden in ein Schutzrohr e von grösserer Länge (etwa 60 cm) hineingeschoben und darauf das ganze Rohr zweckmässig in aufrechter Stellung erwärmt. Durch diese Er- wärmnng, die z.
B. durch eine Gebläsessamme erfolgen kann, wird die Isoliermasse der Patrone schmoren und gleichzeitig unter Zerstörung des Papperohres c den ganzen Innen-
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wird die flüssige Masse nach unten sinken und es kann erforderlichenfalls das Rohr e am oberen Ende nachgcfUllt worden. Die Rohre werden an beiden Enden durch geeignete Pfropfen
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das Schmelzen der Isoliermasse und damit das feste Einbetten der Leitungsdrähte in dem Rohre in genau der gleichen Weise vor sich, als bei stehendem Rohr, nur mit dem Unterschiede, dass die beiden Enden des Rohres verschlossen werden, damit die flüssige Isolationsmasse an den Enden des Rohres nicht herauslaufen kann.
In letzterem Falle wird vielleicht in dem sich zu oberst befindlichen Rohrinnenranm ein kleiner freier Raum verbleiben, welch letzterer aber ohne wesentliche Bedeutung bleibt, da die Leitungsdrähte doch vollständig von der Isolationsmasse umhüllt bezw. in derselben eingebettet werden.
Natürlich können die einzelnen Patronen an den Stossstellen mit Federn und Nuten versehen oder so ausgebildet sein, dass die Patronen zur Hälfte auf beiden Teilen halbiert
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Section and partial view; FIG. 6 shows the cartridges lined up on the bare lead wire, and FIG. 6 shows the finished insulation tube with threads placed on both ends.
The part a expediently consists of two tubes 9 and h made of glass, porcelain
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of 10 cm. The cartridges are now lined up on the lead wires, which are suitably stretched; Of course, the number of cartridges depends on the required length of the line BEZW. of the required steel robe. The lined up cartridges i are pushed into a protective tube e of greater length (about 60 cm) and then the whole tube is heated in an upright position. Through this warming, the z.
B. can be done by a blower, the insulating mass of the cartridge will stew and at the same time, destroying the cardboard tube c the entire inner
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the liquid mass will sink downwards and, if necessary, the upper end of the tube can be refilled. The pipes are secured at both ends by suitable plugs
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the melting of the insulating compound and thus the solid embedding of the conductor wires in the pipe in exactly the same way as with the standing pipe, the only difference being that the two ends of the pipe are closed so that the liquid insulating compound at the ends of the pipe cannot run out.
In the latter case, perhaps a small free space will remain in the uppermost pipe inner rim, but the latter remains of no essential importance, since the lead wires are completely enveloped by the insulation compound. be embedded in the same.
Of course, the individual cartridges can be provided with tongues and grooves at the joints or designed so that the cartridges are halved on both parts
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