AT270716B - Verfahren zur Kühlung von heißen Abgasen und Kühlkamin zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Kühlung von heißen Abgasen und Kühlkamin zur Durchführung des Verfahrens

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AT270716B
AT270716B AT591767A AT591767A AT270716B AT 270716 B AT270716 B AT 270716B AT 591767 A AT591767 A AT 591767A AT 591767 A AT591767 A AT 591767A AT 270716 B AT270716 B AT 270716B
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cooling
cooling medium
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channels
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AT591767A
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Roland Dipl Ing Kemmetmueller
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Waagner Biro Ag
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  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Kühlung von heissen Abgasen und
Kühlkamin zur Durchführung des Verfahrens 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 die Rohre des Kühlkamins zirkuliert. Anderseits soll es möglich sein, im Winter Einsparungen zu erzielen, indem Dampf zu Heizungszwecken verwendet wird, der beim Kühlkamin anfällt. Wenn hingegen im Sommer ein solcher Dampf nicht erforderlich ist, soll es möglich sein, auch einen schwankenden Bedarf zu decken. Es soll daher bei einem Kühlkamin eine Regeleinrichtungg vorgesehen sein, die das Flüssigkeits-Dampf-Verhältnis der in den Rohrwänden des Kühlkamins zirkulierenden Flüssigkeit beeinflusst, so dass der Anlage kein Dampf, die maximale Dampfmenge oder jede geringere Dampfmenge entnommen werden kann.

   Ferner soll eine Einrichtung geschaffen werden, welche in existierenden Anlagen bei geringfügigster Veränderung derselben verwendet werden kann. Schliesslich besteht ein weiteres Ziel der Erfindung auch darin, eine Einrichtung vorzusehen, welche obige Zielstellungen erfüllt, indem nur einfache grobe Elemente verwendet werden, wobei jedoch ein breiter Bereich von Regelmöglichkeiten zu genauen Bedingungen und minimalen Kosten erreicht wird. 



     Erfmdunggemäss   ist hiezu vorgesehen, dass der Kühlkamin von zwei Kühlmedien durchströmt wird, wobei das zweite Kühlmedium, insbesondere Luft, in Räumen zwischen den Kanälen des ersten Kühlmediums und der Kaminaussenwand mengenmässig steuerbar strömt und hiebei zumindest einen Teil der vom ersten Kühlmedium insbesondere Wasser oder Wasser-Dampf-Gemisch, aus den Abgasen 
 EMI2.1 
 dadurch gekennzeichnet, dass er aus vom ersten Kühlmedium durchströmten Rohrwänden gebildet ist, die in ihrem Inneren Zirkulationseinrichtungen zur Umwälzung des ersten Kühlmediums über den ganzen Rohrquerschnitt aufweisen,

   und an deren gegen die Kaminaussenwand gerichtete Aussenseite zumindest über einen Teil ihrer Länge Rippen zur Verbesserung des Wärmetausches gegenüber dem zweiten Kühlmedium vorgesehen sind und einen Teil der Kanalwandung für das zweite Kühlmedium bilden. 



   In den Zeichnungen ist die Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens in zwei Ausführungsformen beispielsweise wiedergegeben. Darin stellt   Fig. 1   schematisch eine Seitenansicht einer erfindungsmöglichen Einrichtung dar, wobei ein Teil des Flüssigkeitskreislaufes diagrammatisch (in 
 EMI2.2 
 teilweise Schnittansicht der Einrichtung nach der Linie 3-3 in   Fig. l   in vergrössertem Massstab wieder.   Fig. 4 lässt   eine teilweise Perspektivansicht einer andern Ausführungsform einer erfindungsgemässen Einrichtung erkennen. Fig. 5 stellt einenn Seitenriss der Einrichtung nach Fig. 4 dar. Fig. 6 veranschaulicht einen Querschnitt der Einrichtung nach   Fig. 4,   wobei das Winkelverhältnis zwischen den Kühlrippen deutlicher gezeigt wird. 



   In Ausführung des Verfahrens wird der Kühlkamin von zwei Kühlmedien durchströmt, wobei das zweite Kühlmedium, insbesondere Luft, das erste, insbesondere Wasser oder Wasserdampfgemisch, kühlt. 



  Dabei wird das zweite Kühlmedium in geschlossenen Kanälen an der Aussenseite des Kamins geführt. 



  Zur Erreichung eines guten Wirkungsgrades strömt das Kühlmedium an der Kühlkaminaussenseite   abwärts ;   an der tiefsten Stelle wird es umgelenkt und fliesst sodann zwischen dem ersten Kanal und jenem des Kühlwassers ab. Es strömen so in einer mit Rohren ausgekleideten Einrichtung, beispielsweise einem Kühlkamin auf beiden Seiten der Rohre, welche von Wasser bzw. Dampf-Wasser-Gemisch durchströmt werden, gasförmige Medien. Es wird also auf der einen Seite insbesondere auf der Kaminaussenwand Luft zur Kühlung des in den Rohren strömenden Mediums in geschlossenen Kanälen geführt und auf der andern Seite im Inneren des Kamins in an sich bekannter Weise das zu kühlende heisse Gas strömen gelassen.

