AT270955B - Double-shell, heat and sound-insulating assembly partition - Google Patents

Double-shell, heat and sound-insulating assembly partition

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AT270955B
AT270955B AT675364A AT675364A AT270955B AT 270955 B AT270955 B AT 270955B AT 675364 A AT675364 A AT 675364A AT 675364 A AT675364 A AT 675364A AT 270955 B AT270955 B AT 270955B
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AT
Austria
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sound
shells
shell
wall
partition
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Application number
AT675364A
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German (de)
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Gruenzweig & Hartmann
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Description

  

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  Zweischalige   wärme-und schalldämmende Montage-Trennwand   
Die Erfindung betrifft eine zweischalige   wärme- und   schalldämmende Montage-Trennwand, deren Schalen durch schalldämpfende Verbindungselemente im Abstand, etwa parallel zueinander gehalten und durch Deck- bzw. Klemmleisten mit dem benachbarten Feld verbunden sind. 



   Solche Montage-Trennwände sind an sich bekannt. Sie bestehen im wesentlichen aus Schalen, die aus Holzrahmen mit angesetzten Holz- oder Holzfaserplatten und in diese eingelassene Aluminium-T-Träger gefertigt sind, wobei die T-Träger nahezu bis in die Tiefe des Holzrahmens reichen und die Holzrahmen mit Gummidübeln paarweise miteinander verbunden sind. Die Räume zwischen den parallel verlaufenden Schalen sind, abgesehen von den verglasten Stellen, mit Isoliermaterial ausgestopft. Die vielen Teile, die zur Herstellung einer derartigen Montage-Trennwand benötigt werden, verteuern den Gegenstand und führen zu einer schwierigen Montage. 



   Die am Montageort einzusetzenden Gummidübel lassen sich schlecht verleimen und lösen sich bei Belastung leicht wieder. Ausserdem wirkt eine solche Wand unschön, weil sie nicht glatt und ganzflächig ist. 



   Eine andere, zweischalige, versetzbare, schalldämmende Trennwand besteht aus zu Feldern aneinandergereihten Bauelementen, deren waagrechter Feldquerschnitt ein im wesentlichen geschlossenes Rechteck darstellt, dessen Seiten von zwei gleichen L-förmigen Bauelementen gebildet sind, wobei der lange Schenkel jedes Bauelementes Teil einer Wandschale ist, die an der Innenseite mit Schallschluckstoff versehen ist und am freien Ende Befestigungsmittel trägt, während der kurze Schenkel jedes Bauelementes Mittel zur körperschallbrückenfreien Verbindung mit den Nachbarelementen aufweist. Diese gewöhnlich raumhohe, je 1 m breite Wandfläche ergibt zwar eine glatte und unkomplizierte Trennwand, die jedoch ebenfalls verhältnismässig schwierig zu montieren und zu befestigen ist.

   Ausserdem fehlen bei dieser Trennwand schalldämpfende Verbindungselemente, die eine Schallübertragung von einem Feld zum andern verhindern. 



   Erfindungsgemäss werden diese Nachteile bei einer zweischaligen   wärme- und   schalldämmenden Montage-Trennwand, die aus nahezu raumhohen, stationär an der Decke aufhängbaren und durch schalldämpfende Distanzhalter parallel zueinander gehaltenen und verbundenen Wandschalen besteht, und bei der seitlich benachbarte Wandschalen durch Deck- bzw.

   Klemmleisten verbunden sind, dadurch behoben, dass die jeweils zu einem Wandelement zusammengefügten Schalen mindestens an ihrem oberen Rand zueinander abgewinkelt sind und die sie miteinander elastisch verbindenden Distanzhalter jeweils aus zwei L-förmigen starren Bügeln bestehen, die durch ein elastisches Zwischenstück unter Bildung eines S-förmigen Profiles miteinander verbunden sind, wobei jeweils ein Schenkel der L-förmigen starren Bügel fest mit dem elastischen Zwischenstück und der andere Schenkel mit der Wandschale verbunden ist. 



   Die erfindungsgemässe Montage-Trennwand kann an einer an der Decke befestigten L- bzw. 



  Doppel-L-Schiene aufgehängt werden, so dass sie gegen den Fussboden bzw. die Seitenwände nur 

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 abgedichtet werden muss. Eine allseits starre Befestigung der Trennwand ist nicht mehr erforderlich, da sie durch ihr Eigengewicht senkrecht hängt. Die Montage der Trennwand wird daurch erheblich vereinfacht und die Montagezeit wesentlich verkürzt. 



   Bei einer bevorzugten Ausführung werden je vier Schalen zweier benachbarter Felder durch gemeinsame Verbindungselemente so miteinander verbunden, dass die in einer Reihe befindlichen Schalen starr und die parallel gegenüberliegenden Schalen elastisch miteinander verbunden sind. 