   Unter Umständen kann es vorteilhaft sein, mehr als zwei Kühlmedien vorzusehen, die jeweils durch ein folgendes Kühlmedium, vorzugsweise gesteuert, gekühlt werden. 
 EMI2.3 
 l).Kamins--10--. Dieser geneigte Teil--40--des Kamins weist einen unteren   Einlass--12--auf,   und steht an seinem oberen Ende mit dem vertikalen   Teil--42--in Verbindung.   

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 umwälzt. Das Flüssigkeits-Dampf-Verhältnis der innerhalb der Rohre der Rohrwände des Kühlkamins   --10--   strömenden Flüssigkeit wird erfindungsgemäss mittels einer Einrichtung geregelt, welche im folgenden beschrieben wird.

   Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Rohrwände des   Kühlkamins-10--,   dessen Querschnitt quadratisch oder rechteckig ist, aus Rohren --50-- zusammengesetzt, die aus geeignetem Material bestehen und aneinandergeschweisst sind, wobei zwischen den Rohren --50--   Streifen --52-- angeordnet   sein können. Die   Rohre-50-können   einen Durchmesser von etwa 
 EMI3.2 
 Kamins gerichtet. 



   Innerhalb der Rohre --50-- befinden sich spiralförmig verdrehte Blechstreifen-58-, welche dazu dienen, den Dampf, der sich im Bereich der Innenfläche --54-- der Rohrwand des Kamins bildet, richtungsmässig nach aussen in den Bereich der   Aussenfläche--56--der   Rohrwand zu leiten, so dass der Dampf mit der kühleren Aussentemperatur in Berührung kommt und im Bereich der Aussenfläche --56-- der Kaminwand kondensiert. 
 EMI3.3 
 ein V-förmiger   Kanal --64-- befestigt   und erstreckt sich entlang desselben an dessen Aussenfläche --56--. 



   Die äusseren Ränder der   Kanäle-64-sind   an einem hohlen Wandaufbau --66-- befestigt, welcher innere flache Wände --68--, welche an die äusseren Ränder der   Kanäle-64-   angeschlossen sind, und äussere flache   Wände-70-aufweist,   welche mit den Wänden --68-- das hohle Innere des Wandaufbaus--66--begrenzen. Die inneren   Wände--68--enden   an ihren Anschlussenden in nach aussen gerichteten   Flanschen-72-,   die an die äussere Wand-70angeschlossen und durch   Asbestisolierstreifen-74-voneinander   getrennt sind. Zusätzlich sind Stützglieder, wie Z.B. Streifen --76--, an den Innenrändern einzelner Streifen--52--befestigt ; an 
 EMI3.4 
 



   Durch diese Konstruktion sind an der Aussenseite der Rohrwand des Kamins durch die   Aussenfläche--56--der   Rohrwände und die Aussenfläche der Kanalwände --62-- begrenzte 
 EMI3.5 
 unten offene Enden auf, so dass eine Regelung der Kondensation des Dampfes in den Rohren-50eintritt, wenn Kühlluft in Längsrichtung durch diese Durchlässe geführt wird ; so ist es möglich, das Flüssigkeits-Dampf-Verhältnis der Flüssigkeit innerhalb der   Rohre --50-- zu regeln.   



   Zur Durchführung dieser Regelung sind im Bereich des oberen Endes des Kamins, wo dieser mit einer   Abgasleitung --90-- in   Verbindung steht,   Gebläse --92-- angeordnet,   die von Elektromotoren angetrieben werden, wie dies schematisch in Fig. 2 dargestellt ist. Die Auslässe der   Gebläse --92-- stehen   mit   Leitungen --94-- in   Verbindung, die zu Sammelrohren-96führen, welche ihrerseits mit den unteren Enden der Durchlässe --80,82 und   84-in   Verbindung stehen ; die Auslässe der   Gebläse-92-sind   mit Drosseleinrichtungen --98-- versehen, so dass der 
 EMI3.6 
 von Hand aus oder durch geeignete Fernsteuerung in jede geeignete Winkelstellung gebracht werden können. 



   Unter der Annahme, dass die Drosseleinrichtungen--98--voll geöffnet und alle Gebläse 
 EMI3.7 
 entweicht aus deren offenen Enden, wie dies durch die Pfeile--100--in Fig. 1 dargestellt ist. Dabei wird im wesentlichen der gesamte Dampf kondensiert, der sich innerhalb der Rohre --50-- bildet, so 

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 dass im   Kessel --32-- sehr   wenig Dampf für andere Zwecke verfügbar ist ; praktisch besteht eine kontinuierliche Zirkulation heissen   Wassers --36-- durch   das ganze System hindurch, wobei im wesentlichen kein für andere Zwecke verfügbarer Dampf erzeugt wird. 



   Anderseits ist es möglich, die Drosseleinrichtungen--98--zu schliessen oder einfach den Betrieb der Gebläse --92-- einzustellen. In diesem Fall wird praktisch die gesamte Flüssigkeit in den   Rohren --50-- in   Dampf verwandelt, so dass in diesem Fall eine grosse Dampfmenge im Kessel   - -32-- zur Verfügung steht,   Die Dampfmenge wird über die   Leitung --102-- entnommen   und kann für jeden gewünschten Zweck verwendet werden. 



   Wenn schliesslich nur ein Teil der Dampferzeugungskapazität der Einheit erforderlich ist, können die Drosseleinrichtungen--98--auf Zwischenlagen eingestellt werden, so dass das Flüssigkeits-Dampf-Verhältnis so reguliert wird, dass ein Wert zwischen den Extremen nur Flüssigkeit oder nur Dampf erhalten wird.

   So ist es möglich, die Kondensation innerhalb der   Rohre-50-zu   regeln, um aus dem   Kessel --32-- die   erforderliche Dampfmenge entnehmen zu können. 
 EMI4.1 
 In Fig. l sind   Sekundär-Luftdüsen-25-dargestellt.   Statt der Verwendung der Drosseleinrichtungen   --98-- können   auch Motore mit variabler Drehzahl für die Gebläse vorgesehen werden, um dieselben Resultate zu erzielen, die mit den   Drosseleinrichtungen -98-- erreicht werden,  
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, stehen zwei der oben beschriebenen und in Fig. 1 dargestellten Einrichtungen in Verbindung mit einer gemeinsamen Abgasleitung--90--. An dieser schliesst eine   Leitung --110-- an,   welche die Abgase den Gaswäschern und Entstaubungseinrichtungen   u. dgl.   zuführt. 



   Mit der beschriebenen Einrichtung ist es möglich, die Abgase verlässlich zu kühlen, um sie der Waschanlage, Entstaubungsanlage u. dgl. zuzuführen, wobei die Dampferzeugung nach Belieben zwischen zwei Extremen geregelt werden kann. Die oben angeführten Einrichtungen müssen nicht als Rippen und hohle   Waande--66--,   ausgebildet sein.

   Die Rohre--50--, welche die Rohrwände des Kamins bilden und   Spiralstreifen--58--enthalten,   können, wie in Fig. 4 bis 6 dargestellt, an ihren Aussenflächen auch sich in Längsrichtung erstreckende, einfach verlängerte   Platten-112-   aufweisen, welche mit   Querschlitzen --114-- ausgebildet   sind (Fig. 5), so dass jede Platte-112- 
 EMI4.2 
 den   Rohren--50--gebogen,   so dass die aufeinanderfolgenden Plattenteile sich in verschiedenen Winkeln zueinander etwa in einer in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Anordnung erstrecken, worin der erste, zweite und dritte aufeinanderfolgende Plattenteil jeweils in verschiedenen Winkeln liegt, wie es die Fig. 4 und 6 zeigen. Diese Winkel können sich periodisch wiederholen.

   Gegebenenfalls können die aufeinanderfolgenden   Plattenteile--116--gleich   und entgegengesetzt mit Bezug auf eine zentrale Ebene gebogen werden, so dass jeder zweite Plattenteil--116--sich auf einer Ebene befindet, während die verbleibenden   Plattenteile -116-- auf   einer andern Ebene angeordnet sind, so dass die Plattenteile die Wände eines V-förmigen Kanals darstellen, ähnlich der Darstellung in Fig. 3. 



   Auf jeden Fall sind für mehrere   platten --112-- die   entsprechenden   Teile --116-- jeweils   an denselben Höhen angeordnet, so dass an jeder gegebenen Höhe eine horizontal sich erstreckende Serie von Plattenteilen--116--im selben Winkel gebogen ist, wie dies in Fig. 4 ersichtlich ist. 