   Zu diesem Zweck kann ein Verbindungselement verwendet werden, dass aus zwei spiegelbildlich angeordneten, starren, vorzugsweise L-förmigen Teilen besteht, die mit einem oder mehreren elastischen schalldämpfenden Teilen verbunden sind. Die einzelnen Teile können durch Vulkanisieren oder auf beliebige andere Art, z. B. Verschrauben, Vernieten   u. dgl.   miteinander verbunden sein. Die starren Teile, durch die jeweils zwei benachbarte Felder einer Seite verbunden werden, sollen, sofern sie keine oder geringe innere Schalldämpfung besitzen, wie z. B. Metall, vorzugsweise mit einem Kunststoffüberzug versehen werden. 



   Die beiden Schalen eines Bauelementes können gemäss der Erfindung allseitig und spiegelbildlich nach innen, d. h., zueinander abgewinkelt sein, wobei gegebenenfalls die senkrecht verlaufenden Seiten nochmals parallel zur Wandverkleidung in einem Abstand, der der Höhe der anzubringenden Abdeckund Klemmleiste entspricht, abgewinkelt sind. Somit wird erreicht, dass die Abdeck- und Klemmleiste an der Stossstelle zweier Felder raumseitig flächengleich mit der Wandfläche liegt. 



   Durch die Abkantung der Schalen auf der unteren, dem Boden zugewandten Seite, wird den Schalen höhere Festigkeit gegeben und zum andern die Abdichtung entsprechend der auf der Deckenseite gestaltet, wodurch eine weitere Rationalisierung der Montage möglich ist. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen. 



   Es zeigen Fig. l und la zwei Seitenansichten der Montage-Trennwand, im Schnitt, Fig. 2 eine Vorderansicht der Montage-Trennwand, entsprechend Fig. l und la und Fig. 3 eine Draufsicht der Montage-Trennwand nach Schnitt   III-III   in Fig. 2. 



   Die Montage-Trennwand besteht nach Fig. l im wesentlichen aus zwei nahezu raumhohen Schalen die mit   Dämm-und Versteifungsmitteln--2--, z. B.   Rigips, an der raumabgewandten Seite verstärkt sein können. Diese undurchsichtigen Schalen können, wie in Fig. la dargestellt, durch zwei Glasscheiben --1'-- ersetzt werden. Die   Schalen--l--sind   wenigstens deckenseitig vorzugsweise 
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 vorzugsweise in lotrechter Richtung einstellbar sein, damit gegebenenfalls entstehende Differenzen überbrückt werden können. Das C-förmige Bodenprofil kann ferner durch einen   Streifen--5--gegen   Trittschall isoliert werden. 



   In Fig. 2 sind die beiden Ausführungsarten mit Glasscheiben-l-und ohne Glasscheiben gemeinsam in einem Aufriss dargestellt. Ein Wandelement entspricht jeweils einem Feld, ds zu beiden Seiten durch   Abdeck-und Klemmleisten-6-begrenzt   ist. Die Schnittlinie I-I gibt die Schnittlinie   la-Ia   für die in Fig. la an. Die Schnittlinie III-III in Fig. 2 entspricht der Draufsicht der Montage-Trennwand in Fig. 3. 



   Die Schalen-l-sind in lotrechter Richtung zu beiden Seiten nochmals parallel zur Wandverkleidung in einem Abstand--A--abgewinkelt, der der Höhe der Abdeckleiste--6-entspricht. Die Breite der abgewinkelten Streifen--lc--soll höchstens die Hälfte der Breite der 
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 Wandfläche liegt. 



   Die beiden sich gegenüberliegenden Schalen werden durch einen schalldämpfenden Distanzhalter   --8-- miteinader   verbunden und im Abstand gehalten. An der   Stossstelle --7-- zweier   benachbarter Felder werden je vier Schalen durch gemeinsame   Distanzhalter--8--so   befestigt, dass die in einer Reihe befindlichen Schalen--l--starr durch die   z. B. L-förmigen Bügel --8a-- und   die parallel gegenüberliegenden Schalen elastisch durch wenigstens ein   Zwischenstück-8b--verbunden   sind.

   Um eine Übertragung des Körperschalles von einem Feld zum andern zu vermeiden, kann zwischen den L-förmigen starren   Bügeln --8a-- und   den beiden Schalen-l--eine 

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 gegenüberliegenden Schale verhindert, zusammenvulkanisiert, verschraubt oder in beliebiger bekannter Weise miteinander zu einem Distanzhalter --8-- zusammengefügt sein. 