   Durch diese Einrichtung formen die Rippen --112-- ebenfalls verlängerte Durchlässe, durch welche die Kühlluft von den Gebläsen, wie oben beschrieben getrieben wird, um den Dampf innerhalb der   Rohre--50--im   vorbestimmten Ausmass zu kondensieren. Die erfindungsgemässe Einrichtung ermöglicht die Einführung der oben beschriebenen Einheiten zwecks Kühlung von Abgasen, und dort, wo die Einheit mit einer Einrichtung verwendet wird, welche bereits einen eigenen Dampferzeuger aufweist, kann sie so eingestellt werden, dass sie keinen Dampf erzeugt, es sei denn, dass der Dampf für irgendwelche Zwecke, wie z. B. Heizung im Winter, Betätigung von Turbinen oder von Zweiganlagen od. dgl. gewünscht wird. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Kühlung von heissen Abgasen, vorzugsweise aus Stahlkonvertern, in <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 durchströmt wird, wobei das zweite Kühlmedium, insbesondere Luft, in Räumen (80, 82) zwischen den Kanälen (50) des ersten Kühlmediums und der Kaminaussenwand mengenmässig steuerbar strömt und hiebei zumindest einen Teil der vom ersten Kühlmedium, insbesondere Wasser oder Wasser-Dampf-Gemisch, aus den Abgasen aufgenommene Wärme abführt. EMI5.2 zweite Kühlmedium entlang der Kaminaussenwand (70) abwärts strömt, an der tiefsten Stelle umgelenkt wird und sodann entlang den Kanälen ( (50) für das erste Kühlmedium zu dessen Kühlung aufwärtsströmt.
    4. Kühlkamin zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, EMI5.3 durchströmten Rohrwänden (50, 52) gebildet ist, die in ihrem Inneren Zirkulationseinrichtungen (58) zur Umwälzung des ersten Kühlmediums über den ganzen Rohrquerschnitt aufweisen, und an deren gegen die Kaminaussenwand gerichtete Aussenseite zumindest über einen Teil ihrer Länge Rippen (62) zur Verbesserung des Wärmetausches gegenüber dem zweiten Kühlmedium vorgesehen sind und einen Teil der Kanalwandung für das zweite Kühlmedium bilden.
    EMI5.4 für das zweite Kühlmedium vorgesehen sind, die mit den Zwischenräumen (80, 82) zwischen den Rippen in Verbindung stehen und zur Entlangleitung von Kühlluft an den Rippen (62) eingerichtet sind, so dass je nach dem Ausmass, in welchem Kühlluft mittels der Gebläse (92) entlang der Rippen (62) geführt wird, das Flüssigkeits-Dampf-Verhältnis des ersten KÜhlmediums in den Rohren (50) steuerbar ist. EMI5.5 Rohrwände als Zirkulationseinrichtung spiralförmige Streifen (58) angeordnet sind, die sich darin zwecks Führung des ersten Kühlmediums in Längsrichtung erstrecken, wobei dieses im Bereich der Innenflächen (54) der Wände (50, 52) in einem vorwiegend dampfförmigen Zustand geführt ist und zur Kondensation nach aussen in den Be ;
    eich der Aussenfläche (56) der Wände leitbar ist. EMI5.6 Rohre (50) in den Wänden (50, 52) in Längsrichtung erstrecken und die Rippen (62) Kanäle (82) von im wesentlichen V-förmigem Querschnitt bilden, die sich entlang der Rohre an deren Aussenseite erstrecken, so dass die Wände (62) jedes Kanales von dem Rohr (50), an welchem der Kanal angeordnet ist, divergieren und das Innere der Kanäle (82) und die Räume (80) zwischen den Kanälen (82) mit den Kühlluftgebläsen (92) verbunden und die Wände beiderseits der Berührung mit der Kühlluft ausgesetzt sind. EMI5.7 die Räume (80) zwischen den Kanälen (82) an den der Rohrwand gegenüberliegenden Rändern der Kanäle (82) durch einen äusseren Hohlwandaufbau (66) begrenzt sind, wobei Kühlluft entlang dem Inneren des Hohlwandaufbaues (66) leitbar ist.
    EMI5.8 Rippen (62) in Form länglicher Platten (112, 116) vorgesehen sind, die durch Querschlitze (114) unterteilt bzw. voneinander getrennt sind, wobei die so gebildeten, in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Plattenabschnitte (112, 116) winkelmässig gegeneinander versetzt sind. EMI5.9 Plattenabschnitte (112, 116) aller Platten in Längsrichtung zueinander ausgerichtet sind, und jene Plattenabschnitte (112, 116) der Platten, welche sich auf derselben Höhe befinden, sich jeweils in denselben Winkeln von den Rohren (50) weg erstrecken. EMI5.10 ersten, zweiten und dritten aufeinanderfolgenden Plattenabschnitte (112, 116) jeder Platte jeweils in drei verschiedenen Ebenen liegen. EMI5.11 <Desc/Clms Page number 6> V-förmig gebogenen Metallstreifen gebildet sind, die an der Knickstelle mit den Rohren verschweisst sind.
    14. Kühlkamin nach den Ansprüchen 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsrichtung der Gebläse-Kühlluft entlang des Kamines aufwärts gerichtet ist.
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