   Die   Klemm-und Deckleisten-6-werden   mit dem   Distanzhalter --8-- bzw.   mit dem Bügel - vorzugsweise durch Verschrauben verbunden, wobei die   Schalen--l--bzw.   die 
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    statt--9-- mit   rechteckigem Querschnitt eine   Unterlage --9'-- vorzusehen.   Die   Unterlage --9'-- hat   vor allem eine   Aussparung --9a--,   in der die Glasscheibe weich gelagert ist und einen Haltestreifen   - -9b--,   der zum Halten einer   Abdeckung --10-- dient.   Die   Abdeckung --10-- soll   vorzugsweise gelocht sein, um höhere Schalldämpfung zu erreichen. Der Wandanschluss bildet, wie aus Fig. 3 ersichtlich, im wesentlichen eine Kombination der Decken-und der senkrechten Feldverbindungen.

   Die Positionszahlen entsprechen den identischen Teilen der schon beschriebenen Verbindungen. 



   Schliesslich sei noch darauf hingewiesen, dass durch die hängende Anordnung der Montage-Trennwand die Schalen nicht ausknicken können, so dass sie dünner bzw. aus einem Werkstoff geringerer Festigkeit gefertigt sein können. Somit kann auch die durch das Anbringen der Trennwand entstehende Deckenbelastung gegenüber bekannten Anordnungen reduziert werden. 



    PATENANSPRÜCHE :    
1. Zweischalige wärme- und schalldämmende Montage-Trennwand, bestehend aus nahezu raumhohen Wandschalen, die stationär an der Decke aufhängbar und durch schalldämpfende Distanzhalter etwa parallel zueinander gehalten und verbunden sind, wobei seitliche benachbarte 
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 Rand (la) zueinander abgewinkelt sind und die sie miteinander elastisch verbindenden Distanzhalter (8) jeweils aus zwei L-förmigen starren Bügeln (8a) bestehen, die durch ein elastisches Zwischenstück (8b) unter Bildung eines S-förmigen Profiles miteinander verbunden sind, wobei jeweils ein Schenkel der L-förmigen starren Bügel (8a) fest mit dem elastischen Zwischenstück (8b) und der andere Schenkel mit der Wandschale verbunden ist. 
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  Double-shell, heat and sound-insulating assembly partition
The invention relates to a two-shell, heat and sound-insulating assembly partition, the shells of which are held at a distance, approximately parallel to one another, by sound-absorbing connecting elements and are connected to the adjacent field by cover strips or terminal strips.



   Such assembly partitions are known per se. They essentially consist of shells made of wooden frames with attached wood or wood fiber boards and aluminum T-beams embedded in them, the T-beams reaching almost into the depth of the wooden frame and the wooden frames being connected in pairs with rubber dowels . The spaces between the parallel shells are, apart from the glazed areas, filled with insulating material. The many parts that are required to manufacture such an assembly partition make the item more expensive and difficult to assemble.



   The rubber dowels to be used at the installation site are difficult to glue and can easily be loosened again under load. In addition, such a wall looks unattractive because it is not smooth and full-surface.



   Another, two-shell, relocatable, sound-absorbing partition wall consists of building elements lined up to form fields, the horizontal field cross-section of which represents an essentially closed rectangle, the sides of which are formed by two identical L-shaped building elements, the long leg of each building element being part of a wall shell which is provided on the inside with sound-absorbing material and carries fastening means at the free end, while the short leg of each component has means for a structure-borne sound bridge-free connection to the neighboring elements. This wall surface, which is usually room-high and 1 m wide, results in a smooth and uncomplicated partition wall, which, however, is also relatively difficult to assemble and fasten.

   In addition, this partition wall lacks sound-absorbing connecting elements that prevent sound transmission from one field to another.



   According to the invention, these disadvantages are avoided in the case of a two-shell, heat and sound-insulating assembly partition wall, which consists of wall shells that are almost room-high, can be hung stationary on the ceiling and are held and connected parallel to one another by sound-absorbing spacers.

   Terminal strips are connected, solved in that the shells joined together to form a wall element are angled to one another at least at their upper edge and the spacers that elastically connect them to one another each consist of two L-shaped rigid brackets, which are connected by an elastic intermediate piece to form an S shaped profile are connected to each other, with one leg of the L-shaped rigid bracket firmly connected to the elastic intermediate piece and the other leg is connected to the wall shell.



   The assembly partition wall according to the invention can be attached to an L or



  Double L-rails can be hung so that they are against the floor or the side walls only

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 must be sealed. Rigid fastening of the partition wall on all sides is no longer necessary since it hangs vertically due to its own weight. The assembly of the partition is thereby considerably simplified and the assembly time is significantly reduced.



   In a preferred embodiment, four shells of two adjacent fields are connected to one another by common connecting elements in such a way that the shells located in a row are rigidly connected to one another and the parallel opposing shells are elastically connected to one another.



   For this purpose, a connecting element can be used that consists of two mirror-inverted, rigid, preferably L-shaped parts which are connected to one or more elastic sound-absorbing parts. The individual parts can be vulcanized or in any other way, e.g. B. screwing, riveting and. Like. Be connected to each other. The rigid parts, through which two adjacent fields on one side are connected, should, provided they have little or no internal sound attenuation, such as. B. metal, preferably be provided with a plastic coating.



   According to the invention, the two shells of a component can be turned inwards on all sides and in a mirror image, ie. i.e., be angled to one another, the vertical sides possibly being angled again parallel to the wall cladding at a distance that corresponds to the height of the cover and terminal strip to be attached. This ensures that the cover and terminal strip is flush with the wall surface on the room side at the joint between two fields.



   By folding the shells on the lower side facing the floor, the shells are given greater strength and, on the other hand, the seal is designed in accordance with that on the ceiling side, which enables further rationalization of the assembly.



   Further details of the invention can be found in the drawings and the description below.



   1 and 1a show two side views of the assembly partition, in section, FIG. 2 shows a front view of the assembly partition, corresponding to FIGS. 1 and 1 a, and FIG. 3 shows a plan view of the assembly partition according to section III-III in FIG 2.



   According to FIG. 1, the assembly partition consists essentially of two almost room-high shells which are provided with insulating and stiffening means - 2 -, e.g. B. Rigips, can be reinforced on the side facing away from the room. These opaque bowls can, as shown in Fig. La, be replaced by two panes of glass - 1 '-. The shells - l - are preferably at least on the ceiling side
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 preferably be adjustable in the vertical direction so that any differences that may arise can be bridged. The C-shaped floor profile can also be isolated from footfall sound by a strip - 5 -.



   In FIG. 2, the two types of embodiment with glass panes and without glass panes are shown together in an elevation. A wall element corresponds in each case to a field which is delimited on both sides by cover strips and terminal strips 6. The section line I-I indicates the section line la-la for the in Fig. La. The section line III-III in FIG. 2 corresponds to the top view of the assembly partition in FIG. 3.



   The shells-1-are angled in the vertical direction on both sides again parallel to the wall cladding at a distance - A - which corresponds to the height of the cover strip - 6. The width of the angled strips - lc - should be at most half the width of the
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 Wall surface lies.



   The two opposing shells are connected by a sound-absorbing spacer --8-- and kept at a distance. At the joint --7-- of two adjacent fields, four shells each are fastened by common spacers - 8 - so that the shells in a row - l - are rigidly supported by the z. B. L-shaped bracket --8a-- and the parallel opposing shells elastically by at least one intermediate piece -8b - are connected.

   In order to avoid the transmission of the structure-borne sound from one field to the other, between the L-shaped rigid brackets --8a - and the two shells - 1 - a

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 opposite shell prevented from being vulcanized together, screwed or joined together in any known manner to form a spacer --8--.



   The clamping and cover strips -6- are connected to the spacer --8-- or to the bracket - preferably by screwing, the shells - l - or. the
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    instead of - 9 - with a rectangular cross-section, a base - 9 '- should be provided. The base --9 '- has above all a recess --9a-- in which the glass pane is softly supported and a retaining strip - -9b-- which is used to hold a cover --10--. The cover --10 - should preferably be perforated in order to achieve greater sound absorption. As can be seen from FIG. 3, the wall connection essentially forms a combination of the ceiling and vertical field connections.

   The item numbers correspond to the identical parts of the connections already described.



   Finally, it should be pointed out that the hanging arrangement of the assembly partition means that the shells cannot buckle, so that they can be made thinner or made of a material of lower strength. In this way, the load on the ceiling resulting from the attachment of the partition wall can be reduced compared to known arrangements.



    PATENT CLAIMS:
1. Two-shell, heat and sound-insulating assembly partition, consisting of almost room-high wall shells, which can be suspended from the ceiling in a stationary manner and are held approximately parallel to one another and connected by sound-absorbing spacers, with adjacent ones on the side
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 Edge (la) are angled to one another and the spacers (8) that elastically connect them to one another each consist of two L-shaped rigid brackets (8a) which are connected to one another by an elastic intermediate piece (8b) to form an S-shaped profile, wherein one leg of the L-shaped rigid bracket (8a) is firmly connected to the elastic intermediate piece (8b) and the other leg is connected to the wall shell.
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AT675364A 1963-10-12 1964-08-06 Double-shell, heat and sound-insulating assembly partition AT270955B (en)

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